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Topic: Dieser hilflose Plan würde zur Blockade des Internets in Deutschland führen (Read 116 times)

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https://t1p.de/6ghrf
Ja. Super. Jetzt wird die nächste Waffe zur Zensur und Überwachung rausgeholt. Wir machen das ja nur, um die Jugend zu schützen.  Roll Eyes Bullshit.
Aber wehe, der Orban macht sowas.
Es wird versucht, mit Biegen und Brechen eine Identifizierungspflicht für Internetdienste einzuführen.
-> https://www.heise.de/news/Seehofers-Online-Ausweispflicht-mailbox-org-Chef-Es-stinkt-zum-Himmel-5077358.html


qwk
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Ja genau, umgangssprachlich "Kinderschänder". Also aus meiner Sichtweise, wie würdest du es einstufen wenn deine Tochter [...]
Wie ich es einstufen würde, ist irrelevant.
Es geht schließlich um die Frage, womit solche Straftaten in Zukunft verhindert werden können.

Wenn es zwei Handlungsoptionen gibt, und
1) führt zu 100 Fällen pro Jahr
2) führt zu 1.000 Fällen pro Jahr
halte ich es für vernünftig, Variante 1) zu wählen.

Rache mag ein gängiges Motiv sein, eine gute Grundlage für eine Entscheidung ist sie sicherlich nicht.

Im Übrigen habe ich keine Kinder, dafür aber Katzen, und in Bezug auf Katzenschänder würde ich in der Tat rational entscheiden.
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es sollte einmal gegen "grausliche" Leute Grenzübergreifend vorgegangen werden (und nicht nur kurze Zeit einsperren)
Wird zwar langsam arg offtopic, aber was soll's?
Ich interpretiere deine Aussage mal so "Pädophile sollte man härter bestrafen", richtig?

Hierzu mal eine (unpopuläre) Sichtweise:
Pädophile sind in erster Linie kranke Menschen.
Soweit mir bekannt (Zahlen bleibe ich vorerst mal schuldig), lassen sich die überwältigende Mehrheit der Pädophilen tatsächlich freiwillig behandeln, und schaffen es damit, ihre Neigungen dauerhaft unter Kontrolle zu halten.

Eine zunehmende Kriminalisierung dieser Personengruppe könnte dazu führen, dass diese eine Behandlung scheut, aus Angst vor Entdeckung und Verfolgung.
Somit könnte der Ruf nach härteren Strafen in letzter Konsequenz zu einer Zunahme der entsprechenden Delikte führen.
Vergleichbare Effekte gab es in der Vergangenheit insbesondere bei der Bekämpfung von Drogen.
Zero Tolerance bei Drogen hat keineswegs zu einer Reduzierung der Beschaffungskriminalität oder der Drogentoten geführt, sondern vielmehr zu überfüllten Gefängnissen und zunehmender Kriminalität.

Man kann so weit gehen, bspw. in einer Legalisierung des bloßen Konsums von Kinderpornographie eine Substitution im Sinne eines "Methadonprogramms" zu sehen, weshalb es durchaus kritische Stimmen in Bezug auf die Kriminalisierung ebendieses passiven Konsums gibt.

Im Übrigen halte ich die übertriebene "Panikmache" in Bezug auf "Pädophile im Internet" für eine moderne Form der Hexenjagd, es handelt sich nach meiner Kenntnis bei den real begangenen Taten mit überwältigender Mehrheit um innerfamiliäre Gewalt*.
Diese aber kann man nicht mit "härteren Strafen" bekämpfen, sondern man sollte diesbezüglich auf geeignete Unterstützung insbesondere von "Problemfamilien" setzen, da es ansonsten bereits an der (insbesondere frühzeitigen) Aufdeckung scheitert. Diese sind den Sozialpädagogen in den Ämtern durchaus oft bekannt, es fehlt allerdings an Personal und Ressourcen, um hier proaktiv tätig zu werden.

Ganz allgemein lässt sich festhalten, dass Pädophilie ein Problem ist, dessen Lösung in den Händen der Polizei sicherlich schlecht aufgehoben ist.


* + ein paar Katholische Geistliche Tongue

Ja genau, umgangssprachlich "Kinderschänder". Also aus meiner Sichtweise, wie würdest du es einstufen wenn deine Tochter (ich weiß nicht ob du Kinder hast) davon betroffen ist (ich kenne eine mittlerweile fast 40 Jährige Frau die mit 10 Jahren +/- 2 Jahre missbraucht wurde) oder sogar getötet wurde die tragen das ihr Leben lang mit ihnen rum und sind auch "normal" keine Einzeltäter... Aber wie du schreibst zu sehr OffTopic.
qwk
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es sollte einmal gegen "grausliche" Leute Grenzübergreifend vorgegangen werden (und nicht nur kurze Zeit einsperren)
Wird zwar langsam arg offtopic, aber was soll's?
Ich interpretiere deine Aussage mal so "Pädophile sollte man härter bestrafen", richtig?

Hierzu mal eine (unpopuläre) Sichtweise:
Pädophile sind in erster Linie kranke Menschen.
Soweit mir bekannt (Zahlen bleibe ich vorerst mal schuldig), lassen sich die überwältigende Mehrheit der Pädophilen tatsächlich freiwillig behandeln, und schaffen es damit, ihre Neigungen dauerhaft unter Kontrolle zu halten.

Eine zunehmende Kriminalisierung dieser Personengruppe könnte dazu führen, dass diese eine Behandlung scheut, aus Angst vor Entdeckung und Verfolgung.
Somit könnte der Ruf nach härteren Strafen in letzter Konsequenz zu einer Zunahme der entsprechenden Delikte führen.
Vergleichbare Effekte gab es in der Vergangenheit insbesondere bei der Bekämpfung von Drogen.
Zero Tolerance bei Drogen hat keineswegs zu einer Reduzierung der Beschaffungskriminalität oder der Drogentoten geführt, sondern vielmehr zu überfüllten Gefängnissen und zunehmender Kriminalität.

Man kann so weit gehen, bspw. in einer Legalisierung des bloßen Konsums von Kinderpornographie eine Substitution im Sinne eines "Methadonprogramms" zu sehen, weshalb es durchaus kritische Stimmen in Bezug auf die Kriminalisierung ebendieses passiven Konsums gibt.

Im Übrigen halte ich die übertriebene "Panikmache" in Bezug auf "Pädophile im Internet" für eine moderne Form der Hexenjagd, es handelt sich nach meiner Kenntnis bei den real begangenen Taten mit überwältigender Mehrheit um innerfamiliäre Gewalt*.
Diese aber kann man nicht mit "härteren Strafen" bekämpfen, sondern man sollte diesbezüglich auf geeignete Unterstützung insbesondere von "Problemfamilien" setzen, da es ansonsten bereits an der (insbesondere frühzeitigen) Aufdeckung scheitert. Diese sind den Sozialpädagogen in den Ämtern durchaus oft bekannt, es fehlt allerdings an Personal und Ressourcen, um hier proaktiv tätig zu werden.

Ganz allgemein lässt sich festhalten, dass Pädophilie ein Problem ist, dessen Lösung in den Händen der Polizei sicherlich schlecht aufgehoben ist.


* + ein paar Katholische Geistliche Tongue
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Also für "Zensur" also Inhalte vor den Kindern schützen bin ich persönlich nicht sondern auch qwk Meinung (2ter Post), man muss nicht die Kinder vor dem Internet schützen sondern es sollte einmal gegen "grausliche" Leute Grenzübergreifend vorgegangen werden (und nicht nur kurze Zeit einsperren). Diese Doku spiegelt das wieder...

https://www.ndr.de/kultur/film/tipps/Gefangen-im-Netz-Verstoerende-Doku-ueber-Missbrauch-im-Internet,gefangenimnetz100.html

qwk
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Ich mag die Pläne aus dem ersten Beitrag auch nicht bzw. denke ich auch, dass das sowieso nicht umsetzbar ist in der Praxis aber vom Tisch ist es vermutlich nicht.
Nein, vom Tisch im Sinne von "irgendein CSU-Hinterbänkler wird sich immer mal wieder damit profilieren" ist das nicht.
Dass es aber kommt? Nö. Tongue

Was würde das denn konkret bedeuten?
Ein Smartphone-Hersteller müsste Geräte, die er in Deutschland verkaufen möchte, mit einer Software ausstatten, die voreingestellt eine zentrale Webseite mit einem Register abfragt, in dem "nicht jugendfreie Seiten" gelistet sind, und die Anzeige verweigern.
Ein solches Smartphone würde entweder keiner kaufen, oder aber der Filter wäre trivial zu deaktivieren.

Zugleich würden sich die Hersteller weigern, solchen Unsinn zu installieren.
Wenn sie das machen, kommt morgen China mit einer "Great Firewall-App", übermorgen Saudi-Arabien mit einer "Halal-App", am Tag drauf England mit einer "keine Majestätsbeleidigung-App", daraufhin die Türkei mit einer "jede Erwähnung von Erdogan mit dem Zusatz 'der Große' ergänzen-App", schließlich Russland mit einer "Putin ist der Größte-App" und nach der nächsten Wahl die USA mit einer "Make American Smartphones Great Again-App".

In Folge käme es zu einer Weigerung der Smartphone-Hersteller, darauf könnte Deutschland allenfalls mit einem Handelsembargo regieren, wozu es aber nur auf EU-Ebene befähigt wäre, ansonsten kaufen wir unsere Smartphones eben aus dem EU-Ausland.
Die EU aber würde sich einem solchen Filter unter Verweis auf die regelmäßige Rechtsprechung des EUGH verweigern.
Im Endeffekt stünde DE mal wieder als die Lachnummer der EU da.

Alternativ gäbe es irgendeinen (noch zu definierenden!) http-code für die Altersfreigabe, der von allen Webservern weltweit übermittelt würde, nachdem sich diese beim "Bundesaufsichtsamt für Zucht und Ordnung" in Deutschland angemeldet haben? Roll Eyes
Das ist in etwa so realitätsnah wie die Email-Adress-Ausweispflicht von Seehofer.
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Umgekehrt gibt es gerade keinen Grund, warum auf allen Smartphones ein Filter vorinstalliert sein sollte.

Eh nicht. Aber es gibt auch keinen Grund alle Einwohner zu überwachen und trotzdem passiert es immer wieder Smiley
Ich mag die Pläne aus dem ersten Beitrag auch nicht bzw. denke ich auch, dass das sowieso nicht umsetzbar ist in der Praxis aber vom Tisch ist es vermutlich nicht.

Auch die anonymen SIM-Karten Pläne habe ich lange Zeit als Hirngespinst abgetan und nun... es kam doch dazu.
AML-5, DAC-8, KYC ab xxxxx Euro Bargeld. Es geht immer weiter in die Richtung also warum nicht auch volle Verifizierung für den Schritt ins WWW Lips sealed
qwk
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Klar Kinder oder Teenager sollten keinen Zugriff auf solche Medien haben… aber wir wissen alle, dass es in Wirklichkeit quasi nicht zu vermeiden ist.
Natürlich haben die Kids heute ein Smartphone.
Aber wenn dann auf dem Smartphone unbedingt ein Filter installiert sein soll, spricht doch nichts dagegen, dass Mami und Papi dem Kid eben ein Smartphone mit vorinstalliertem Filter besorgen. Umgekehrt gibt es gerade keinen Grund, warum auf allen Smartphones ein Filter vorinstalliert sein sollte.

Im Übrigen möchte ich die ökonomische Sichtweise ergänzen: wenn es einen Bedarf nach wirksamen Filtern für Smartphones gäbe, hätte der Markt in seiner unendlichen Weisheit ein entsprechendes Produkt hervorgebracht, dann gäbe es eben bspw. ein "iPhone F (F für Filter)" zu kaufen.
Da ein solches Produkt auf dem Markt nicht zu finden ist, besteht offensichtlich kein Bedarf.
q.e.d.
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Aber trotzdem muss etwas in Richtung „Kinderschutz“ passieren.
Negativbeispiele gibt es ja leider genug: https://mobil.krone.at/2063127

Klar Kinder oder Teenager sollten keinen Zugriff auf solche Medien haben… aber wir wissen alle, dass es in Wirklichkeit quasi nicht zu vermeiden ist.

Das geht aber am Thema vorbei da es hier um die Beschränkung des Internets geht.
Und nicht darum wie man div. Erwachsene (die es verdienen würden) davon losbekommt Lips sealed
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Jugendschutz ist wichtig... aber auch für andere Altersgruppen wäre eine sinnvolle Lösung wünschenswert. Ich weiß nicht wie es ablaufen könnte aber prinzipiell wäre es schon gut wenn der Porno + Gewalt Reizüberflutung ein Riegel vorgeschoben werden könnte
Sofern es nur den Jugendschutz betrifft, ist die Sache eigentlich klar:
es ist Aufgabe der Erziehungsberechtigten, sich darum zu kümmern, was ihre Kinder "im Neuland" so anstellen.
Ich für meinen Teil sehe jedenfalls keinen guten Grund, wieso ich betroffen sein sollte von einer Maßnahme, die offensichtlich nicht auf mich abzielt, und die sich trivial auf einer anderen Ebene lösen lässt.

Wenn die Eltern heutzutage nicht mehr willens oder fähig sind, ihren Aufsichtspflichten nachzukommen, sollen sie ihre Kinder eben in die Obhut dafür qualifizierter Internate geben Tongue

Dass ich, ganz nebenbei, nicht die Auffassung teile, dass es irgendwie "schädlich" für einen Teenager ist, wenn er sich ein paar Pornos als W***vorlage aus dem Internet zieht, ist dann noch mal ein anderes Thema. Unsereins hatte die Lederhosen-Filme oder ein verstecktes Schmuddelheft vom Kiosk, was wären wir damals glücklich über YouPorn gewesen Wink

Ob wiederum der (freiwillige) Konsum von Gewaltdarstellung, in welcher Form auch immer, überhaupt schädlich in irgendeiner Form ist, ist bis heute, trotz zahlreicher Versuche, nicht schlüssig belegt, so dass ich im Sinne der Skepsis eher davon ausgehe, dies als in der Tat widerlegt anzusehen.

Insofern wäre meine kurze und bündige Zusammenfassung zum Thema "Jugendschutz", soweit es Porno und Gewaltdarstellung angeht: kann weg.


Da bin ich mal vollkommen bei dir.  Wink

qwk
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Jugendschutz ist wichtig... aber auch für andere Altersgruppen wäre eine sinnvolle Lösung wünschenswert. Ich weiß nicht wie es ablaufen könnte aber prinzipiell wäre es schon gut wenn der Porno + Gewalt Reizüberflutung ein Riegel vorgeschoben werden könnte
Sofern es nur den Jugendschutz betrifft, ist die Sache eigentlich klar:
es ist Aufgabe der Erziehungsberechtigten, sich darum zu kümmern, was ihre Kinder "im Neuland" so anstellen.
Ich für meinen Teil sehe jedenfalls keinen guten Grund, wieso ich betroffen sein sollte von einer Maßnahme, die offensichtlich nicht auf mich abzielt, und die sich trivial auf einer anderen Ebene lösen lässt.

Wenn die Eltern heutzutage nicht mehr willens oder fähig sind, ihren Aufsichtspflichten nachzukommen, sollen sie ihre Kinder eben in die Obhut dafür qualifizierter Internate geben Tongue

Dass ich, ganz nebenbei, nicht die Auffassung teile, dass es irgendwie "schädlich" für einen Teenager ist, wenn er sich ein paar Pornos als W***vorlage aus dem Internet zieht, ist dann noch mal ein anderes Thema. Unsereins hatte die Lederhosen-Filme oder ein verstecktes Schmuddelheft vom Kiosk, was wären wir damals glücklich über YouPorn gewesen Wink

Ob wiederum der (freiwillige) Konsum von Gewaltdarstellung, in welcher Form auch immer, überhaupt schädlich in irgendeiner Form ist, ist bis heute, trotz zahlreicher Versuche, nicht schlüssig belegt, so dass ich im Sinne der Skepsis eher davon ausgehe, dies als in der Tat widerlegt anzusehen.

Insofern wäre meine kurze und bündige Zusammenfassung zum Thema "Jugendschutz", soweit es Porno und Gewaltdarstellung angeht: kann weg.
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Welt hat vor 3 Tagen einen interessanten Artikel veröffentlicht.
Also interessant weil man es mal gelesen haben sollte aber so richtig umgesetzt wird das (vermutlich bzw. hoffentlich) nie werden Lips sealed

Der Jugendschutz wird hergenommen um den Zugang zum Internet zu beschränken.
Lässt sich das in die Tat umsetzten? mMn. nicht... bin da nicht zu 100% im Thema aber wirklich vorstellen kann ich mir das nicht.

Quote
Also hegen die Jugendschützer in den Landesmedienanstalten aktuell eine neue alte Idee – und die wirkt wie aus purer Verzweiflung geboren. „Vorgesehen ist ein Filtermechanismus auf der Ebene der Betriebssysteme“, steht in einem Warnbrief, den diverse Verbände der Tech-Industrie, darunter die Verbände Bitkom, Eco und die Freiwillige Selbstkontrolle FSK, Anfang Juni an den aktuell auf Länderebene zuständigen Staatssekretär Christian Gaebler in der Staatskanzlei Berlin geschrieben haben und der WELT vorliegt.

Quote
Laut dem Erkenntnisstand der Verbände haben die Jugendmedienschützer aus den Pleiten im Umgang mit den Webseitenbetreibern den Schluss gezogen, dass man doch lieber auf Geräteebene einen Filter installieren könnte, wirksam oder nicht.

Der würde dann für sämtliche in Deutschland verkauften Internetgeräte, die Webseiten anzeigen können, Pflicht. Mehr noch, ab Werk soll dieser Filter so eingestellt sein, dass er sämtliche Webseiten blockiert, die keine Alterseinstufung nach einem dann noch zu definierenden deutschen Standard melden. Diese Vorgabe würde für sämtliche Laptops, PCs, Fernseher, Smartphones, Tablets gelten, für smarte Kühlschränke ebenso wie für Internetbrowser in modernen smarten Autos.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article232082353/Jugendschutz-Dieser-Plan-wuerde-zur-Blockade-des-Internets-fuehren.html

Jugendschutz ist wichtig... aber auch für andere Altersgruppen wäre eine sinnvolle Lösung wünschenswert. Ich weiß nicht wie es ablaufen könnte aber prinzipiell wäre es schon gut wenn der Porno + Gewalt Reizüberflutung ein Riegel vorgeschoben werden könnte Roll Eyes
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