Topic: DerStandard: Banken drohen Bitcoin-Besitzern mit Kündigung (Read 74 times)
Die Banken sind sich generell wohl nicht ganz einig denn auf der einen Seite gibt es die bekannten und hier von dir aufgezeigen Stolpersteine... und auf der anderen Seite sowas wie z.B. hier. Aber Tendenz eher Richtung "es wird besser"
Gut zu sehen dass das leidige Thema auch mal von Medien außerhalb der Krypto-Bubble aufgegriffen wird:
Sobald wird sich nichts ändern, aber dass da mal ein bisschen Aufmerksamkeit auf die Problematik gelenkt wird ist schon mal ein guter erster Schritt.
Quote from: https://www.derstandard.at/story/2000131777545/banken-drohen-bitcoin-besitzern-mit-kuendigung
Banken drohen Bitcoin-Besitzern mit Kündigung
Wer Gewinne von Kryptobörsen aufs eigene Bankkonto transferieren will, blitzt bei heimischen Finanzinstituten schnell ab. Selbst kleinere Beträge können zum Problem werden
Die Akzeptanz von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum steigt. Davon zeugt auch die Steuerreform, die künftig klare Regeln für den Besitz und die Veräußerung der digitalen Münzen vorsieht. Zu den österreichischen Banken dürfte diese Akzeptanz allerdings noch nicht durchgedrungen sein. Diverse STANDARD-Leserinnen und -Leser berichten von Problemen, wenn sie ihre legal erzielten Euro-Gewinne von Kryptobörsen auf ihr Bankkonto überweisen wollen oder umgekehrt zu diesen Beträge überweisen.
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Wer Gewinne von Kryptobörsen aufs eigene Bankkonto transferieren will, blitzt bei heimischen Finanzinstituten schnell ab. Selbst kleinere Beträge können zum Problem werden
Die Akzeptanz von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum steigt. Davon zeugt auch die Steuerreform, die künftig klare Regeln für den Besitz und die Veräußerung der digitalen Münzen vorsieht. Zu den österreichischen Banken dürfte diese Akzeptanz allerdings noch nicht durchgedrungen sein. Diverse STANDARD-Leserinnen und -Leser berichten von Problemen, wenn sie ihre legal erzielten Euro-Gewinne von Kryptobörsen auf ihr Bankkonto überweisen wollen oder umgekehrt zu diesen Beträge überweisen.
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Sobald wird sich nichts ändern, aber dass da mal ein bisschen Aufmerksamkeit auf die Problematik gelenkt wird ist schon mal ein guter erster Schritt.
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