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Topic: ETH und MetaMask ohne " Outof Fee" Fehler (Read 133 times)

legendary
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~

Das schmunzeln bezog sich eigentlich eher darauf, dass du keinen Post auslässt, um die Gaspreise bei Ethereum zu kritisieren und gleichzeitig Werbung für AVAX zu machen. Hatte ehrlich gesagt schon damit gerechnet, dass eine Antwort zu AVAX, Pangolin usw. von dir kommt als ich den OP gelesen habe.  Cheesy

Es gibt übrigens auch kostengünstigere Alternative auf Ethereum selbst, z.B. ZKSwap, die wir kürzlich mal im Airdrop-Thread angesprochen hatten.

Aber sei's drum. Jeder hat seine Favoriten, aber ich denke das wird wieder sehr Off-Topic hier.



Darum zurück zur Ausgangsfrage: Wenn ich gleichzeitig den "Out of Gas"-Error vermeiden und möglichst Fees sparen möchte, würde ich wie folgt vorgehen:

Gehen wir also von einer Transaktion aus, bei der es reicht wenn sie in den nächsten 24-48 Stunden bestätigt wird:

1. In der History schauen, wie hoch die Gaslimits bei vergleichbaren Transaktionen waren (-> bei Etherscan die Contract-Adresse eingeben und schauen).
2. Transaktion in Metamask mit dem vorgeschlagenen Gaslimit öffnen (ggf. nach unten hin anpassen, wenn in der Vergangenheit auch Transaktionen mit niedrigerem Gaslimit bestätigt wurden)
3. Den Gaspreis zunächst einmal relativ niedrig ansetzen (z.B. aktuell 10?) und abschicken.
4. Nun warten ob die Transaktion innerhalb der nächsten Stunden bestätigt wird.
5. Sollte dies nicht der Fall sein, über die Replace-Funktion bei Metamask den Gaspreis (nicht das Gaslimit, das ist ja bereits korrekt gesetzt!) schrittweise erhöhen bis die Transaktion bestätigt wird.
legendary
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Oh man, so langsam muss ich wirklich schmunzeln. Ich konnte deine Kritik vor einigen Monaten sehr gut nachvollziehen, als die Gaspreise noch um ein vielfaches höher standen. Mittlerweile teile ich deine Aussagen aber nicht mehr. Auch finde ich den ständigen Vergleich zum mangelhaften bzw. unnötig komplexen Smart-Contract der österreichischen Post deplatziert.
Schmunzeln muss ich aktuell nur, wenn ich den Euro-Gegenwert meiner ETH sehe Wink

Beispiel:
Wollte erst gestern ein paar Shitcoin-Token auf einen Exchange transferieren um diese in ETH zu wandeln. Als reine Transaktionskosten wären mir 0,01026 ETH berechnet worden ... das ist nicht nichts. Natürlich kann da ETH selber nichts dafür, eine Transaktion von ETH selbst kostet normalerweise einen Bruchteil. Bringt mir halt eher wenig, wenn ich Shitcoins versenden will. Hier lege ich jedoch meine Hoffnung auf EIP-1559, welches ja im Sommer umgesetzt werden sollte.
Für Tokens, die ich bspw. auf Pangolin (AVAX-DEX) handeln kann, verwende ich mittlerweile auch Pangolin und tausche diese direkt ein. Da findet man natürlich bei weitem noch nicht alles was man traden möchte.

Wenn du mein Posting nochmal liest siehst du bestimmt auch, dass ich mich preislich nicht auf den Smart Contract der Post bezogen habe sondern als Beispiel für ein Verbrennen meiner ETH gebracht habe (möchte übrigens gar nicht wissen, was das jetzt aktuell an Euro-Gegenwert wäre ...). Wüsste nicht, warum der hier deplatziert wäre  Huh
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Soonandwaite ich habe dir den Thread verschoben.
Ist zwar eine Frage aber aber gehört trotzdem zu den Altcoins.

Bei dem Hinweis von o_solo_miner hatte ich auch erst einmal kurz überlegt. Wahrscheinlich hätte ich selbst den Thread auch unter "Anfänger und Hilfe" eingestellt oder als Hilfesuchender diese Rubrik nach einer Antwort durchsucht. Das zeigt mal wieder wie dringend eigentlich eine Anpassung der der Kategoriestruktur nötig wäre, denn im allgemeinen Altcoin Bereich geht solch ein Thema schnell unter. Aber an dem Thema bist du ja bei der Forenleitung dran Roll Eyes

Sorry fürs OT

Aber einen ähnlichen Mechanismus gibt es doch beispielsweise in Metamask bereits. In den Standardeinstellungen für die Transaktion wird für dich ein passendes Gaslimit und ein passender Gaspreis ausgewählt. Bei Standardtransaktionen ein Gaslimit von 21000 und bei Tokens/Contracts dementsprechend mehr. ~
Ich muss zugeben das ich lange keine Token auf Grund der hohen Gebühren versendet habe und früher dies meist mittels MEW erledigt habe, daher war mir diese Implementation in Metamask nicht geläufig. Wenn dort das passende Gaslimit vorgegeben wird und dies auch stimmt ist ja eigentlich alles bestens. Wenn aber etwas ähnliches wie mein "Vorschlag" direkt im ETH Protokoll implementiert wäre, hätte selbst eine fehlerhafte Auswahl nur eine kleine Gebühr zur folge.

Hierbei handelt es sich wie gesagt auch nur um ein Limit, was bedeutet dass es nicht zwangsläufig vollständig ausgeschöpft werden muss.

Dieser Hinweis muss halt noch viel mehr kommuniziert werden, dies ist vielen eben noch nicht klar und führt dann zur Fee-Knauserei und dem bösen Error.
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Genau das, sehe ich aber als Problem. Nicht jeder blickt sofort durch wie das System funktioniert oder manche Teams/Entwickler haben auch eine "schwierige" Kommunikation. In diesem Fall werden Gebühren verbrannt und die Frustration bei den Usern steigt.

Hier würde ich mir aus laienhafter Sicht ein Update im ETH Netzwerk wünschen, welches bei einer Tokenübertragung eine Prüfung implementiert ob die vom User gewählte Gebühr überhaupt zur komplexität des Smart Contracts passt. Ergibt die Prüfung das es nicht passt, wird nicht das Gaslimit ausgereizt und "verbrannt" sondern nur eine Prüfgebühr in Höhe von sagen wir mal dem Standardgaslimit 21000 berechnet und die Transaktion zurück gewiesen, idealer weise mit dem Hinweis zum passenden Gaslimit.

Wie gesagt, da habe ich mir jetzt ganz naiv ein Szenario gebastelt und habe keine Ahnung ob dies machbar ist. Aber bei dem was an innovativen Programmierern in diesem Bereich unterwegs ist könnte ich mir schon vorstellen das solch eine Lösung umsetzbar wäre.

Aber einen ähnlichen Mechanismus gibt es doch beispielsweise in Metamask bereits. In den Standardeinstellungen für die Transaktion wird für dich ein passendes Gaslimit und ein passender Gaspreis ausgewählt. Bei Standardtransaktionen ein Gaslimit von 21000 und bei Tokens/Contracts dementsprechend mehr. Wenn du hier nun nichts veränderst, wird deine Transaktion innerhalb weniger Minuten bestätigt und schlägt nicht fehl. Die fehlgeschlagenen Transaktionen resultieren eben i.d.R. daraus, dass Nutzer sich nicht damit auseinander gesetzt haben wie Transaktionen im Ethereum-Netzwerk funktionieren und nicht bedenken, dass Transfers von Token aufgrund ihrer Komplexität eben ein höheres Gaslimit erfordern. Hierbei handelt es sich wie gesagt auch nur um ein Limit, was bedeutet dass es nicht zwangsläufig vollständig ausgeschöpft werden muss.

Als Hinweis um ggf. ein niedrigeres Gaslimit einzustellen, bietet es sich an einmal in die Transaktionshistorie des entsprechenden Contracts/Tokens zu schauen und zu vergleichen welche Transaktionen mit welchem Gaslimit bestätigt wurden. Ist dieses Gaslimit dann niedriger als die Vorauswahl von Metamask, kann man das Limit ggf. reduzieren.
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Soonandwaite ich habe dir den Thread verschoben.
Ist zwar eine Frage aber aber gehört trotzdem zu den Altcoins.

Der Thread macht auf jeden Fall Sinn denn die Probleme kennen sicher viele von uns Tongue
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Es gibt eigentlich eine ganz einfache Regel, wenn du Ethereum Token verschickst, bzw. auf Uniswap etc. handelst: Am Gaspreis darfst du herumspielen - am Gaslimit nicht. Bei letzterem nimmst du immer den vom Protokoll vorgegebenen Wert oder fragst die Developer des entsprechenden neuen Projekts, welches Gaslimit du wählen sollst. Trägst du nun das entsprechende Gaslimit ein, kann auch nichts fehlschlagen.

Ja, das "knickern" ging letztes Jahr, als ich die Sammlungen für die österreichische Crypto Stamp anlegen wollte, auch gehörig nach hinten los. Habe damit wohl mehr Geld verbrannt ~

Auch finde ich den ständigen Vergleich zum mangelhaften bzw. unnötig komplexen Smart-Contract der österreichischen Post deplatziert.

Genau das, sehe ich aber als Problem. Nicht jeder blickt sofort durch wie das System funktioniert oder manche Teams/Entwickler haben auch eine "schwierige" Kommunikation. In diesem Fall werden Gebühren verbrannt und die Frustration bei den Usern steigt.

Hier würde ich mir aus laienhafter Sicht ein Update im ETH Netzwerk wünschen, welches bei einer Tokenübertragung eine Prüfung implementiert ob die vom User gewählte Gebühr überhaupt zur komplexität des Smart Contracts passt. Ergibt die Prüfung das es nicht passt, wird nicht das Gaslimit ausgereizt und "verbrannt" sondern nur eine Prüfgebühr in Höhe von sagen wir mal dem Standardgaslimit 21000 berechnet und die Transaktion zurück gewiesen, idealer weise mit dem Hinweis zum passenden Gaslimit.

Wie gesagt, da habe ich mir jetzt ganz naiv ein Szenario gebastelt und habe keine Ahnung ob dies machbar ist. Aber bei dem was an innovativen Programmierern in diesem Bereich unterwegs ist könnte ich mir schon vorstellen das solch eine Lösung umsetzbar wäre.
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Sie kann dann ja paar Stunden oder Tage dauern...aber Hauptsache sie kommt durch.
Denke mal die Antwort wird nein sein. Aber vielleicht liege ich auch falsch und jemand hat die erlösende Idee

Es gibt eigentlich eine ganz einfache Regel, wenn du Ethereum Token verschickst, bzw. auf Uniswap etc. handelst: Am Gaspreis darfst du herumspielen - am Gaslimit nicht. Bei letzterem nimmst du immer den vom Protokoll vorgegebenen Wert oder fragst die Developer des entsprechenden neuen Projekts, welches Gaslimit du wählen sollst. Trägst du nun das entsprechende Gaslimit ein, kann auch nichts fehlschlagen.

Wenn du nun sparen möchtest, setzt du den Gaspreis herunter. Beispielsweise haben sich durch das Berlin-Update die Preise schon deutlich reduziert, sodass Nachts mittlerweile schon Transaktionen durchgehen, die im Bereich von 10 GWEI liegen. In Zukunft werden sich die Gaspreise nochmals deutlich verringern.

Zur Information: Aktuell liegen die Preise beispielsweise nur leicht darüber (wohingegen vor einigen Monaten um diese Uhrzeit noch Preise im Bereich 200+ gezahlt wurden):



Quelle: https://ethgasstation.info/



Ja, das "knickern" ging letztes Jahr, als ich die Sammlungen für die österreichische Crypto Stamp anlegen wollte, auch gehörig nach hinten los. Habe damit wohl mehr Geld verbrannt als wenn ich gleich einen Gastracker benutzt hätte.
doubleU hats ja schon richtig gut erklärt, für mich heißt das in der Praxis derzeit (leider):
  • ETH nicht verwenden, wenn dann über Alternativen wie AVAX
  • Wenn es doch unbedingt sein muss einen Blick auf einen Gas-Tracker werfen und die "normal" Settings verwenden, die gehen immer durch.

Oh man, so langsam muss ich wirklich schmunzeln. Ich konnte deine Kritik vor einigen Monaten sehr gut nachvollziehen, als die Gaspreise noch um ein vielfaches höher standen. Mittlerweile teile ich deine Aussagen aber nicht mehr. Auch finde ich den ständigen Vergleich zum mangelhaften bzw. unnötig komplexen Smart-Contract der österreichischen Post deplatziert.

Aktuell ist die Entwicklung viel mehr eine andere: Der Preis von Ethereum steigt rasant und die Fees sinken rapide. Das Berlin Update zeigt uns aktuell wo die Reise in den nächsten Monaten hingehen wird. Das London-Update wird nochmals eine deutliche Verbesserung der Preise mit sich bringen.

(Wir markieren gerade übrigens wieder ein neues Ethereum ATH von etwa 3100~ USD, bei sehr moderaten Gaspreisen)

AVAX ist sicherlich ein vielversprechendes Projekt, aber Ethereum den Rang abgelaufen, hat es sicher noch nicht.

Übrigens: Wenn es nur darum geht Transaktionskosten zu sparen: Wie wäre es mit TRX, dort gibt es sogar einige kostenlose Transaktionen pro Tag.  Wink
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-snip-
Ist der Gaspreis jedoch zu niedrig weil man "knickern" wollte geht die Transaktion zwar aber es kommt nach geraumer Zeit dann die Meldung das die
Transaktion fehlgeschlagen ist wegen "Out of Gas" Und die Gas Kosten sind weg. Beazhlt und nix passiert sage ich mal.
-snip-
Ja, das "knickern" ging letztes Jahr, als ich die Sammlungen für die österreichische Crypto Stamp anlegen wollte, auch gehörig nach hinten los. Habe damit wohl mehr Geld verbrannt als wenn ich gleich einen Gastracker benutzt hätte.
doubleU hats ja schon richtig gut erklärt, für mich heißt das in der Praxis derzeit (leider):
  • ETH nicht verwenden, wenn dann über Alternativen wie AVAX
  • Wenn es doch unbedingt sein muss einen Blick auf einen Gas-Tracker werfen und die "normal" Settings verwenden, die gehen immer durch.
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Ich weiß ja auch das man die Fee bzw. Gas Kosten bei Metamask einstellen kann.
Ist der Gaspreis jedoch zu niedrig weil man "knickern" wollte geht die Transaktion zwar aber es kommt nach geraumer Zeit dann die Meldung das die
Transaktion fehlgeschlagen ist wegen "Out of Gas" Und die Gas Kosten sind weg. Beazhlt und nix passiert sage ich mal.

Ein nicht ganz unkompliziertes Thema wenn man nicht tief im ETH Universum drin steckt. Aber ich versuche es mal zu erklären.

Bei einer "normalen" ETH Transaktion wirst du wahrscheinlich diesen "Out of Gas" Fehler eher weniger sehen, da du hier lediglich etwas länger warten musst, bis deine Transaktion bestätigt wird wenn du einen zu geringen Gaspreis wählst. Für eine normale ETH Transaktion wird ein standard Gas Limit von 21000 genutzt. Selbst wenn du hier ein deutlich höheres Gaslimit einsetzt würde es die Transaktion nicht beschleunigen oder verteuern, denn es wird nur soviel Gas genutzt wie für die Transaktion notwendig ist.
Problematisch wird es bei ETH Token mit komplizierten SmartContracts welche viel Rechenleistung erfordern. Hier muss oft ein deutlich höheres Gaslimit eingesetzt werden. Dies wird aber meist auch von den Entwicklerteams kommuniziert, was als mindest Gaslimit nötig ist. Je aufwendiger der Contract um so höher das Gas Limit.

Also wenn du zb. einen Gaspreis von 22 Gwei für eine Standard ETH Transaktion nutzt, wird ein Gas Limit von 21000 gesetzt = 0.000462 ETH (~1,35$) Fee für den Miner.
Für diese Gebühr ist eine aufwendige Ausführung eines Smart Contracts für eine Token Übertragung nicht möglich, daher Gaslimit auf die jeweilige notwendige Mindesthöhe rauf gesetzt. Zb. 22 Gwei Gas und 400000 GasLimit = 0.0088 ETH (~25,65$)
 
Für eine Abschätzung der TransaktionsZeit/Kosten nutze ich sehr gern die Seite https://ethgasstation.info
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
 Roll Eyes Du solltest eigentlich Wissen wo dein Beitrag Board-Regel Konform gepostet werden sollte.
(kleiner Tipp: Hier ist der Bitcoin Bereich) Tongue
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Im Moment sind die ETH Gas Preise ja etwas höher wie gewohnt. Ich weiß ja auch das man die Fee bzw. Gas Kosten bei Metamask einstellen kann.
Ist der Gaspreis jedoch zu niedrig weil man "knickern" wollte geht die Transaktion zwar aber es kommt nach geraumer Zeit dann die Meldung das die
Transaktion fehlgeschlagen ist wegen "Out of Gas" Und die Gas Kosten sind weg. Beazhlt und nix passiert sage ich mal.
Dazu meine Frage: Wie kann ich vorher ersehen was ich einstellen soll / kann ohne unbedingt auf Etherscan und anderen Gas Trackern zu schauen ? Gibt es einen Trick eine
"billige" Transaktion trotzdem durchzuführen ohne diese Meldung zu bekommen und das Gas zu "verbrennen"
Sie kann dann ja paar Stunden oder Tage dauern...aber Hauptsache sie kommt durch.
Denke mal die Antwort wird nein sein. Aber vielleicht liege ich auch falsch und jemand hat die erlösende Idee
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