Richtig.
Oder besser fast richtig was "voll ausgleichen" betrifft. Sind die Outputs etwas weniger ist der Rest die berühmte Fee an die Miner.
Topic: Doofe Frage zu Transaction Malleability (Read 552 times)
Du kannst nicht 1 BTC von den 10 überweisen.
Du kannst nur die 10 nehmen, davon 1 an die gewünschte Adresse und 9 als Wechselgeld.
Auch wenn das Wechselgeld an die Adresse geht von der es kam, ist es jetzt quasi ein neuer 9 BTC "Schein".
Du kannst nur die 10 nehmen, davon 1 an die gewünschte Adresse und 9 als Wechselgeld.
Auch wenn das Wechselgeld an die Adresse geht von der es kam, ist es jetzt quasi ein neuer 9 BTC "Schein".
Ah, das heißt Inputs und Outputs müssen sich immer voll ausgleichen. Wenn ich jemandem 1 BTC schicken möchte, dann mache ich zwei Outputs, einen BTC an den Empfänger und 9 BTC an mich (zurück). Richtig?
Du kannst nicht 1 BTC von den 10 überweisen.
Du kannst nur die 10 nehmen, davon 1 an die gewünschte Adresse und 9 als Wechselgeld.
Auch wenn das Wechselgeld an die Adresse geht von der es kam, ist es jetzt quasi ein neuer 9 BTC "Schein".
Du kannst nur die 10 nehmen, davon 1 an die gewünschte Adresse und 9 als Wechselgeld.
Auch wenn das Wechselgeld an die Adresse geht von der es kam, ist es jetzt quasi ein neuer 9 BTC "Schein".
Wenn ich mir das hier so anschaue:
https://en.bitcoin.it/wiki/Transaction_Malleability
https://en.bitcoin.it/wiki/Transactions
Dann frage ich mich, was verhindert eigentlich Replay-Attacken, wenn es keine Transaktions-ID gibt, die mit signiert wird? Mal angenommen auf einer Adresse liegen 10 BTC und ich überweise davon 1BTC auf ein anderes Konto. Was hindert einen Angreifer daran, diese Transaktion 10 mal zu kopieren und ins Netz zu geben? Müsste doch dann ausgeführt werden solange bis das Konto mit den 10BTC leer ist.
Sorry, die Frage ist bestimmt bescheuert. Aber vielleicht kann ja jemand das Brett vor meinem Kopf entfernen.
Schon mal Danke!
https://en.bitcoin.it/wiki/Transaction_Malleability
https://en.bitcoin.it/wiki/Transactions
Dann frage ich mich, was verhindert eigentlich Replay-Attacken, wenn es keine Transaktions-ID gibt, die mit signiert wird? Mal angenommen auf einer Adresse liegen 10 BTC und ich überweise davon 1BTC auf ein anderes Konto. Was hindert einen Angreifer daran, diese Transaktion 10 mal zu kopieren und ins Netz zu geben? Müsste doch dann ausgeführt werden solange bis das Konto mit den 10BTC leer ist.
Sorry, die Frage ist bestimmt bescheuert. Aber vielleicht kann ja jemand das Brett vor meinem Kopf entfernen.
Schon mal Danke!
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