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Topic: EU-Unternehmen mit neuen Geldwäschevorschriften konfrontiert (Read 97 times)

legendary
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Doch was bedeutet das genau? Unternehmen, welche Krypto-Dienstleistungen anbieten, müssen zukünftig bestimmte Kundendaten überprüfen und zusätzlich alle verdächtigen Aktivitäten melden. Alle Transaktionen über 1.000 Euro müssten geprüft werden
Quelle: mtpelerin.com Newsletter und auch https://de.cointelegraph.com/news/eu-aml-crypto-regulations-agreement
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Ich dachte, das war doch schon klar durch MiCa?

Passend dazu wird ab 2025 die Benutzbarkeit von Amazon Gutscheinen für Markplatz Anbieter eingeschränkt um Geldwäsche oder den internationalen Terrorismus zu unterbinden.
Ja ne is klar.

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Anbieter müssen dann zur Einhaltung der Zahlungsdienstrichtlinie personenbezogene Daten ihrer Kunden erheben.
Gemeint ist der vollständige Vor- und Zuname, die Anschrift, das Geburtsdatum und die Staatsangehörigkeit.

Quelle: Tarnkappe

Auch das verstehe ich nicht. Wenn ich irgendwo etwas bestelle, dann muss ich doch sowieso meine Adresse angeben. Beim Geburtsdatum kann ich mich vertippt haben und Staatsangehörigkeit ist wohl sowieso in vielen Fällen Deutsch. Also was wird da jetzt mehr erhoben?
hero member
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Ja genau als ob man in irgendeiner Weise an wohlhabende Personen ran möchte, einfach lächerlich.
Passend dazu wird ab 2025 die Benutzbarkeit von Amazon Gutscheinen für Markplatz Anbieter eingeschränkt um Geldwäsche oder den internationalen Terrorismus zu unterbinden.
Ja ne is klar.

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Anbieter müssen dann zur Einhaltung der Zahlungsdienstrichtlinie personenbezogene Daten ihrer Kunden erheben.
Gemeint ist der vollständige Vor- und Zuname, die Anschrift, das Geburtsdatum und die Staatsangehörigkeit.

Quelle: Tarnkappe
legendary
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Alle Transaktionen über 1.000 Euro müssten geprüft werden.
Die Geschäftsbeziehungen von wohlhabenden Personen sollen genau überwacht werden.

Na dann kann ich mich jetzt auch schon als wohlhabende Person bezeichnen. Transaktionen im Wert von 1001 Euro sind selbst für mich kein Problem Tongue
Dann können sie auch gleich ansagen: Totale Überwachung! Weit weg davon sind wir dann schließlich auch nicht mehr.
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EU einigt sich auf strengere Geldwäschevorschriften für Krypto-Unternehmen

Da sind durchaus ein paar umfangreiche Änderungen im Anmarsch...

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Der Europäische Rat und das Europäische Parlament einigten sich auf die Übertragung der EU-Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf den Kryptomarkt, so berichtet Cointelegraph.

Doch was bedeutet das genau? Unternehmen, welche Krypto-Dienstleistungen anbieten, müssen zukünftig bestimmte Kundendaten überprüfen und zusätzlich alle verdächtigen Aktivitäten melden. Alle Transaktionen über 1.000 Euro müssten geprüft werden.
Die Geschäftsbeziehungen von wohlhabenden Personen sollen genau überwacht werden. Finanzermittler sollen erweiterte Befugnisse erhalten und so schneller und einfacher an Finanz- und Verwaltungsdaten gelangen.

Quelle: mtpelerin.com Newsletter und auch https://de.cointelegraph.com/news/eu-aml-crypto-regulations-agreement

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