Author

Topic: Fullnode auf Raspberry Pi 2 (Read 6838 times)

legendary
Activity: 2459
Merit: 1057
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
May 17, 2015, 05:24:38 PM
#66
Falls einer von euch noch ein günstiges Blockchainspeichermedium für den RPi2 sucht:

http://hukd.mydealz.de/deals/online-sandisk-cruzer-blade-128gb-mediamarkt-25-ebay-wow-530843
full member
Activity: 244
Merit: 103
April 28, 2015, 04:40:39 AM
#65
Arrggghhhh!!!!!

Warum laesst Du bitcoin-qt laufen? Das ist doch die GUI!!!


Eine Frage zur Verständnis, wäre es grundsätzlich nicht egal wenn die GUI mit-gestartet wird? Da auch mit der GUI die "Daten" ausgetauscht werden?

mfg

ja ist es auch. Den unzivilisierten Kommentar von curiosity81 kann man ignorieren.
legendary
Activity: 3794
Merit: 2499
April 21, 2015, 03:33:59 AM
#64
Arrggghhhh!!!!!

Warum laesst Du bitcoin-qt laufen? Das ist doch die GUI!!!


Eine Frage zur Verständnis, wäre es grundsätzlich nicht egal wenn die GUI mit-gestartet wird? Da auch mit der GUI die "Daten" ausgetauscht werden?

mfg
legendary
Activity: 3794
Merit: 2499
April 17, 2015, 01:55:29 AM
#63
Hallo,

habe ich auch schon versucht, "/share/.eMark" mit Rechten "755" versehen bringt auch nix!??

Nein kommt keine Fehlermeldung, im eMark LOG kommt immer nur Default Verzeichnis... "/home/pi/DEM/.eMark"??

Kann aber gerne das start LOG hier herein kopieren!?

mfg

Hallo,

Problem gelöst, habe den Befehl Datadir in die eMark.conf geschrieben und den gemounteten USB Stick mit den Rechten "0777" versehen, jetzt läufts Wink
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
April 15, 2015, 01:03:33 AM
#62
Mach.
legendary
Activity: 3794
Merit: 2499
April 13, 2015, 09:12:16 AM
#61
Hallo,

habe ich auch schon versucht, "/share/.eMark" mit Rechten "755" versehen bringt auch nix!??

Nein kommt keine Fehlermeldung, im eMark LOG kommt immer nur Default Verzeichnis... "/home/pi/DEM/.eMark"??

Kann aber gerne das start LOG hier herein kopieren!?

mfg
legendary
Activity: 1039
Merit: 1003
April 13, 2015, 08:48:55 AM
#60
Mein USB Stick ist unter "/share" gemountet aber dieser Befehl funktioniert einfach nicht?

Quote
./eMark-qt 192.168.0.14:1 -datadir=/share -maxconnections=5

Hat eventuell einer eine Ahnung an was das liegen kann?

mfg und DANKE

Wenn was nicht funktioniert, gibt es bestimmt eine Fehlermeldung, oder? Was steht denn da drin?

Höchstwahrscheinlich stimmen die Zugriffsrechte nicht, und du (bzw. der eMark-Prozess) darfst in dem Verzeichnis nicht schreiben. Da ist die eleganteste Abhilfe, ein Unterverzeichnis unter /share anzulegen, in das du schreiben darfst, und das als Datadir zu verwenden.

Onkel Paul
legendary
Activity: 3794
Merit: 2499
April 13, 2015, 02:58:42 AM
#59
Hallo Leute,

ich will eine "eMark" Fullnode betreiben nach dieser Anleitung:

https://bitcointalksearch.org/topic/m.11035460

Es läuft soweit auch aber wie kann ich die Blockchain auf den USB Stick auslagern??

Mein USB Stick ist unter "/share" gemountet aber dieser Befehl funktioniert einfach nicht?

Quote
./eMark-qt 192.168.0.14:1 -datadir=/share -maxconnections=5

Hat eventuell einer eine Ahnung an was das liegen kann?

mfg und DANKE
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
April 11, 2015, 07:46:19 AM
#58
Will nur mal durchgeben:

Seit ca. einer Woche laeuft mein Internetanschluss mit Fullnode wieder fluessig. Ich habe immer noch keine Ahnung was da los war denn der Service von O2 konnte keine nuetzlichen Informationen zum Problem geben. Nachdem ich meine geliebte Fitzbox nun durch diesen unsaeglichen O2-Router ausgetauscht habe und zu Beginn trotzdem noch mit der Verbindung Probleme hatte geht es nun ohne staendiges einloggen in den Router um neu zuverbinden. Man soll ja den Morgen nicht vor dem Abend loben, mal schaun was die zweite Haelfte des Monats bringt ...

Aktuell laeuft der Knoten mit max. 25 Verbindungen um den Upload nicht zu ueberlasten.
legendary
Activity: 2459
Merit: 1057
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
April 08, 2015, 03:54:40 AM
#57
Fang mit 30 an, wenn's crasht oder zuviel Traffic verbraucht, gehst Du runter auf 27 und testest erneut. Analog so weiter, bis Du Deinen idealen Wert hast.

RPI1 lief bei mir stabil mit 7.

Das Vorgehen dafür ist mir klar. Habe einen Banana Pi als node mit 40 Verbindungen laufen. Bei 60 Crash das System ab und zu aber ich weiss noch nicht genau warum. Aus diesem Grund wollte ich wissen wie viele connections mit dem Rpi2 so möglich sind.
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
April 08, 2015, 03:47:43 AM
#56
Fang mit 30 an, wenn's crasht oder zuviel Traffic verbraucht, gehst Du runter auf 27 und testest erneut. Analog so weiter, bis Du Deinen idealen Wert hast.

RPI1 lief bei mir stabil mit 7.
legendary
Activity: 2459
Merit: 1057
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
April 07, 2015, 01:00:35 PM
#55

Von den Spezifikationen sieht das aus wie ein Cubieboard oder ein Banana Pi + ca. 100$ für Peripherie und Deckel.
Aber für jemanden der einfach nur ein Plug&Play Gerät haben möchte wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht.

Edit: An alle die auf den RPI2 als Node betreiben:  Wieviele Verbindungen sind denn so möglich mit dem RPI2? Müssen die maximal möglichen Verbindungen limitiert werden?
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
hero member
Activity: 639
Merit: 500
March 27, 2015, 04:50:07 AM
#53
mal ne dumme frage was bringt eine fullnode?
bitcoins erzeugen kann ich damit nicht oder.
wenn ich das richtig verstanden habe ist sie nur zur unterstützung des netzwerkes.

Dient nur zur Unterstützung des Netzwerks.
sr. member
Activity: 458
Merit: 250
March 27, 2015, 04:31:19 AM
#52
mal ne dumme frage was bringt eine fullnode?
bitcoins erzeugen kann ich damit nicht oder.
wenn ich das richtig verstanden habe ist sie nur zur unterstützung des netzwerkes.
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 26, 2015, 08:41:08 AM
#51
Hmm ... meinste ich soll jetzt Movies saugen  Grin. Irgendwas muss ich ja runterladen ... und alles im Sinne einer funktionierenden Neulandinfrastruktur.

Im Ernst, O2 hat mir vorhin ne SMS geschickt, dass die Leitungen ok sind (hab mich heut morgen wieder beschwert).

K.A. was das soll, ob das Mietkabel sind und die Telekom stellt das O2 in Rechnung? Daraufhin bremst O2 mich aus?

Leute, seid vorsichtig wenn ihr einen Fullnode aufsetzt!

Seit meinem (erfolgreichen) Versuch habe ich nur noch Probleme mit meinem Internetprovider (O2).

Ich habe einen alten Alice-Vertrag, Flatrate mit unbegrenztem Up- und Download. Nach ca. zwei Wochen laufendem Fullnode (ca. 11 Gb Upload) bricht die Internetverbindung regelmaessig ab. Dann versucht meine Fritzbox staendig eine neue IP zu bekommen. Was manchmal hilft ist den Stecker zu ziehen und die Box neu zustarten. Manchmal hilft aber auch das nicht.

Wahrscheinlich liegt das an der ungewöhnlichen Verteilung zwischen Upstream- und Downstream-Datenvolumen.
Zur Vermeidung des Skin-Effekts (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kabelverstopfung-Telekom-aendert-Strategie-gegen-Skin-Effekt-2157959.html) werden für ADSL spezielle Kabel verwendet, die auf die ADSL-typische Verteilung von Up- und Downstream-Volumen optimiert sind. Permanente Fehlbelastung durch erhöhte Upstream-Raten lässt diese Kabel vorzeitig altern, da hilft weder Stecker ziehen noch ein Austausch der Box.

Onkel Paul










(Cheesy Bitte nicht so ganz ernst nehmen...)
legendary
Activity: 1039
Merit: 1003
March 26, 2015, 07:54:11 AM
#50
Leute, seid vorsichtig wenn ihr einen Fullnode aufsetzt!

Seit meinem (erfolgreichen) Versuch habe ich nur noch Probleme mit meinem Internetprovider (O2).

Ich habe einen alten Alice-Vertrag, Flatrate mit unbegrenztem Up- und Download. Nach ca. zwei Wochen laufendem Fullnode (ca. 11 Gb Upload) bricht die Internetverbindung regelmaessig ab. Dann versucht meine Fritzbox staendig eine neue IP zu bekommen. Was manchmal hilft ist den Stecker zu ziehen und die Box neu zustarten. Manchmal hilft aber auch das nicht.

Wahrscheinlich liegt das an der ungewöhnlichen Verteilung zwischen Upstream- und Downstream-Datenvolumen.
Zur Vermeidung des Skin-Effekts (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kabelverstopfung-Telekom-aendert-Strategie-gegen-Skin-Effekt-2157959.html) werden für ADSL spezielle Kabel verwendet, die auf die ADSL-typische Verteilung von Up- und Downstream-Volumen optimiert sind. Permanente Fehlbelastung durch erhöhte Upstream-Raten lässt diese Kabel vorzeitig altern, da hilft weder Stecker ziehen noch ein Austausch der Box.

Onkel Paul










(Cheesy Bitte nicht so ganz ernst nehmen...)
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 26, 2015, 06:57:31 AM
#49
Leute, seid vorsichtig wenn ihr einen Fullnode aufsetzt!

Seit meinem (erfolgreichen) Versuch habe ich nur noch Probleme mit meinem Internetprovider (O2).

Ich habe einen alten Alice-Vertrag, Flatrate mit unbegrenztem Up- und Download. Nach ca. zwei Wochen laufendem Fullnode (ca. 11 Gb Upload) bricht die Internetverbindung regelmaessig ab. Dann versucht meine Fritzbox staendig eine neue IP zu bekommen. Was manchmal hilft ist den Stecker zu ziehen und die Box neu zustarten. Manchmal hilft aber auch das nicht.

O2 hat mir einen neuen Router zugeschickt. Angeblich ist der alte kaputt und ausserdem muessen sie nur garantieren, dass Internet mit O2-Hardware funktioniert. Dumm nur, dass ich das gleiche Problem mit dem neuen Router habe. O2 hat daraufhin die Kabel geprueft, angeblich sei alles ok, ich solle doch mal den Splitter austauschen. Splitter ausgetauscht. Es funktioniert immer noch nicht. Inzwischen habe ich gar kein Internet mehr.

Im Moment bin ich wirklich ziemlich wuetend!!!!
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 15, 2015, 01:43:37 PM
#48
Arbeitshypothese: Alice (Hansenet (O2)) blockiert meinen Fullnode Angry.

Nachdem mein Node ca. eine Woche ohne Probleme lief, war dann Donnerstag abends Schluss, war das Internet weg. Der Raspi mit bitcoind liefen noch. Weitere Einwahlversuche schlugen fehl. Daraufhin habe ich den Router ausgeschaltet und habe drueber geschlafen. Am Freitag war dann der erste Einwahlversuch erfolgreich. Ich konnte ein bissl surfen und bin dann auf Arbeit. Abends das gleiche Spiel wie am Vortag. Samstags bitcoind gestoppt und dann eingewaehlt, ging ohne Probleme. Gegen 16:00 dachte ich mir, ach kann ja ne Stoerung gewesen sein, versuchs doch nochmal mit dem Knoten. Bitcoind hochgefahren, just in den naechsten fuenf Minuten hatte der Router keine Verbindung mehr zum Provider. Wie Freitags dann Stecker gezocken und bitcoind runtergefahren, drei bis vier Stunden spaeter war Einwaehlen wieder moeglich.

Wenn ich naechste Woche Bock auf Streit habe werde ich bei Alice mal genauer nachbohren.  Angry Angry Angry
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 11, 2015, 09:50:56 AM
#47
Ok. Ich lese hierraus, dass wir uns zumindest darin einig sind, dass eine zusaetzliche Motivation einen Fullnode zu betreiben eine gute Idee waere.
Das es an sich ne schlechte Idee wäre, hab ich ja nie gesagt,
nur, daß es nicht Sache der Entwickler sein sollte, eine solche Motivation in den Bitcoin-Code zu schreiben.

Wie gesagt, möglich ist sowas ja auch jetzt schon, nur machts halt bislang außer Bitnodes niemand.
Wenn sich da jemand fände, der eine ähnliche "Lotterie" auf Spendenbasis aufzieht, bin ich voll dafür und  (ein entsprechendes Konzept und v.a. Transparenz vorrausgesetzt) sicher einer der ersten Spender.  Smiley

Mit meinem bescheidenen UL von ~1.5Mbit/s kann ich hier selbst nur nen recht kleinen Node (wenig Conns) fahren,
aber man tut halt, was man kann.


Hmm ... habe gerade versucht bei Bitnodes meinen Knoten zu registrieren und bekomme durch den curl-Aufruf ein Fehlermeldung. Habe aber gerade nicht so viel Zeit das im Detail auszuprobieren. Ausserdem bin ich mir nicht sicher ob das bei taeglich wechselnder IP auch funktioniert. Zumindest wurde das aus der Beschreibung der API nicht wirklich klar.
legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 11, 2015, 08:31:11 AM
#46
Ok. Ich lese hierraus, dass wir uns zumindest darin einig sind, dass eine zusaetzliche Motivation einen Fullnode zu betreiben eine gute Idee waere.
Das es an sich ne schlechte Idee wäre, hab ich ja nie gesagt,
nur, daß es nicht Sache der Entwickler sein sollte, eine solche Motivation in den Bitcoin-Code zu schreiben.

Wie gesagt, möglich ist sowas ja auch jetzt schon, nur machts halt bislang außer Bitnodes niemand.
Wenn sich da jemand fände, der eine ähnliche "Lotterie" auf Spendenbasis aufzieht, bin ich voll dafür und  (ein entsprechendes Konzept und v.a. Transparenz vorrausgesetzt) sicher einer der ersten Spender.  Smiley

Mit meinem bescheidenen UL von ~1.5Mbit/s kann ich hier selbst nur nen recht kleinen Node (wenig Conns) fahren,
aber man tut halt, was man kann.
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 11, 2015, 06:33:36 AM
#45
Durch den Vorschlag soll auch keine Moeglichkeit geschaffen werden reich zu werden. Es soll einfach nur ein Anreiz geschaffen werden, die Moeglichkeit, vllt einmal einen zusaetzlichen Bitcoin zu gewinnen weil man einen Fullnode am laufen hat.
Dagegen ist grundsätzlich ja auch garnichts einzuwenden, nur passt der Vorschlag da meines Erachtens nach nicht so wirklich.

Die Richtung, die Bitnodes da mit ihrem Incentive Program einschlägt, halte ich da schon für sinnvoller,
es wäre praktisch jedem möglich, ein ähnliches System aufzusetzen, Spenden einzusammeln und diese dann an die FullNode-Betreiber auszuzahlen.
Nur hat scheinbar niemand (oder kaum jemand) Interesse daran, sowas zu machen, weil jeder nur auf seinen eigenen Profit aus ist.

Ok. Ich lese hierraus, dass wir uns zumindest darin einig sind, dass eine zusaetzliche Motivation einen Fullnode zu betreiben eine gute Idee waere.

BOINC nimmt sich nur soviel Rechenkapazitaet wie gerade nicht gebraucht wird,
Also das hab ich aber ganz anders in Erinnerung,
ich kannte da Leute, die haben auch (und nur) dafür extra MultiGPU-Systeme aufgesetzt, einfach so, zum Spass und um sich mit anderen zu messen ("Mein System schafft mehr WUs als Deins").

Schon richtig. Dabei ging es aber nicht wirklich um die Sache, also das entsprechende Projekt mit Rechenpower zu unterstuetzen (auch wenn das ein netter Nebeneffekt war), sondern um die Schwanzlaenge.
legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 10, 2015, 04:16:53 PM
#44
Durch den Vorschlag soll auch keine Moeglichkeit geschaffen werden reich zu werden. Es soll einfach nur ein Anreiz geschaffen werden, die Moeglichkeit, vllt einmal einen zusaetzlichen Bitcoin zu gewinnen weil man einen Fullnode am laufen hat.
Dagegen ist grundsätzlich ja auch garnichts einzuwenden, nur passt der Vorschlag da meines Erachtens nach nicht so wirklich.

Die Richtung, die Bitnodes da mit ihrem Incentive Program einschlägt, halte ich da schon für sinnvoller,
es wäre praktisch jedem möglich, ein ähnliches System aufzusetzen, Spenden einzusammeln und diese dann an die FullNode-Betreiber auszuzahlen.
Nur hat scheinbar niemand (oder kaum jemand) Interesse daran, sowas zu machen, weil jeder nur auf seinen eigenen Profit aus ist.

BOINC nimmt sich nur soviel Rechenkapazitaet wie gerade nicht gebraucht wird,
Also das hab ich aber ganz anders in Erinnerung,
ich kannte da Leute, die haben auch (und nur) dafür extra MultiGPU-Systeme aufgesetzt, einfach so, zum Spass und um sich mit anderen zu messen ("Mein System schafft mehr WUs als Deins").

legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 10, 2015, 03:37:06 PM
#43
Sag mal, was hast Du fuer ein Stoerung? Ich habe selten so ein selbstgefaelliges Gefasel gelesen.

Nutzer stecken seit ner gefühlten Ewigkeit Jahr für Jahr Millionenbeträge in Hardware und Strom, um damit Projekte wie SETI, oder sonstiges BOINC-Zeugs zu unterstützen und niemand hat damit ein Problem,
bei Bitcoin fangen aber alle gleich an zu weinen, wenn sie damit mal kein Geld verdienen,
das finde ich schon irgendwie merkwürdig.

Hier weint ueberhaupt keiner. Das war schlicht und einfach ein Vorschlag. Wenn das System auf zwei Saeulen basiert, dann ist es doch nur logisch beide Saeulen derart auszubauen, dass das System auszubalanciert ist. Was nuetzt ein System wo alle Hashen, aber es nur eine handvoll Fullnodes gibt?

Ja, aktuell ist es noch kein wirkliches Problem. Aber guck dir doch mal den Groessenzuwachs der Blockchain an: alle 3 Monate 5 GB, die 30 GB aktuell sind das Ergebnis von einer langsamen Warmlaufphase. Selbst die akutelle Transaktionsanzahl ist doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein verglichen mit dem was uns noch bevorsteht. Denn der Groessenzuwachs wird sich weiter beschleunigen, je mehr Bitcoin benutzt wird. Und dass das passieren wird, davon gehen doch hier alle aus. Ansonsten waeren wir kaum hier.

Edit: seit Juli 2013 ist der Groessenzuwachs der Blockchain in der logarithmischen Darstellung linear, auch wenn die Steigung relativ gering ist, exponentielles Wachstum ist exponentielles Wachstum und wird frueher oder spaeter (eher frueher) zur Kostenexplosion bei der Speicherung der Blockchain fuehren. Wenn man das extrapoliert, dann sind wir in weniger als 4 Jahren (vllt sogar weniger als 3) bei 10^6 MB, d.h. ca. 1 TB, fuer die Blockchain und in den folgenden 4 Jahren geht es dann richtig ab. Sicherlich wird das nicht ewig so gehen, das Wachstum wird eher einen S-formigen Verlaufen nehmen. Aber so schnell wird das System nicht gesaettigt. Da ist noch dicke Luft nach oben.

Durch den Vorschlag soll auch keine Moeglichkeit geschaffen werden reich zu werden. Es soll einfach nur ein Anreiz geschaffen werden, die Moeglichkeit, vllt einmal einen zusaetzlichen Bitcoin zu gewinnen weil man einen Fullnode am laufen hat.

Wenn Du Dir mal die Anzahl der Fullnodes anguckst, dann wirst Du erkennen, dass deren Zahl ruecklaeufig ist. Und ein zentralisiertes System Bitcoin will keiner. Je frueher man sich mit dem Problem des Nodeschwundes auseinandersetzt umso besser.

Nutzer stecken seit ner gefühlten Ewigkeit Jahr für Jahr Millionenbeträge in Hardware und Strom, um damit Projekte wie SETI, oder sonstiges BOINC-Zeugs zu unterstützen und niemand hat damit ein Problem,
bei Bitcoin fangen aber alle gleich an zu weinen, wenn sie damit mal kein Geld verdienen,
das finde ich schon irgendwie merkwürdig.

Jeder, der auf die eine oder andere Weise vom Bitcoin-Netzwerk profitiert, hat ein Interesse daran, daß das Netzwerk auch funktioniert und sicher ist und das dies auch in Zukunft so bleibt.
Der Händler, der genug Profite durch Verkäufe via Bitcoin macht, hat ebenso ein Interesse daran, wie der Exchange-Betreiber, der Quasi auf das Netzwerk angewiesen ist.
Und selbst kleine Nutzer (wie ich) haben ein Interesse an einem funktionierenden, sicheren Netzwerk, dann können sie auch ein bisschen was dafür tun.

Quark mit Sosse, BOINC nimmt sich nur soviel Rechenkapazitaet wie gerade nicht gebraucht wird, d.h. extra Anschaffungen sind nicht noetig. Und die meisten denken sich bei solchen Fragen doch eh: "lass mal die anderen machen" und stecken den Kopf in den Sand. Erwaehnte ich schon dass die Anzahl der Fullnodes ruecklaeufig ist? Mal abgesehen davon, dass eben, wie hier schon erwaehnt, einige Internetanbieter einen unbegrenzten Upload nicht zulassen.

Klar, nicht jeder will, oder kann selbst was tun,
aber so zutun, alsob man zum betreiben eines FullNodes jetzt HighEnd-Hardware für tausende von Euros/Bitcoins bräuchte, die sich ja nur "die da oben" leisten können, das geht doch nun wirklich am Thema vorbei.
Ich mein, in was für nem Thread sind wir denn hier? Wir reden hier vom Betrieb auf nem RasPi, einem 30EUR Rechner, gut, da braucht man dann noch ne Festplatte dazu, die alleine is schon teurer, als der Rechner, aber so richtig teuer sind Festplatten auch heute schon nich.

Wenns um Games, oder HD/4k/3d-Videos geht, heult ja auch keiner rum, das der Hardware-Aufwand immer größer und größer wird, da wird gesaugt, was die Platte hergibt, und wenn sie voll is, oder das System nixmehr abspielen kann, wird halt aufgerüstet.

Ich muss Dich enttaeuschen, Du hast das Thema verfehlt.
legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 10, 2015, 01:18:07 PM
#42
Nee, auch wenn ich Dich enttäuschen muss,  Cool
aber ich hab schon desöfteren an anderer Stelle (und ja auch in meinem Posting eben) erwähnt, daß ich das beim Mining genauso sehe.
Auch das muss nicht profitabel sein, auch da hat jeder, der vom Bitcoin System profitiert, das gleiche Interesse.

Sollte Mining morgen für jeden unprofitabel sein, würde das gleiche gelten, was Du selbst vorhin über die FullNodes gesagt hast:
Coinbase, Bitpay, Blockchain, Circle und Co hätten die Wahl, ob sie einen Teil (ballpark figure: 5%) ihrer Profite für Mining ausgeben, um den Rest (95%) auch in Zukunft zu erzielen, oder eben ihre Läden dicht zu machen,
genauso wie die Idealisten und Privaten die Wahl hätten, ob sie ein bisschen was zur Erhaltung des Netzwerkes, das sie nutzen und liebgewonnen haben, spenden, oder es halt elendig verrecken lassen.


Und sein wir doch mal ehrlich,
die Miner werden doch nicht superreich, weil sie minen, sondern höchstens (wenn überhaupt), weil sie die Coins, die sie minen, solange behalten, bis der Kurs so stark gestiegen ist, daß sie dadurch superreich geworden sind.
Das hat dann aber nix mit dem Minen ansich zutun, sondern eher mit Spekulation und das können nicht-Miner genausogut.

Wirklich superreich durch diesen ganzen Mining-Wahnsinn werden doch nur (die bösen Chinesen und) die ASIC-Produzenten (was oft aufs selbe hinausläuft). Wink
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
March 10, 2015, 12:55:11 PM
#41
Nutzer stecken seit ner gefühlten Ewigkeit Jahr für Jahr Millionenbeträge in Hardware und Strom, um damit Projekte wie SETI, oder sonstiges BOINC-Zeugs zu unterstützen und niemand hat damit ein Problem,
bei Bitcoin fangen aber alle gleich an zu weinen, wenn sie damit mal kein Geld verdienen,
das finde ich schon irgendwie merkwürdig.
Mir ist der Unterschied klar. In den klassischen P2P-Netzwerken (SETI, TOR, Bittorrent), wo sich niemand über die Kosten für Nodes beschwert, wird auch niemand entlohnt.
Im Bitcoin-Netzwerk aber demgegenüber, werden die Miner superreich und die FN-Betreiber bekommen gar nix.
Eigentlich ist der Unterschied (hinichtlich Fairness) einsehbar, geb's zu lassdas. Wink
legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 10, 2015, 12:48:43 PM
#40
Die Entwickler werden sich hüten, etwas derartiges auchnur in Erwägung zu ziehen.
Zumal die von Dir vorgeschlagene Miner-zahlt-an-firstrelayNode-Idee ohnehin nicht wirklich funktionieren kann,
denn warum sollten die Miner dann nicht einfach selbst den firstrelay betreiben?

Aber davon mal ganz abgesehen muss auch nicht alles zwingend und immer profitabel sein (auch mining nicht).

Nutzer stecken seit ner gefühlten Ewigkeit Jahr für Jahr Millionenbeträge in Hardware und Strom, um damit Projekte wie SETI, oder sonstiges BOINC-Zeugs zu unterstützen und niemand hat damit ein Problem,
bei Bitcoin fangen aber alle gleich an zu weinen, wenn sie damit mal kein Geld verdienen,
das finde ich schon irgendwie merkwürdig.

Jeder, der auf die eine oder andere Weise vom Bitcoin-Netzwerk profitiert, hat ein Interesse daran, daß das Netzwerk auch funktioniert und sicher ist und das dies auch in Zukunft so bleibt.
Der Händler, der genug Profite durch Verkäufe via Bitcoin macht, hat ebenso ein Interesse daran, wie der Exchange-Betreiber, der Quasi auf das Netzwerk angewiesen ist.
Und selbst kleine Nutzer (wie ich) haben ein Interesse an einem funktionierenden, sicheren Netzwerk, dann können sie auch ein bisschen was dafür tun.

Klar, nicht jeder will, oder kann selbst was tun,
aber so zutun, alsob man zum betreiben eines FullNodes jetzt HighEnd-Hardware für tausende von Euros/Bitcoins bräuchte, die sich ja nur "die da oben" leisten können, das geht doch nun wirklich am Thema vorbei.
Ich mein, in was für nem Thread sind wir denn hier? Wir reden hier vom Betrieb auf nem RasPi, einem 30EUR Rechner, gut, da braucht man dann noch ne Festplatte dazu, die alleine is schon teurer, als der Rechner, aber so richtig teuer sind Festplatten auch heute schon nich.

Wenns um Games, oder HD/4k/3d-Videos geht, heult ja auch keiner rum, das der Hardware-Aufwand immer größer und größer wird, da wird gesaugt, was die Platte hergibt, und wenn sie voll is, oder das System nixmehr abspielen kann, wird halt aufgerüstet.
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 10, 2015, 12:06:07 PM
#39
So wie ich das jetzt im Netz gelesen habe bringt der Betrieb von Fullnodes für den Betreiber außer dem ideellen Wert der Netzwerkunterstüzung nichts außer "spesen". Die Transaktionsgebühren gehen ja an die Miner. Ist das so richtig? Hab nämlich ein PI2 das aktuell etwas unterfordert wird Smiley

So ist es. Nodes profitieren (bitcoin-)finanziell nicht von ihrer Aktivität, nur Miner. Ich habe keine Ahnung, ob das beim Design von Bitcoin so beabsichtigt war oder ob eine Kombination von Node und Miner als das normale angenommen wurde. Aktuell gibt es jedenfalls für den Betrieb von Nodes ohne Miner kaum mehr als ideelle Gründe, wenn man nicht gerade ein Bitcoin-basiertes Business hat, wo der eigene Node für die Verarbeitung der Transaktionen schon sinnvoll ist.

Onkel Paul

Ich denke die Entwickler muessen sich da was einfallen lassen. Der Hardware-Aufwand wird ja groesser und groesser fuer jemanden der einen Fullnode betreibt, die erzeugten Daten werden hoechstwahrscheinlich nicht weniger. Vielleicht muss der Miner, welcher den aktuellen Block finden, einen geringen Prozentsatz des Blockawards an den Knoten abtreten, welcher diesen zuerst weiterleitet (oder sowas in der Art). Natuerlich ist das nicht trivial, dass die Bezahlung des Knotens kryptografisch abgesichert ist.
legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 10, 2015, 11:47:22 AM
#38
Die Frage ist halt wie lange das System fair bleibt, ....
Eben
und solange es die Leitung her gibt (sprich: wenn man nicht gerade KD-Kunde ist Cheesy), spricht doch nichts dagegen, einen Fullnode anzuwerfen, auch wenn man außer einem guten Gefühl nichts dafür bekommt.

Wenn man sone hübsche Stats-Page wie shorena (http://213.165.91.169/) für seinen Node bastelt, kann man vielleicht noch ein paar Spenden einsammeln,
oder aber hoffen, beim Bitnodes Incentive Program (https://getaddr.bitnodes.io/nodes/incentive/) ein paar Bitcents/Woche zu gewinnen.
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
March 10, 2015, 11:40:13 AM
#37
Paul, man wird sicherlich genug (im Wesentlichen) kommerzielle Fullnodes haben, um das Bitcoin-Netz als effizientes Payment-System aufrecht zu erhalten..

Wenn man mal so überlegt. Zielgröße 10.000 Fullnodes:

- Coinbase: 500 Nodes
- Bitpay: 500 Nodes
- Blockchain: 500 Nodes
- Circle: 500 Nodes
- 500 Fullnodes von Idealisten-Vereinigungen (CCC, EFF, FSF, ACM ...)
- 200 private Fullnodes

Hätte man schon locker 27%. Der Rest sind dann neue, große hipe BTC-Startups (aus EU, US und Asien).

Die Frage ist halt wie lange das System fair bleibt, bevor ein Player zu groß wird & manipuliert oder eine Koalition/Kartell von Nodebetreibern manipuliert (Relaying von TX, Relaying von Blocks, Ban von Nodes, ...).

Würde man FN-Betreiber fair entlohnen, könnte man irgendwann 50.000 private Fullnodes haben, denen vielleicht nur 1000 oder 2000 kommerzielle Nodes gegenüber stehen würden.



So ist es. Nodes profitieren (bitcoin-)finanziell nicht von ihrer Aktivität, nur Miner. Ich habe keine Ahnung, ob das beim Design von Bitcoin so beabsichtigt war oder ob eine Kombination von Node und Miner als das normale angenommen wurde.
Ich denke, dies war Satoshis Absicht/Vision.
legendary
Activity: 1039
Merit: 1003
March 10, 2015, 11:26:48 AM
#36
So wie ich das jetzt im Netz gelesen habe bringt der Betrieb von Fullnodes für den Betreiber außer dem ideellen Wert der Netzwerkunterstüzung nichts außer "spesen". Die Transaktionsgebühren gehen ja an die Miner. Ist das so richtig? Hab nämlich ein PI2 das aktuell etwas unterfordert wird Smiley

So ist es. Nodes profitieren (bitcoin-)finanziell nicht von ihrer Aktivität, nur Miner. Ich habe keine Ahnung, ob das beim Design von Bitcoin so beabsichtigt war oder ob eine Kombination von Node und Miner als das normale angenommen wurde. Aktuell gibt es jedenfalls für den Betrieb von Nodes ohne Miner kaum mehr als ideelle Gründe, wenn man nicht gerade ein Bitcoin-basiertes Business hat, wo der eigene Node für die Verarbeitung der Transaktionen schon sinnvoll ist.

Onkel Paul
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
March 10, 2015, 11:26:01 AM
#35
Ja, ist meiner Meinung nach unfair und ein riesen Problem des Bitcoin-Designs.
Wurde auch https://bitcointalk.org/index.php?topic=924438.120 hier auf Deutsch mal diskutiert/angeschnitten.

Du findest natürlich unter dem Link auch gewisse Poster, die dies bewusst nicht so sehen.
hero member
Activity: 639
Merit: 500
March 10, 2015, 11:22:03 AM
#34
Ja, gestern waren die Telefonanlagen der Supportrufnummern DE-weit gestört. :-)
Irgend so ein Cisco VOIP-Server in einem Datacenter abgeraucht, dann haben die die Calls in die anderen Data-/Callcenter geleitet, die dann alle nach ein anderer wegen Überlastung sich (zeitweise) abgeschalten haben. Und das Problem hat sich aufgeschaukelt.

Geile Firma, für die ich arbeite. HEHE.

Naja das Problem hat meine Tante seit ner Woche, das witzige daran ist mal kommt mal durch mal nicht. Aber gut das Kabel Deutschland in Neubaugebieten keine Kabel gelegt hat sonst wäre ich wahrscheinlich für kurze Zeit Kunde bei denen gewesen.

Aber mal Back2Topic:
So wie ich das jetzt im Netz gelesen habe bringt der Betrieb von Fullnodes für den Betreiber außer dem ideellen Wert der Netzwerkunterstüzung nichts außer "spesen". Die Transaktionsgebühren gehen ja an die Miner. Ist das so richtig? Hab nämlich ein PI2 das aktuell etwas unterfordert wird Smiley
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
March 10, 2015, 11:12:23 AM
#33
Ja, gestern waren die Telefonanlagen der Supportrufnummern DE-weit gestört. :-)
Irgend so ein Cisco VOIP-Server in einem Datacenter abgeraucht, dann haben die die Calls in die anderen Data-/Callcenter geleitet, die dann alle nach ein anderer wegen Überlastung sich (zeitweise) abgeschalten haben. Und das Problem hat sich aufgeschaukelt.

Viele Callagents sollen (während der Störung) auch zwei oder drei Kunden gleichzeitig gehört haben, in ihren Supportgesprächen. Smiley

Geile Firma, für die ich arbeite. HEHE.

Ruf heute nochmal an. Wenn Agent dumm ist, leg einfach auf und wähl dich neu ein, ist ja kostenlose Hotline.
hero member
Activity: 639
Merit: 500
March 10, 2015, 11:04:54 AM
#32
Support belästigen mit "Ey, yo, krieg nur 120 MBit/s durch, nach Speedtest, unerhört(!!!!) Bitte Gutschrift.".

Hatte gestern das Vergnügen gehabt den Kabel "Support" an der Leitung gehabt zu haben.. Da Zeitweise das Telefon aussetzt entweder es klingelt nicht oder man kriegt die Ansage kein Anschluss unter dieser Nummer... Antwort: Ich kann keinen Fehler erkennen, wir können uns beide wieder hinlegen. Da war ich erstmal sprachlos. Aber wenn ich sowas wie oben lese weiß ich warum man so patzige Antworten bekommt.

Danke für die Nachforschung Smiley
legendary
Activity: 2459
Merit: 1057
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
March 10, 2015, 10:39:50 AM
#31

ja nette anleitung.. aber der ist doch grösser als der PI 1 Smiley


Also von den Specs ist der BananaPi ,,größer'' aber nicht von den Abmaßen!
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
March 10, 2015, 10:17:46 AM
#30
Kabel Deutschland unterscheidet nicht zwischen Filesharing P2P-Traffic (e.g. Bitorrent) vs. Non Filesharing P2P-Traffic (e.g. TOR oder Bitcoin).
Es wird gar kein Traffic unterschieden und unterschiedlich gewertet. Jeder durchs Kabelnetzs downgestreamte Byte zählt (gleich), egal ob Geschäftsdokumente, Pornos in Ultra-HD, Bitcoin-Incoming-Traffic oder 100 MB GMail-Dateieinhänge mit den neuesten Urlaubsfotos von Oma.

Seit Sonntag gibt es eine Anzeige in dem Kabel Deutschland "Management-" & Kundeninformations-System die anzeigt, ob ein Anschluss mit einer Trafficlimitierung belegt ist.
(Diese funktioniert aber noch nicht. Obvious! Wenn die mal in 1 bis 3 Wochen geht, könnt ihr bei KDG anrufen und fragen, wie es für euren Anschluss aussieht oder ihr schreibt mir ne PN, heh.)

Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es Anschlüsse mit täglichen Downstream-Limit: 10 GB, 15 GB, 60 GB und ohne Limitierung (sollte noch für 50 bis 60% der Anschlüsse gelten).
(In AGBs sind wohl nur noch 10 GB pro Tag Full Speed garantiert. KA, les den Scheiss ja nicht.)

Die Limits werden je nach Auslastung der CMTS (http://de.wikipedia.org/wiki/Cable_Modem_Termination_System) in einer Kabelkopfstelle (Headend) auf die Kundenaccounts gelegt. Bei nahe Vollauslastung kommen die Limits drauf.

Tendenziell wird man zukünftig mehr limitieren (Hint: Einführung der Quota-Anzeige), weil seit paar Wochen jetzt deutschlandweit auch 200 MBit/s-Anschlüsse vermarktet werden.

--> die Auslastungen auf den CMTS müssen runter, damit die 200 MBit/s-Anschlussinhaber ihre 200 Mbit/s erreichen können und nicht permanent den Support belästigen mit "Ey, yo, krieg nur 120 MBit/s durch, nach Speedtest, unerhört(!!!!) Bitte Gutschrift.".


legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 10, 2015, 05:39:16 AM
#29
Aaahso, dann hab ich das wohl irgendwie missinterpretiert.  Cheesy

Anyway, ich warte dennoch lieber, bis ich nen Pi2 hab, bevor ich den Alten monatelang die historische Blockchain verifizieren lasse.
legendary
Activity: 2909
Merit: 1307
March 10, 2015, 05:17:08 AM
#28
Ich habe hier gerade auf einem Alten PI mit 512, angeregt durch eure Diskussion, eine FullNode mit btcd aufgesetzt. Der ist Resourcenschonender Smiley
Wie alt issn der Alte PI?
Der Pi2 wäre nämlich, zumindest was den Strombedarf angeht, sparsamer als der B, braucht aber (wenn er nich idle't) afaik etwas mehr als der B+.

Wenn Du mit Resourcenschonender allerdings meinst, daß er ja nicht extra produziert werden muss, weil Du den Alten ja eh schon hast, haste natürlich vollkommen recht. Cheesy


Ich hab nur den (echt schon alten) B und werd mir wohl demnächst mal einen (oder 2) Pi2 organisieren.

mit resourcenshonender meinte ich die software btcd (der in GO geschriebene full client)
Der Benötigt nicht so viel RAM wie der bitcoin-core client und kommt (noch) ohne SWAP auf dem PI aus.
legendary
Activity: 3649
Merit: 1412
March 10, 2015, 04:58:04 AM
#27
Ich habe hier gerade auf einem Alten PI mit 512, angeregt durch eure Diskussion, eine FullNode mit btcd aufgesetzt. Der ist Resourcenschonender Smiley
Wie alt issn der Alte PI?
Der Pi2 wäre nämlich, zumindest was den Strombedarf angeht, sparsamer als der B, braucht aber (wenn er nich idle't) afaik etwas mehr als der B+.

Wenn Du mit Resourcenschonender allerdings meinst, daß er ja nicht extra produziert werden muss, weil Du den Alten ja eh schon hast, haste natürlich vollkommen recht. Cheesy


Ich hab nur den (echt schon alten) B und werd mir wohl demnächst mal einen (oder 2) Pi2 organisieren.
legendary
Activity: 2909
Merit: 1307
March 10, 2015, 04:40:29 AM
#26
Wie lange benögt der BitcoinD auf dem RaspberryPI 2 (hab leider keinen 2er) zum verifizieren eines Blocks in etwa?

Ich habe hier gerade auf einem Alten PI mit 512, angeregt durch eure Diskussion, eine FullNode mit btcd aufgesetzt. Der ist Resourcenschonender Smiley

Aber das Syncen der Blockchain wird noch ne weile dauern. (liegt nicht am Download, hab auch mit ner Bootstrap.dat versucht) aber er braucht ewig zum verifizieren:

Code:
 [INF] BMGR: Processed 1 block in the last 26.59s (1024 transactions, height 193672, 2012-08-13 09:23:24 +0000 UTC)
 [INF] BMGR: Processed 2 blocks in the last 16.92s (1024 transactions, height 193674, 2012-08-13 09:38:46 +0000 UTC)
 [INF] BMGR: Processed 4 blocks in the last 13.86s (886 transactions, height 193678, 2012-08-13 10:04:18 +0000 UTC)

so warte ich noch ewig Smiley aber ich hab ja zeit und kann den einfach Laufen lassen.
Aber immerhin rennt das ohne swap:
Code:
# free
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:        445740     423472      22268          0       4280     236764
-/+ buffers/cache:     182428     263312
Swap:            0          0          0

das macht die SD Karten nicht so kaputt.
(ok und ich lass auf eine Externe USB Platte schreiben, da ich die eh noch an dem PI hängen gehabt habe

so, mal überlegen was es noch für kleine Rechner gibt, die man als FullNode betreiben kann.

-> https://bitcointalksearch.org/topic/banana-node-unterstutze-das-netzwerk-973628

 Cool

ja nette anleitung.. aber der ist doch grösser als der PI 1 Smiley

btw
Code:
08:39:11 2015-03-10 [INF] BMGR: Processed 1 block in the last 11.62s (126 transactions, height 236269, 2013-05-15 05:57:57 +0000 UTC)

aber immerhin schneller als neue blöcke generiert werden. Also holt mein pi auf. Pi mal daumen gerechnet in nem monat hab ich die Blockchain syncron
legendary
Activity: 2459
Merit: 1057
Don't use bitcoin.de if you care about privacy!
March 09, 2015, 07:11:34 PM
#25
Wie lange benögt der BitcoinD auf dem RaspberryPI 2 (hab leider keinen 2er) zum verifizieren eines Blocks in etwa?

Ich habe hier gerade auf einem Alten PI mit 512, angeregt durch eure Diskussion, eine FullNode mit btcd aufgesetzt. Der ist Resourcenschonender Smiley

Aber das Syncen der Blockchain wird noch ne weile dauern. (liegt nicht am Download, hab auch mit ner Bootstrap.dat versucht) aber er braucht ewig zum verifizieren:

Code:
 [INF] BMGR: Processed 1 block in the last 26.59s (1024 transactions, height 193672, 2012-08-13 09:23:24 +0000 UTC)
 [INF] BMGR: Processed 2 blocks in the last 16.92s (1024 transactions, height 193674, 2012-08-13 09:38:46 +0000 UTC)
 [INF] BMGR: Processed 4 blocks in the last 13.86s (886 transactions, height 193678, 2012-08-13 10:04:18 +0000 UTC)

so warte ich noch ewig Smiley aber ich hab ja zeit und kann den einfach Laufen lassen.
Aber immerhin rennt das ohne swap:
Code:
# free
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:        445740     423472      22268          0       4280     236764
-/+ buffers/cache:     182428     263312
Swap:            0          0          0

das macht die SD Karten nicht so kaputt.
(ok und ich lass auf eine Externe USB Platte schreiben, da ich die eh noch an dem PI hängen gehabt habe

so, mal überlegen was es noch für kleine Rechner gibt, die man als FullNode betreiben kann.

-> https://bitcointalksearch.org/topic/banana-node-unterstutze-das-netzwerk-973628

 Cool
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 09, 2015, 05:13:39 PM
#24
Arrggghhhh!!!!!

Warum laesst Du bitcoin-qt laufen? Das ist doch die GUI!!!

Ich lasse bitcoin-qt wegen der Gui laufen. Richtig.



Ich arbeite in einem NOC bei Kabel Deutschland (ja, fuck my life), ich kann euch morgen sagen, wie der Bitcoin P2P-Traffic gezählt wird.

Heute ist schon morgen.. kannst du uns nun sagen, wie der Bitcoin-Traffic gezählt wird?


Grüße,

redd
legendary
Activity: 1232
Merit: 1011
Monero Evangelist
March 08, 2015, 05:14:06 AM
#23
Ich arbeite in einem NOC bei Kabel Deutschland (ja, fuck my life), ich kann euch morgen sagen, wie der Bitcoin P2P-Traffic gezählt wird.


Wegen CPU-Auslastung, stell einfach die Anzahl der maximalen Verbindungen runter (maxconnections=7 oder so).
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 06, 2015, 12:16:21 PM
#22
Arrggghhhh!!!!!

Warum laesst Du bitcoin-qt laufen? Das ist doch die GUI!!!

Fuer den Fullnode musst du doch bitcoind starten (das folgende alles aus dem Kopf und nochmal am besten googeln)

Code:
bitcoind -disablewallet

und dann kannste Dich aus dem pi ausloggen. Wenn die chain woanders als im home liegen soll am einfachsten

Code:
export HOME=

Steuerung dann per

Code:
bitcoin-cli stop

(der export muss aber auch hier vorher durchgefuehrt werden) oder

Code:
bitcoin-cli getblockcount

Bei mir laeuft das Ding stabil und man findet ihn auch per

https://getaddr.bitnodes.io/

Einmal am Tag stop ich den Knoten per crontab, pruefe die Partition mit fsck und starte ihn dann wieder.
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 04, 2015, 05:37:43 PM
#21
Ich hatte mit dem Pi 1 das Problem, dass er alle paar Tage gefreezed ist.
(ohne X, aber shell nicht mehr verfügbar und per ssh auch nicht).

Die Zeit zum verifizieren eines Blocks nimmt natürlich mit der Länge der Blockchain und der größe der Blocks zu.
legendary
Activity: 2909
Merit: 1307
March 04, 2015, 05:33:04 PM
#20
Wie lange benögt der BitcoinD auf dem RaspberryPI 2 (hab leider keinen 2er) zum verifizieren eines Blocks in etwa?

Ich habe hier gerade auf einem Alten PI mit 512, angeregt durch eure Diskussion, eine FullNode mit btcd aufgesetzt. Der ist Resourcenschonender Smiley

Aber das Syncen der Blockchain wird noch ne weile dauern. (liegt nicht am Download, hab auch mit ner Bootstrap.dat versucht) aber er braucht ewig zum verifizieren:

Code:
 [INF] BMGR: Processed 1 block in the last 26.59s (1024 transactions, height 193672, 2012-08-13 09:23:24 +0000 UTC)
 [INF] BMGR: Processed 2 blocks in the last 16.92s (1024 transactions, height 193674, 2012-08-13 09:38:46 +0000 UTC)
 [INF] BMGR: Processed 4 blocks in the last 13.86s (886 transactions, height 193678, 2012-08-13 10:04:18 +0000 UTC)

so warte ich noch ewig Smiley aber ich hab ja zeit und kann den einfach Laufen lassen.
Aber immerhin rennt das ohne swap:
Code:
# free
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:        445740     423472      22268          0       4280     236764
-/+ buffers/cache:     182428     263312
Swap:            0          0          0

das macht die SD Karten nicht so kaputt.
(ok und ich lass auf eine Externe USB Platte schreiben, da ich die eh noch an dem PI hängen gehabt habe

so, mal überlegen was es noch für kleine Rechner gibt, die man als FullNode betreiben kann.
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 04, 2015, 05:23:26 PM
#19
Ich habe immer wieder mit Crashs des Clients zu tun.
Daher habe ich mir ein kleines Script geschrieben, welches den Client wiederbelebt:

Code:
#!/bin/bash

set -x

while [ true ]
do
 if [ `pgrep bitcoin-qt` -gt 0 ] ; then
  sleep 1
 else
  bitcoin-qt
 fi
done
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 04, 2015, 07:36:45 AM
#18
So, hat alles ohne Probleme geklappt. Jetzt muss ich den Kram noch irgendwie an die Blockchain anbinden.
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 03, 2015, 02:58:43 AM
#17
Danke fuer die Infos! Werde ich heute Abend antesten.

Gruss,
cu
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 02, 2015, 06:15:52 PM
#16
Habe das selbe vor. Kostet ja praktisch nix und das Netzwerk kann ein paar zusaetzliche Fullnodes vertragen. Habe eine aktuelle Chain hier rumkullern, deswegen muss ich dir nur entsprechend umkopieren. Aber selbst das wird mit USB2 nen Weilchen dauern.

Gibt es irgendwas beim kompilieren zu beachten? Bzw. kannst Du die Kommandos poste falls Du die noch parat hast? Das wuerde mir viel Zeit ersparen.

Hi curiosity81,
ich habe mich an dieses Tutorial gehalten:
http://blog.pryds.eu/2014/06/compile-bitcoin-core-on-raspberry-pi.html
Als Anmerkung dazu, würde ich zuerst die Compilierung der Berkeley DB starten. Diese hat mit Abstand am längsten gedauert.
Zusätzlich hat der Autor die libtool vergessen. Vor der Complierung von Bitcoin-QT also zusätzlich:
Code:
apt-get install libtool




legendary
Activity: 1022
Merit: 1004
March 02, 2015, 03:35:36 PM
#15
Ab einem Gesamtdatenvolumen von
mehr als 10 GB pro Tag ist Kabel Deutschland berechtigt, die Übertragungsgeschwindigkeit
für Filesharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kBit/s zu begrenzen;
aktuell wird eine Drosselung erst ab einem Gesamtdatenvolumen von 60 GB pro Tag durchgeführt.
(Von: http://www.teltarif.de/kabel-deutschland-drosselung-filesharing/news/57514.html)

Zählt Bitcoin-Traffic als Filesharing? Ist zwar peer-to-peer, aber Files im engeren Sinne sind das ja nicht...

Onkel Paul
Ich denke nicht, dass hier unterschieden wird. Ich glaube in dieser Pressemitteilung von Kabel De
ist "Filesharing" als Platzhalter für traffic-intensive Anwendungen allgemein zu lesen. Ich glaube nicht
das der Provider protokolliert (protokollieren darf??), über welchen Port jedes MB gelaufen ist..
legendary
Activity: 1039
Merit: 1003
March 02, 2015, 03:20:26 PM
#14
Ab einem Gesamtdatenvolumen von
mehr als 10 GB pro Tag ist Kabel Deutschland berechtigt, die Übertragungsgeschwindigkeit
für Filesharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kBit/s zu begrenzen;
aktuell wird eine Drosselung erst ab einem Gesamtdatenvolumen von 60 GB pro Tag durchgeführt.
(Von: http://www.teltarif.de/kabel-deutschland-drosselung-filesharing/news/57514.html)

Zählt Bitcoin-Traffic als Filesharing? Ist zwar peer-to-peer, aber Files im engeren Sinne sind das ja nicht...

Onkel Paul
legendary
Activity: 1022
Merit: 1004
March 02, 2015, 02:33:55 PM
#13
Das ist in der Tat für zuhause betriebene Nodes bestimmt ein Thema.
Mein Node macht runde 15GB am Tag bei ca. 50-70 Connections.
Oha, also sollte man grob ein halbes TH/Monat zusätzlich ansetzen. Das kann bei jemandem,
der ohnehin schon "heavy user" ist dann schon den Ausschlag geben..

Zu Kabel Deutschland habe ich folgendes gefunden: Ab einem Gesamtdatenvolumen von
mehr als 10 GB pro Tag ist Kabel Deutschland berechtigt, die Übertragungsgeschwindigkeit
für Filesharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kBit/s zu begrenzen;
aktuell wird eine Drosselung erst ab einem Gesamtdatenvolumen von 60 GB pro Tag durchgeführt.
(Von: http://www.teltarif.de/kabel-deutschland-drosselung-filesharing/news/57514.html)
sr. member
Activity: 410
Merit: 257
March 02, 2015, 02:32:03 PM
#12
Anscheinend läuft ja nun auch Docker auf dem PI? Damit sollte die Installation doch recht einfach sein?
sr. member
Activity: 579
Merit: 259
March 02, 2015, 02:13:48 PM
#11
Das ist in der Tat für zuhause betriebene Nodes bestimmt ein Thema.
Mein Node macht runde 15GB am Tag bei ca. 50-70 Connections.
legendary
Activity: 1022
Merit: 1004
March 02, 2015, 01:07:29 PM
#10
Wirst du protokollieren, wieviel traffic der node verursacht? Ich finde die Idee super und
spiele auch mit dem Gedanken, einen Node zu betreiben, habe aber ein bisschen angst
durch den zusätzlichen traffic (lade ohnehin schon überdurchschnittlich viel runter)
über die Schwelle zu kommen, ab der mich Kabel De mich nicht mehr mag  Cheesy
legendary
Activity: 1778
Merit: 1070
March 02, 2015, 04:06:31 AM
#9
Habe das selbe vor. Kostet ja praktisch nix und das Netzwerk kann ein paar zusaetzliche Fullnodes vertragen. Habe eine aktuelle Chain hier rumkullern, deswegen muss ich dir nur entsprechend umkopieren. Aber selbst das wird mit USB2 nen Weilchen dauern.

Gibt es irgendwas beim kompilieren zu beachten? Bzw. kannst Du die Kommandos poste falls Du die noch parat hast? Das wuerde mir viel Zeit ersparen.
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 01, 2015, 07:24:34 PM
#8
Könntest ja per LVM die zwei 32GByte-Karten sozusagen zusammenfassen und ein knapp 64GByte großes Volume anlegen. Damit kommt man

Bin bei LVM immer ein bisschen skeptisch :/ Was wenn der Pi stromlos wird oder mal die SD-Karte rausfällt. Ein normales Ext4 kann man reparieren, aber ein LVM  Huh

Habe nun eine andere Idee umgesetzt. Ich lagere 10 % meiner blkxxx.dat per symlink auf die andere Partition aus. Dadurch habe ich 3 Gbyte verschoben, das kann ich jetzt auch noch mit 15 weiteren GByte machen. Das Speicherproblem behandle ich daher für die nächsten Monate erst einmal als erledigt Smiley

wens interessiert.. Smiley
Code:
mkdir ~/bitcoin_symlinks_blocks
cd ~/bitcoin_symlinks_blocks
rsync -avPh ~/.bitcoin/blocks/blk*0.dat .
rm ~/.bitcoin/blocks/blk*0.dat
cd ~/.bitcoin/blocks/
ln -s ~/bitcoin_symlinks_blocks/blk00* .

Gefühlt startet Bitcoin-QT nun auch schneller, hab das aber nicht nachgemessen Tongue

Im Moment werkelt der Pi bei 100% CPU und 30 verbleibenden Wochen. Man merkt schon wie der Pi sich abrackern muss... Smiley
legendary
Activity: 1039
Merit: 1003
March 01, 2015, 06:32:59 PM
#7
Die bitcoin-Partition ist allerdings schon auf 24 GByte angewachsen. Auf meinem Mac ist der blocks-Ordner schon 32  34 GByte.
Lange wird daher die Partition nicht halten.

Könntest ja per LVM die zwei 32GByte-Karten sozusagen zusammenfassen und ein knapp 64GByte großes Volume anlegen. Damit kommt man dann schon ein bisschen weiter, aber natürlich würdest du dann von vorne anfangen.

Onkel Paul
(bin mir nicht sicher, ob Raspbian LVM drin hat, müsste aber eigentlich)
legendary
Activity: 2909
Merit: 1307
March 01, 2015, 06:28:23 PM
#6
Kleine Korrektur, auf dem Mac ist das blocks-Verzeichnis 34 GByte.

Bei dir 36 GByte? Irgendwie nicht ganz deterministisch...  Huh

Die blockchain hat manchmal ja verwaiste Blöcke oder auch falsch heruntergeladene.
Bitcoinqt speichert die aber dennoch auf der platte. Löschen macht der nicht aber dann halt nicht nutzen.

Wenn man das ToolLinearize aus dem contrib verzeichnisse nutzt bekommt man das gesäubert.

Aber das ist der Grund für verschiedene Grössen
sr. member
Activity: 579
Merit: 259
March 01, 2015, 12:49:37 PM
#5
Ich möchte auch was zum Netzwerk beitragen, deswegen leiste ich einen Bitcoin, Litecoin und Dogecoin Node

Der Bitcoin hat derzeit diese Größe:
Code:
v160:~/.bitcoin# du .
56024             ./blocks/index
35270928        ./blocks
696300           ./chainstate
1032              ./database
35978276        .
hero member
Activity: 700
Merit: 500
March 01, 2015, 11:56:30 AM
#4
Hab das Thema für Paycoin gemacht, war auch sehr Spaßig. Ist allerdings PI Model B.

Trotzdem Daumen hoch Smiley
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 01, 2015, 11:36:50 AM
#3
Kleine Korrektur, auf dem Mac ist das blocks-Verzeichnis 34 GByte.

Bei dir 36 GByte? Irgendwie nicht ganz deterministisch...  Huh
sr. member
Activity: 579
Merit: 259
March 01, 2015, 11:34:22 AM
#2
Ich bin mal gespannt, aber mit 32 GB wirst du nicht mehr hin kommen. Auf meinem vServer hat er runde 36 GB geladen ...
full member
Activity: 244
Merit: 103
March 01, 2015, 11:27:47 AM
#1
Nach einigen Tagen basteln und compilieren habe ich nun meinen eigenen Fullnode auf einem Raspberry Pi 2!
Dank Kabel Deutschland hängt er mit 100 MBit Up und 6 MBit Downspeed im Netz.

Da ich keine neue SD Karte kaufen wollte, habe ich ein etwas umständliches Setup Smiley

Betriebssystem Raspbian (stock)

Speicher:
1. Micro SD Karte 4GByte (nur /boot)
2. SD Karte 32 GByte per USB-Kartenleser (/)
3. USB-Stick 32 Gbyte (/home/pi/.bitcoin)

Mein Node ist schon mehrere Tage am syncen mit 50-100% CPU, es fehlen noch 32 Wochen Smiley

Die bitcoin-Partition ist allerdings schon auf 24 GByte angewachsen. Auf meinem Mac ist der blocks-Ordner schon 32  34 GByte.
Lange wird daher die Partition nicht halten.

Hier gibt es Bilder:
http://imgur.com/dsaKMKF,8Bwzzul,UhEupRx,Mwfslmp,EhCeL5P


Gibt es hier jemanden, der ein ähnliches Projekt gestartet hat?
Fragen, Tipps, Anregungen?

Edit: Korrektur, 34 GByte auf dem Mac
Edit2: Bilderlink angehängt
Edit3: Download/Upload-Speed getrennt
Jump to: