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Topic: Europol Bericht: Bitcoin ist Währung für Cyberkriminelle (Read 1126 times)

hero member
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methodic madness

Ca. so kriminell wie 500 Euro Scheine:

500-Euro-Schein wird nur von Kriminellen genutzt

Fasst ja keinen 500 Euro Schein an, sonst macht ihr euch strafbar.  Grin Grin Grin

Überhaupt Bargeld  Roll Eyes gaaaanz böse. Wer mit Münzen oder Scheinen bezahlt, hat wahrscheinlich auch eine kriminelle Neigung
legendary
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Ich schätze mal...
80 Prozent aller Großen Deals der Großkriminellen laufen nach diversen Verschleierungsaktionen letztendlich über den Dollar oder den Euro. Also sind $ und € die Währung der Kriminellen schlechthin, trotz all der Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten  Cheesy
legendary
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Na und?! Der Euro ist dafür die Währung von echten Kriminellen.

Diese Kriminellen nutzen die Tatsache, dass Transaktionen nur ihnen bekannt sind und dass sie die Regeln vorgeben und Regelverstösse selbst bestrafen (oder auch nicht), massiv aus.
full member
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In seinem neuesten Bericht zu internetorganisierten Verbrechen 2015 bezieht Europol erneut Stellung zu Cyberkriminellen. Dieses mal bezieht man sich auch bewusst auf digitale Währungen.

Für sagenhafte 40 Prozent der Transaktionen für Verbrechen im Internet sollen digitale Währungen und Bitcoins genutzt geworden sein. Kryptowährungen würden ein Crime-as-a-Service Geschäftsmodell begünstigen und besonders Bitcoins würden häufig für die Geldwäsche genutzt. Kriminelle nutzten die Tatsache, dass Bitcoin Transaktionen anonym sind "massiv aus", fasst Europol zusammen.

http://www.btc-echo.de/europol-report-bitcoin-ist-eine-waehrung-fuer-kriminelle_2015100201/

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