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Topic: Der Spiegel: Fall Claas Relotius (Read 315 times)

yxt
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December 23, 2018, 07:25:22 AM
#12
Respekt zollen?
Hmm dafür dass sie seine Märchen nicht einfach löschen ja, aber ansonsten ist mir das schon wieder zu viel Selbst­be­weih­räu­che­rung.
Und wenn sie die Offenheit nicht selbst hergestellt hätten, wäre die Schlagzeile früher oder später wo anders erschienen, Flucht nach vorne.

Den Artikel finde ich eigentlich ganz gut: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ueber-die-faelschungen-von-claas-relotius-im-spiegel-15954144.html


"notorischer Lügner" finde ich übrigens erfüllt, da er es ja wohl regelmäßig, gewohnheitsmäßig gemacht hat.
qwk
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December 23, 2018, 07:21:41 AM
#11
Jetzt gibt es wohl auch einen guten Grund für eine juristische Verfolgung des Falls.
Claas Relotius hat wohl für Spenden geworben und diese auf seinem Privatkonto entgegengenommen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-so-sammelte-der-reporter-offenbar-spenden-ein-a-1245231.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-reporter-taeuschte-leser-offenbar-mit-spendenaufruf-a-1245226.html
sr. member
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December 23, 2018, 01:33:06 AM
#10
In Sachen "Fake News" mal ein erfrischender Umgang mit realen Problemen.
Der Spiegel deckt einen internen Fall von gefälschten Stories auf.
So unglücklich es natürlich ist, dass so etwas vorkommt, sollte man doch der Offenheit im Hause Augsteins Respekt zollen.
In diesem Sinne freue ich mich auf eine umfangreiche Aufarbeitung.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-spiegel-legt-betrug-im-eigenen-haus-offen-a-1244579.html

das liegt daran wie diese "investigativ magazine" in einer marktwirtschaft arbeiten müssen,

die müssen immer für möglichst wenig geld möglichst öffentlichkeitsempörende meldungen bringen.

das fördert dann im sparzwang und vernichtungskampf die "corruption" dieser fall ist eigentlich nicht personen bedingt sondern system bedingt.

gewöhnt euch daran.

elon musk hat da so ein privates magazin rausgebracht wegen diesem anreizproblem in welchem die ganzen medienunternehmer und angestellte sich befinden.

gruß
qwk
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December 22, 2018, 12:27:10 PM
#9
„Flüchtling findet 1.000€ und gibt sie ab. Finderlohn lehnte er ab, weil in seiner Kultur nur die Ehre eine Rolle spielt – nicht aber Geld“
Im konkreten Fall dieses Artikels ist es so, dass der Spiegel erst am 02.10.2015 die entsprechende Reportage von Herrn veröffentlichte.
Die Story selbst, also dass ein Flüchtling 1000.- EUR abgegeben hat, war zu diesem Zeitpunkt bereits über zwei Monate alt, und wurde in zahlreichen anderen Zeitungen veröffentlicht.
Zum Vergleich:
Göttinger Tageblatt vom 21.07.2015
Der Spiegel vom 02.10.2015

Ob nun wiederum die "Ausschmückung" der Reportage durch Herrn Relotius erfunden oder wahr ist, sei zunächst dahingestellt, schließlich wird genau das im Moment aufgearbeitet.
Ergänzung:
Die Geschichte vom guten Syrer ist wahr
Claas Relotius berichtete über den Fall eines Syrers, der 1000 Euro fand und zur Polizei brachte. Relotius hat Teile vieler seiner Geschichten erfunden, nun stand auch dieser Text in Frage. Doch Zeugen bestätigen die Geschichte.
[...]

Der Vorgang ist aktenkundig
Doch Relotius war nicht der einzige und schon gar nicht der erste, der die Geschichte berichtete. Öffentlich wurde sie durch eine Pressemitteilung der Aachener Polizei. Dort ist der Vorgang aktenkundig, wie die Behörde auf Anfrage des SPIEGEL bestätigt.
Am 20. Juli 2015 um 14 Uhr betrat demnach "ein Mann, der nur sehr gebrochen Deutsch" sprechen konnte, die Polizeiwache in Alsdorf. Er übergab den Beamten 1000 Euro in zwei Scheinen à 500 Euro und lehnte selbst Finderlohn ab. Die Beamten nahmen seine Personalien auf, was auch seine Identität bestätigt.
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December 21, 2018, 11:32:18 AM
#8
Hut ab @QWK, wie viel Aufwand Du noch reinhängst, dich mit rechtsverschwörerischen Wahnwichteln auseinanderzusetzen. Dass der Fall die #Lügenpresse-Krakeeler auf den Plan ruft war mir eh sofort klar. Mit Worten sind die nicht belehrbar, genau wie vor 85 Jahren. Weder bei dem irrsinnigen Glauben, alle "Mainstream"-Medien seien zentral gesteuert, noch beim zigfach bewiesenen menschgemachten Klimawandel.

Dieses Mal werden sie keinen Erfolg haben.
qwk
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December 21, 2018, 10:16:58 AM
#7
Schreibt nicht jedes Medium in die Richtung seines Klientel, und dreht die Wortspiele so? Den am Ende des Tages geht es ums Geld!!
Ja. Es ist in gewisser Weise sogar "hinnehmbar", dass "Reportagen" teilweise erfunden sind.

Als Beispiel kann man die Filme von Michael Moore nehmen.
Natürlich kommt es u.a. durch die filmische Verdichtung zu Aussagen, die einer objektiven Überprüfung nichts stets vollständig standhalten.
Aber dafür kommt eben auch ein unterhaltsamer Film raus, der sich an der Kinokasse verkauft.
Und wie du richtig sagst, "am Ende des Tages geht es ums Geld".

Nur, der Spiegel hat einen erheblich höheren Anspruch an sich selbst als "branchenüblich", weshalb es eben besonders schmerzt, wenn noch dazu die "künstlerische Freiheit" des Reporters nicht nur ausgereizt, sondern eindeutig überreizt wurde.
qwk
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December 21, 2018, 10:13:05 AM
#6
Weil's mir mit dir, ehrlich gesagt, langsam reicht, sage ich es jetzt mal frei heraus.
Mein lieber 1r0n1c, dein tiefbraunes, rassistisches, faschistoides Gedankengut, welches praktisch ausschließlich von Verschwörungstheorien und der Überbewertung von Meinungen gegenüber Tatsachen gekennzeichnet ist, hat im Rahmen der deutschen Leitkultur keinen Platz.
Du bist weder Demokrat noch "echter" Deutscher.
Dich als einen solchen zu bezeichnen, wäre eine Beleidigung für jeden Deutschen und Demokraten.


Aber nun zu deinem Geschwurbel:
Der Anfang 30 Jährige linke und Antideutsche, Claas Relotius,
Unter Antideutschen versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch eine spezifische radikale Strömung innerhalb des linken Spektrums.
Ich kenne Class Relotius zwar nicht soooo gut, aber ich sehe zumindest oberflächlich keinerlei Indizien dafür, dass er zu dieser Strömung auch nur Berührungspunkte hätte.

ist nichts anderes als ein notorischer Lügner.
Im klassischen Wortsinne eindeutig.
Notorisch bedeutet schließlich "für etwas bekannt sein", und es steht wohl außer Frage, dass sein Name heute überhaupt nur im Zusammenhang mit seinen Lügen bekannt ist.

Im modernen Sprachgebrauch hat sich der Begriff "notorisch" dahingehend gewandelt, dass er "ständig" oder "gewohnheitsmäßig" beinhaltet oder gar damit synonym ist. In diesem Sinne ist es zwar möglich, aber nach heutigem Kenntnisstand nicht besonders wahrscheinlich, dass Class Relotius stets, oder auch nur überwiegend gelogen hat.

Ein Unterstützer des Bevölkerungsaustausch, die mit der Grenzöffnung 2015 gestartet wurde!
Auf welchen konkreten Artikel von Claas Relotius beziehst du dich?
Als kleine Hilfestellung, hier sind sein Artikel / Reportagen / Interviews für den Spiegel:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-seine-spiegel-artikel-von-2018-und-2017-a-1244892.html

Dass im Übrigen deine Phantasie vom "Bevölkerungsaustausch", gelinde gesagt, tiefbrauner Dünnpfiff ist, sage jetzt einfach mal so.

Seine Lügengeschichten passten perfekt in das Lügenkonstrukt dieser antideutschen Hochverräter-Clique, die uns vorgeben, einen deutschen Staat zu führen und zu repräsentieren.
Hochverrat ist eine Straftat.
Du bezichtigst einen anderen (eine nicht näher spezifizierte "Clique", mit der wohl "die Regierung" gemeint sein dürfte) in einem öffentlichen Forum einer Straftat, ohne dies belegen zu können.
Das ist seinerseits eine Straftat.

Du bist damit im Sinne der deutschen Rechtsprechung ein Krimineller.

Alles war frei erfunden.
Nein. Es gab erfundene Teile, und es gab offensichtlich zutreffende Teile in den Reportagen.

„Flüchtling findet 1.000€ und gibt sie ab. Finderlohn lehnte er ab, weil in seiner Kultur nur die Ehre eine Rolle spielt – nicht aber Geld“
Im konkreten Fall dieses Artikels ist es so, dass der Spiegel erst am 02.10.2015 die entsprechende Reportage von Herrn veröffentlichte.
Die Story selbst, also dass ein Flüchtling 1000.- EUR abgegeben hat, war zu diesem Zeitpunkt bereits über zwei Monate alt, und wurde in zahlreichen anderen Zeitungen veröffentlicht.
Zum Vergleich:
Göttinger Tageblatt vom 21.07.2015
Der Spiegel vom 02.10.2015

Ob nun wiederum die "Ausschmückung" der Reportage durch Herrn Relotius erfunden oder wahr ist, sei zunächst dahingestellt, schließlich wird genau das im Moment aufgearbeitet.

Dieser Claas Relotius (was ein beschissener Name…),
Naja, ich würde lieber Claas Relotius heißen als 1r0n1c.

eine Ecksäule der kriminellen Lügenpresse,
Ein Journalist, der gerade mal zwei Jahre lang rund 30 Reportagen für den Spiegel schreibt, mag vielleicht ein vielbeachteter Shooting Star der Journalisten-Szene sein, aber eine Ecksäule? Ernsthaft?

wurde also von einem Kollegen überführt.
Dabei muss es den deutschtümelnden Lügenpresse-Schreier ein wenig schmerzen, dass dieser Kollege ausgerechnet der Sohn eines Gastarbeiters ist.

In einem demokratischen Staat müsste er sich wegen Volksverhetzung und Sabotage vor Gericht verantworten.
Volksverhetzung? Weißt du überhaupt, wie diese Straftat definiert ist?
Er läuft aber frei herum!
Ja. Da zumindest im Moment nicht einmal der Anfangsverdacht einer Straftat besteht, ist das auch richtig so.
Wir leben in einem Rechtsstaat, verdammt noch mal!

Er trug zur Vertuschung von Migrantengewalt nicht nur bei, sondern förderte diese sogar.
Ich verweise erneut auf die Liste seiner Artikel.
Nenne den Artikel.

Nun muss sich der Spiegel von seinem Heuchler trennen.
Er muss nicht.
Der Spiegel stellt an sich selbst eine Anforderung an den Wahrheitsgehalt seiner Artikel, die tatsächlich objektiv weit überdurchschnittlich ist.
Ja, auch andere Zeitungen / Magazine haben eigene Rechercheabteilungen und umfangreiche Qualitätskontrollen.
Auch die BILD-Zeitung veröffentlicht keine Artikel ohne sorgfältige Prüfungen.

Beim Spiegel hat das Kontrollsystem nun versagt, und deshalb entscheidet sich der Spiegel aus freien Stücken, sich von Herrn Relotius zu trennen, und den Fall aufzuarbeiten.

An diesem Beispiel sieht man die ganze Bösartigkeit der BRD und seiner Kettenhunde aus den Staatsmedien.
Ausgerechnet den Spiegel in die Nähe von "Staatsmedien" zu rücken, ist gelinde gesagt, lächerlich und spricht für ein gerüttelt Maß an Ignoranz, Unkenntnis der Historie dieses Magazins und ganz platt gesagt, Dummheit.

Von seinem Kollegen entlarvt, scheinen also unter diesen links-nicht-authoritären Gestalten, auch Menschen mit Gewissen zu sein,
Ja, der Sohn eines Gastarbeiters, tut dir das nicht weh?

die diese Regierungslügen nicht mehr mittragen wollen.
Claas Relotius ist zumindest nach bisherigem Kenntnisstand kein Teil der Regierung. Roll Eyes

Eine gute Nachricht für die Deutschen, also die Demokraten unseres Landes.
Wenn im Umkehrschluss offenkundig nur Demokraten als Deutsche zu bezeichnen sind, bezeichne ich dich ab sofort ausschließlich als Ausländer.

Hoffen wir, dass Claas Relotius von den deutschen Strafverfolgungsbehörden vor Gericht gestellt wird!!
Dafür gibt es zumindest nach heutigem Kenntnisstand keinen Grund.
Ein Staatsanwalt, der ohne hinreichenden Anfangsverdacht Anklage erhebt wäre sicherlich vieles, nur kein deutscher Demokrat.
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December 21, 2018, 06:02:37 AM
#5
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December 21, 2018, 05:54:17 AM
#4
Wenn ich mir den Staatsfunk anschaue, dann lautet für mich der Parteiauftrag nichts anderes, also die Vertretung aller Interessen – außer die der Deutschen!
Der Anfang 30 Jährige linke und Antideutsche, Claas Relotius, ist nichts anderes als ein notorischer Lügner. Ein Unterstützer des Bevölkerungsaustausch, die mit
der Grenzöffnung 2015 gestartet wurde! Mit zahlreichen Preisen vom System überhäuft, war er damit nicht nur Redakteur beim Spiegel, sondern natürlich auch
in allen anderen BRD Mainstream Medien zu sehen. Seine Lügengeschichten passten perfekt in das Lügenkonstrukt dieser antideutschen Hochverräter-Clique, die uns
vorgeben, einen deutschen Staat zu führen und zu repräsentieren. Alles war frei erfunden.

„Flüchtling findet 1.000€ und gibt sie ab. Finderlohn lehnte er ab, weil in seiner Kultur nur die Ehre eine Rolle spielt – nicht aber Geld“

… Wer das damals glaubte, lebt nicht in der Realität. Dieser Claas Relotius (was ein beschissener Name…), eine Ecksäule der kriminellen Lügenpresse, wurde
also von einem Kollegen überführt. In einem demokratischen Staat müsste er sich wegen Volksverhetzung und Sabotage vor Gericht verantworten. Er läuft aber
frei herum! Er trug zur Vertuschung von Migrantengewalt nicht nur bei, sondern förderte diese sogar. Nun muss sich der Spiegel von seinem Heuchler trennen.
An diesem Beispiel sieht man die ganze Bösartigkeit der BRD und seiner Kettenhunde aus den Staatsmedien.
Das Gute ist, das System fängt langsam an zu bröckeln. Von seinem Kollegen entlarvt, scheinen also unter diesen links-nicht-authoritären Gestalten, auch Menschen
mit Gewissen zu sein, die diese Regierungslügen nicht mehr mittragen wollen.
Eine gute Nachricht für die Deutschen, also die Demokraten unseres Landes. Hoffen wir, dass noch mehr Journalisten den Mut haben, dieses kriminelle, antideutsche
und linksextreme BRD System zu entlarven. Hoffen wir, dass Claas Relotius von den deutschen Strafverfolgungsbehörden vor Gericht gestellt wird!!
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December 21, 2018, 04:47:51 AM
#3
Erinnert mich an einen Film den ich vor ein paar Tagen gesehen habe.
Nämlich True Story (https://www.moviepilot.de/movies/true-story-spiel-um-macht) wo auch fleißig aufgehübscht und aufbauscht wurde damit der Artikel interessanter wird.
Aber zur Info wenn ich den Film schon anspreche. Auch wenn er zwischendurch spannend und interessant ist muss man ihn nicht zwingend gesehen haben Wink
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
December 19, 2018, 05:54:53 PM
#2
Wenn ich gehäßig wäre  Roll Eyes würde ich sagen das er sich nun bestens für die BILD qualifiziert hat.
Traurig finde ich allerdings das ein Talent (und das hat er) so den Bach heruntergeht.
Seine Journalistische Zukunft unter diesem Namen ist nun Geschichte, und wahrscheinlich Erwartet ihn auch noch ein Juristisches Nachspiel von dem er sich so schnell nicht Erholen wird.
Alle verbliebenen Mitarbeiter werden jetzt aber auch ein vielfaches an Mehrarbeit haben um nicht in den gleichen Verdacht zu geraten.  
Dem Spiegel kann man wirklich nur Respekt Zollen, die Arbeiten auch an einer Verbesserung Ihrer eigenen
Qualitätssicherung und gestehen Fehler ein, und das ohne dazu gezwungen worden zu sein, außer von Ihrem eigenen Anspruch an die Wahrheit.
qwk
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December 19, 2018, 07:59:06 AM
#1
In Sachen "Fake News" mal ein erfrischender Umgang mit realen Problemen.
Der Spiegel deckt einen internen Fall von gefälschten Stories auf.
So unglücklich es natürlich ist, dass so etwas vorkommt, sollte man doch der Offenheit im Hause Augsteins Respekt zollen.
In diesem Sinne freue ich mich auf eine umfangreiche Aufarbeitung.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-spiegel-legt-betrug-im-eigenen-haus-offen-a-1244579.html
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