Die Lobby hinter der Bargeldabschaffung weltweit arbeitet ja bereits viele, viele Jahre bereits daran. Es wird natürlich ein stufiges System sein. Aber auch heute schon, im hier und jetzt, kommen die Einschläge näher. In vielen Ländern Europas gibt es Maximalgrenzen für Bargeldzahlungen. Da müssen wir nicht mal weiter weg schauen. Italien, ein von vielen deutschen beliebtes Urlaubsland, hat eine Bargeldobergrenze für Zahlungen von lächerlichen 1.000€. Ist es wirklich das Ziel terrorismus zu vermeiden und Geldwäsche vorzubeugen wenn ich meine Hotelrechnung von 1.500€ in Italien in Bar bezahlen möchte? Die Menschen sind heut zu tage jedoch gesellschaftlich so sehr versklavt und finden sich mit diesem sklaventum ab das kritisches Denken zum Ausnahmezustand wird. Man akzeptiert das System, unabhängig davon was man selbst davon hält. Viele haben auch keine eigene Meinung zu solchen Themen wie Bargeldabschaffung.
Keine Meinung ist erstaunlich, da die meisten meiner Mitmenschen geradezu fanatisch versuchen, ihren Bankkontostand zu erhöhen. Sich um die wichtigste Sache in seinem Leben keine Gedanken zu machen ist schon skurril.
Nebenbei wird dir schleichende Bargeldabschaffung durch gezielte Propaganda in sämtlichen Medien und durch Richterrecht, genauer Rechtsbeugung durch Richter, vorangetrieben (habe ich mit einigen anderen exemplarisch nachgewiesen).
In Italien werden die Barzahlungsobergrenzen übrigens ignoriert. Jeder Vermieter spaltet Dir auf Wunsch die Rechnung für die Unterkunft in Wochenrechnungen bzw. notfalls - je nach Unterkunft - auch Tagesrechnungen auf, um die Grenzen zu umgehen.
Der Großteil der Gesellschaft verfolgt solche Dinge im TV in dem die Meinung durch Sendungen, leicht verdaulich, vorgekaut wird. Sich einzugestehen das etwas falsch läuft und man dagegen praktisch machtlos ist. Das ist eine harte Wahrheit die nicht jeder verträgt. Da ist es einfacher in andere Wahrheiten zu flüchten und gedanklich abzuschalten.
Der Grossteil der Menschen ist nicht weit von der Bevölkerung entfernt, die im Film "Idiocracy" skizziert wird. Es wird hirnlos alles nachgeplappert, was den Leuten in TV, Radio und Presse vorgekaut wird. So gesehen erfüllen die Medien ihren Erziehungsauftrag perfekt: Sie ziehen hirnlose Idioten heran, die sich bis in kleinste Detail vorgeben lassen, was gut und böse ist. Widersprüche werden ignoriert. Die wenigsten bemerken, dass sie in der Schule bereits eingehämmert bekommen haben, wohin diese hirnlose Gefolgschaft in zwingender Konsequenz führt. Transferleistung = Null.
Ich denke aber nicht das die jungen Leute so bewusst darüber nachdenken ...
Nein. Eigenständiges denken wird den Menschen bereits in der Schule ausgetrieben. Das war bereits bei mir so und es wurde bis heute nicht besser.
Ist Krieg denn nicht eins der größten Wirtschaftsankurbler? Erst der Weltkrieg hat das Wirtschaftswunder und den damit verbundenen Wohlstand in Deutschland möglich gemacht. Wobei Krieg mit Gewehren und Panzern wohl nur in Entwicklungsländern sinnvoll erscheint. Moderne Kriegsführung geht doch auch ganz ohne sichtbare Artillerie. Ist der anstehende Krieg im Geldsystem nicht viel verwundbarer?
Krieg ist der bewaffnete Kampf gegen die eigene Bevölkerung, nachdem die hinterlistigen Methoden über Gesetze und die Obrigkeit versagt haben. Solange die Bevölkerung wie Schlachtvieh der Obrigkeit folgt, werden die Waffen schweigen. Sollte dies mal nicht mehr der Fall sein, ist jeder gut beraten, Zugriff auf einen ausreichendes Waffenarsenal zu besitzen. Wer es genauer wissen möchte, der sollte sich die Berichte der Betroffenen z.B. aus Sarajevo anschauen. Dann wird klar wo die Prioritäten liegen müssen und es wird auch klar, mit welchen Mitteln die Obrigkeit bereits jetzt den totalen Krieg gegen die Bevölkerung vorbereitet.
Meiner Meinung nach und wie oben bereits geschrieben möchte die breite Bevölkerung gar nichts davon wissen. Wenn man das Thema im Freundes und Verwandtenkreis anspricht gibt es nichts weiter als Schulterzucken und Stirnrunzeln. Verschörungstheoretiker - damit ist alles Gesagt. Das Todschlag Argument.
Die Geschichte und die Gegenwart zeigt, dass das "Kopf in den Sand stecken" noch nie eine effektive Methode war, sich selbst zu schützen. Spätestens wenn die Angriffe körperlich werden, merkt auch der letzte Idiot, dass Diskussionen gegen gewaltätige machtbessesene Angreifer - und deren Gefolgschaft - nutzlos sind. Dumm ist, wer - z.B. in der Schule - Geschichte "gelernt" hat und aus der Geschichte trotzdem nichts gelernt hat.