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Topic: Größere Summen auf ein Bankkonto einzahlen (Read 5010 times)

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November 18, 2017, 08:26:05 AM
#64
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men i jakarta virker det ogsa
Nanu, verlaufen, Sprache verlernt oder gehackt? Sehr seltsam.
Seltsam, dass der Jugend heute die Ironiesensoren fehlen.
Achso, habe den letzten Post vom Indonesier übersehen. Entschuldige, bernard75.
Also ein Vielsprachler Smiley
Ne, Ironiesensoren wurden mit Paranoia ausgewechselt.
Größere Summen kann man auch über BitPanda auszahlen lassen, sofern die Hausbank mitspielt. Muss man halt vorher abklären.
21M
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Mr. BTC
November 18, 2017, 08:19:22 AM
#63
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Nanu, verlaufen, Sprache verlernt oder gehackt? Sehr seltsam.
Seltsam, dass der Jugend heute die Ironiesensoren fehlen.
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November 18, 2017, 07:13:32 AM
#62
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Nanu, verlaufen, Sprache verlernt oder gehackt? Sehr seltsam.
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November 16, 2017, 11:59:51 PM
#61
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November 16, 2017, 11:47:55 PM
#60

i Indonesien banken stadig lå om bitcoin, kun i bali kursus har bitcoin udveksling sted, mens anden by i indonesien ikke har udvekslingssted, jeg ved ikke hvorfor, måske land indonesien stadig bange med noget nyt Grin Grin
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Hallo,


ich lese hier schon eine Weile lang mit und habe jetzt auch mal diesen Thread hier ausgegraben.
Bevor ich einen neuen Thread mit gleichem Thema erstelle, hänge ich mich hier dran.

Ich habe mir auch die Frage gestellt, was passiert, wenn sich Kurse gravierend nach oben entwickeln
und wie dann vorzugehen ist, wenn man an seine Euros möchte.

Was die steuerliche Seite angeht, so gibt es da abertausende Berichte im Internet mit ähnlich lautendem Tonus:
- "Spekulationssteuer" wenn innerhalb eines Jahres verkauft wird
- Keine Steuer, wenn nach einem Jahr verkauft wird
Hier nur einige wenige Quellen:
https://www.finanzgefluester.de/besteuerung-von-kryptowaehrungen/
https://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoinundsteuer.html
http://t3n.de/news/bitcoins-steuerfrei-826160/


Was mich aber noch viel mehr verunsichert:
Wie zuverlässig bekomme ich tatsächlich mein Geld und auf welchem konkreten Wege?
Vielleicht kann das einer der Erfahrenen beantworten...

Beispiel:
- Ich habe haben 5 Bitcoins in einem Online-Wallet liegen
- Der Kurz steigt konstant und ich bin der Meinung, "verkaufen" zu wollen?
- Die jeweiligen Plattformen bieten das i.d.R. an ... doch was ist mit Limits?
  - Da hängt ja meist noch coinify und Konsorten dran. Was, wenn ich mir z.B. 50.000 oder
    mehr Euro "auszahlen lassen" möchte? Ich habe da irgendwie das ungute Gefühl, dass der
    Betrag u.U. einfach Tage lang in einer Warteschlange hängt, weil es an irgendeiner Verifizierung scheitern könnte
    und während dessen bspw. der Kurs abstürzt oder eben die Transaktion "abgelehnt wird".


Wie macht Ihr das (BTC etc. -> FIAT) und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Ich bin für jegliche Tipps, Querverweise etc. dankbar, da all meine Recherchen der letzten Wochen
irgendwie größtenteils keine 100% greifbaren Ergebnisse für mich lieferten.


Danke soweit!


Da kann ich auch nur Kraken empfehlen. Ich habe dort dieses Jahr dort schon mehrfach ähnlich Beträge ausgezahlt, ohne Probleme. In ein bis zwei Tagen ist das Geld auf dem Konto. Nachfragen von der Bank oder Kontosperren habe ich auch nicht gehabt.
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Das heißt, seriöse Anbieter machen die Banken schon von sich aus darauf aufmerksam, wohl auch, um Schwierigkeiten gleich von Anfang an zu vermeiden.

Hm. Das machen sicher nicht die "seriösen Anbieter", sondern Deine Bank bei allen Zahlungseingängen aus dem Ausland. Dieser Hinweis hat auch ansonsten nichts mit "Schwierigkeiten mit der Bank" zu tun, die jeweiligen Meldevorschriften dienen allein der Außenwirtschaftsstatistik z.B. der Bundesbank: https://de.wikipedia.org/wiki/Meldevorschriften_im_Außenwirtschaftsverkehr
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Der Prozess der Fiat-Auszahlungen hängt wohl auch nicht nur von dem eigenen Bankinstitut ab, sondern auch vom Trader. So habe ich beispielsweises bei einer Miniauszahlung von € 100,- auf ein österr. Bankkonto schon auf dem Auszahlungsbeleg von coinify den Vermerk "Meldepflicht beachten" auf dem Überweisungsbeleg vermerkt gesehen.

Das heißt, seriöse Anbieter machen die Banken schon von sich aus darauf aufmerksam, wohl auch, um Schwierigkeiten gleich von Anfang an zu vermeiden.
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Dann nochmal danke auch von meiner Seite für die Antworten.

Ich habe nun nochmal mit dem Fidor Support gesprochen und konkret gefragt, ob irgendwelche Grenzen
zu beachten wären, bzw. ob man die Bank im Vorfeld informieren sollte (bei hohen Einzahlungen).

Auf 2maliges Nachfragen erhielt ich die Antwort: Nein - alles gut.
Ich nannte auch konkrete Betragsgrenzen von über 10.000 Euro. Alles gut.
Wie sehr das mündliche Wort heute noch wert ist, kann jeder für sich entscheiden. Zumindest ist es eine Aussage.

Falls ich irgendwann mal in die glückliche Lage komme, mir darum Gedanken zu machen, werde ich die Fidor-Bank testen
und auch vorher nochmal mit meinem Bank-Berater sprechen und ihn informieren.

Mehr geht wohl erstmal nicht und noch ist es "träumerei" ... wobei ich es einfach mal "Vorbereitung" nenne, um in der
entsprechenden Situation dann leichter handlungsfähig zu sein.

In diesem Sinne: Grüße!
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Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.


Als ehemaliger Banker, kann ich dir deine Frage recht schnell beantworten.




Danke auch von mir für die Info. wirklich spannend :-) aber in etwa so hab ich mir das auch vorgestellt. also wenn alles mit sauberen dingen zu und her geht musst du auch nichts befürchten. auch wenn evtl. mal das konto kurzzeitig gesperrt ist, für die Klärung einiger Fakten...

newbie
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Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.


Als ehemaliger Banker, kann ich dir deine Frage recht schnell beantworten.

Filialbanken - sperren dein Konto nicht direkt, sondern würden mit dir bei Fragen Rücksprache halten.
Direktbanken - sperren das Konto, wenn dein Kontoumgang denen nicht passt, recht schnell.

Die Frage hierbei ist, um welche Einzahlungen und welcher Höhe geht es. Hast du einmalig 10.000€, 20.000€, 50.000€? Kein Problem, Geld einzahlen und bei Bedarf Nachfragen korrekt beantworten. Die Bank gibt diese Informationen in den Log der Transaktion hinzu und fertig.

Problematisch sind vielmehr zahlungen von einigen Tausenden über Wochen/Monate hinweg. Zum einen kann die Bank davon ausgehen, dass das Konto gewerblich genutzt wird (mögen die nicht), oder aber dass du möglicherweise in fragwürdige Geschäfte verwickelt bist, zur Sicherheit würden die daher auch das Konto sperren.

Umgehen kannst du diese Problem bei den Filialbanken, in dem du mit deinem Kundenbetreuer kurz Rücksprache hälst, dass du möglicherweise aus dem Verkauf von BTC, Einzahlungen tätigen wirst.

Zu den Sachen wie "ab 10.000€ wirds brenzlig", sag ich mal nichts, da bei solchen Themen immer wieder falsche Informationen in Umlauf kommen. Es gibt in DE, ganz genau drei(!) Grenzen bei Einzahlungen/Transaktionen, bei welchen etwas passiert. Man muss aber weder Angst vor den Grenzen haben oder etwas tun. Wenn die Bank etwas möchte, kommen die schon an. Abwarten und Tee trinken.
21M
sr. member
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Mr. BTC
Danke Euch erstmal für das Feedback.

Mit Bity.com habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, daher ist Bity erstmal raus für mich.
Kraken ist mir ein Begriff - näher damit befasst habe ich mich allerdings nicht - sollte ich ggf. mal mit auf meine Todo Liste nehmen.
Was den Bitcoin Automaten angeht oder einen Local-Trader, so würde das für mich bei höheren Summen ausscheiden.
Bei (nur) 5 btc würde ich mir nicht die Mühe machen über Exchanges/Banken mit dem ganzen Verifizierungskram und dem Risiko von Kontensperrungen, Nachfragen vom FA, Bafin usw. Solche Beträge kann man recht easy über P2P oder ATM auscashen, zb in Teilen a 1-2 btc pro Tausch. Man muss evtl. mal 2-300 km fahren, kann man aber auch verbinden mit einem netten WE-Trip, Sightseeing, neue Leute kennenlernen, usw.

Hier gibt es zb. 2 Bity Automaten, die ich mal getestet habe. Limit pro Transaktion 5000CHF.

hero member
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Danke Euch erstmal für das Feedback.

Mit Bity.com habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, daher ist Bity erstmal raus für mich.
Kraken ist mir ein Begriff - näher damit befasst habe ich mich allerdings nicht - sollte ich ggf. mal mit auf meine Todo Liste nehmen.
Was den Bitcoin Automaten angeht oder einen Local-Trader, so würde das für mich bei höheren Summen ausscheiden.

Ich habe mal Richtung Fidor-Bank und bitcoin.de geschielt.

Das Ganze Ausprobieren, anmelden, verifizieren etc. pp. würde ich mir gerne soweit als möglich sparen - ich bin mittlerweile
schon bei zu vielen Anbietern verifiziert ... und erst danach wird meist erst ganz deutlich, was geht und was nicht ....

Für jede weitere Empfehlungen (auch gerne Lesestoff/Quellen) bin ich dankbar.


Da musst du auch aufpassen, wenn du ein Privatkonto aufmachst und plötzlich größere Summen von Bitcoins reingehen.
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Danke Euch erstmal für das Feedback.

Mit Bity.com habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, daher ist Bity erstmal raus für mich.
Kraken ist mir ein Begriff - näher damit befasst habe ich mich allerdings nicht - sollte ich ggf. mal mit auf meine Todo Liste nehmen.
Was den Bitcoin Automaten angeht oder einen Local-Trader, so würde das für mich bei höheren Summen ausscheiden.

Ich habe mal Richtung Fidor-Bank und bitcoin.de geschielt.

Das Ganze Ausprobieren, anmelden, verifizieren etc. pp. würde ich mir gerne soweit als möglich sparen - ich bin mittlerweile
schon bei zu vielen Anbietern verifiziert ... und erst danach wird meist erst ganz deutlich, was geht und was nicht ....

Für jede weitere Empfehlungen (auch gerne Lesestoff/Quellen) bin ich dankbar.

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Ja oder versucht mal www.bity.com (von denen gibts auch atm) aber eben auch den online service. Klappt wunderbar.

Bezüglich der disskusion mit der kontosperrung denke ich gibts einen grosssen unterschied zwischen können und dürfen. Aber hier ist wohl nichts zu befürchten wenn die coins ganz legales geld sind..
21M
sr. member
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Mr. BTC
Benutze doch einfach Bitcoin Automaten (in Wien, Zürich, Prag od in NL) und LBC / Mycelium Trader.
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Da würde mir jetzt ganz grob die Börse Kraken einfallen zum verkauf für solche Summen. Falls Du dort verifiziert bist, so hast auch keine Probleme bei der Auszahlung.
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Hallo,


ich lese hier schon eine Weile lang mit und habe jetzt auch mal diesen Thread hier ausgegraben.
Bevor ich einen neuen Thread mit gleichem Thema erstelle, hänge ich mich hier dran.

Ich habe mir auch die Frage gestellt, was passiert, wenn sich Kurse gravierend nach oben entwickeln
und wie dann vorzugehen ist, wenn man an seine Euros möchte.

Was die steuerliche Seite angeht, so gibt es da abertausende Berichte im Internet mit ähnlich lautendem Tonus:
- "Spekulationssteuer" wenn innerhalb eines Jahres verkauft wird
- Keine Steuer, wenn nach einem Jahr verkauft wird
Hier nur einige wenige Quellen:
https://www.finanzgefluester.de/besteuerung-von-kryptowaehrungen/
https://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoinundsteuer.html
http://t3n.de/news/bitcoins-steuerfrei-826160/


Was mich aber noch viel mehr verunsichert:
Wie zuverlässig bekomme ich tatsächlich mein Geld und auf welchem konkreten Wege?
Vielleicht kann das einer der Erfahrenen beantworten...

Beispiel:
- Ich habe haben 5 Bitcoins in einem Online-Wallet liegen
- Der Kurz steigt konstant und ich bin der Meinung, "verkaufen" zu wollen?
- Die jeweiligen Plattformen bieten das i.d.R. an ... doch was ist mit Limits?
  - Da hängt ja meist noch coinify und Konsorten dran. Was, wenn ich mir z.B. 50.000 oder
    mehr Euro "auszahlen lassen" möchte? Ich habe da irgendwie das ungute Gefühl, dass der
    Betrag u.U. einfach Tage lang in einer Warteschlange hängt, weil es an irgendeiner Verifizierung scheitern könnte
    und während dessen bspw. der Kurs abstürzt oder eben die Transaktion "abgelehnt wird".


Wie macht Ihr das (BTC etc. -> FIAT) und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Ich bin für jegliche Tipps, Querverweise etc. dankbar, da all meine Recherchen der letzten Wochen
irgendwie größtenteils keine 100% greifbaren Ergebnisse für mich lieferten.


Danke soweit!
sr. member
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Alles was ab 10.000Eur auf das Bankkonto eingezahlt, da wird`s brenzelig.
wirklich?
dann gebe mir 100.000 € als Cash und ich zeige Dir wie ich auf mein Bankkonto einzahlen werde,
kannst auch live dabei sein  Cheesy
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Alles was ab 10.000Eur auf das Bankkonto eingezahlt, da wird`s brenzelig.
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Also ich würde in diesem Fall (Verkauf von BTC und Gutschrift auf Bankkonto) auch meiner Bank Bescheid geben und die Gutschrift erklären. Sonst kann es tatsächlich passieren, dass die Bank wegen den Bestimmungen des Geldwäschegesetzes einen Hinweis an die Behörden gibt. Die geben es an die Kripo zu weiteren Ermittlungen. Diese Vorgehensweise kann schon passieren auch wenn die Grenze von 10000 unterschritten ist, weil die Bank vielleicht der Meinung ist das Geld könnte aus dubiosen Quellen kommen. Ein Freund der bei einer Bank arbeitet hat mir vor kurzem von solch einem Fall berichtet.
sr. member
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Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.


wenn man mehrmals weniger als 12,500€ einzahlst, muss man das auch melden?
Ich nutze Bitcoin.de, könnte ich z.B. 5x1 Bitcoin dort vekaufen, circa 15,000€ dafür bekommen, wäre das meldepflichtig?
Ich überlege es mir, ob ich bald ein paar Bitcoins verkaufe. Obwohl ich die Bitcoins im 2014 gekauft habe, mache ich mir Sorge, dass das FA oder sonst jemand sich melden wird, wenn ich die Bitcoins verkaufe.

(entschuldige mein Deutsch, bin Englisch)

Wenn du nur Bitcoins gekauft und nichts sonst damit gemacht hast (getradet, verliehen etc), dann sollte das eigentlich in Deutschland steuerfrei sein.Die Meldepflicht sollte auch kein Problem sein, wenn du den Kauf der Bitcoins noch belegen bzw. die Historie deiner Wallet noch hast. Ich weiß noch nicht mal, ob du selbst meldepflichtig bist. Das sind doch eher die Banken. Wäre schön, wenn sich einer hier melden würde, der das ganze Prozedere bei der Meldung von größeren Sumnen kennt und uns sagen kann, wie man da korrekt vorgeht.
Zu deinem Deutsch: Habe gar nicht gemerkt, dass du englisch bist Smiley
sr. member
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Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.
wenn man mehrmals weniger als 12,500€ einzahlst, muss man das auch melden?
Ich nutze Bitcoin.de, könnte ich z.B. 5x1 Bitcoin dort vekaufen, circa 15,000€ dafür bekommen, wäre das meldepflichtig?
Ich überlege es mir, ob ich bald ein paar Bitcoins verkaufe. Obwohl ich die Bitcoins im 2014 gekauft habe, mache ich mir Sorge, dass das FA oder sonst jemand sich melden wird, wenn ich die Bitcoins verkaufe.

(entschuldige mein Deutsch, bin Englisch)
Du kannst es strecken, zb. 1x/Monat zw. 8000 - 10000€ auf's Konto überweisen, dann muss nichts gemeldet werden. Wenn du das allerdings über einen längeren Zeitraum machst, wirst du früher od später in die Verlegenheit kommen, dem Finanzamt die Herkunft dieser Summen erklären zu müssen.
Das Beste ist, du hältst die Banken raus und realisierst deine Bitcoins (auscashen) überwiegend p2p (zb Mycelium Trader od Localbtc).

PS: Ärger droht dir v.a. in Ländern wie DE, FR, BE, wogegen Länder wie Österreich, Tschechien, Schweiz viel kulanter in diesen Dingen sind. In der Schweiz kannst du zB. einen Neuwagen für 50k CHF bar bezahlen ohne Verdacht zu erregen od etwas melden zu müssen. Außerdem kannst du über Bitcoinsuisse z.B. BTC im Wert von 10k€ "auscashen" ohne Angaben zu deiner Person zu machen, und das täglich!
In Frankreich dagengen darfst du nichts über 1000€ bar bezahlen.
Vielen Dank für deine Infos. Klingt ja wirklich interessant. Habe mir die Seite gebookmarked. Man könnte ja eigentlich auch nach Österreich rüberfahren und die Bitcoinautomaten nutzen, oder?
21M
sr. member
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Mr. BTC
Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.
wenn man mehrmals weniger als 12,500€ einzahlst, muss man das auch melden?
Ich nutze Bitcoin.de, könnte ich z.B. 5x1 Bitcoin dort vekaufen, circa 15,000€ dafür bekommen, wäre das meldepflichtig?
Ich überlege es mir, ob ich bald ein paar Bitcoins verkaufe. Obwohl ich die Bitcoins im 2014 gekauft habe, mache ich mir Sorge, dass das FA oder sonst jemand sich melden wird, wenn ich die Bitcoins verkaufe.

(entschuldige mein Deutsch, bin Englisch)
Du kannst es strecken, zb. 1x/Monat zw. 8000 - 10000€ auf's Konto überweisen, dann muss nichts gemeldet werden. Wenn du das allerdings über einen längeren Zeitraum machst, wirst du früher od später in die Verlegenheit kommen, dem Finanzamt die Herkunft dieser Summen erklären zu müssen.
Das Beste ist, du hältst die Banken raus und realisierst deine Bitcoins (auscashen) überwiegend p2p (zb Mycelium Trader od Localbtc).

PS: Ärger droht dir v.a. in Ländern wie DE, FR, BE, wogegen Länder wie Österreich, Tschechien, Schweiz viel kulanter in diesen Dingen sind. In der Schweiz kannst du zB. einen Neuwagen für 50k CHF bar bezahlen ohne Verdacht zu erregen od etwas melden zu müssen. Außerdem kannst du über Bitcoinsuisse z.B. BTC im Wert von 10k€ "auscashen" ohne Angaben zu deiner Person zu machen, und das täglich!
In Frankreich dagengen darfst du nichts über 1000€ bar bezahlen.
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Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.


wenn man mehrmals weniger als 12,500€ einzahlst, muss man das auch melden?
Ich nutze Bitcoin.de, könnte ich z.B. 5x1 Bitcoin dort vekaufen, circa 15,000€ dafür bekommen, wäre das meldepflichtig?
Ich überlege es mir, ob ich bald ein paar Bitcoins verkaufe. Obwohl ich die Bitcoins im 2014 gekauft habe, mache ich mir Sorge, dass das FA oder sonst jemand sich melden wird, wenn ich die Bitcoins verkaufe.

(entschuldige mein Deutsch, bin Englisch)
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Die meisten klassischen Immobilien sind sowieso überteuert und als Investment total unattraktiv. Neben der direkten Enteignung droht auch Besteuerung des Besitzes.

Enteignung droht, Besteuerung ist unausweichlich.  Wink

Übrigens ist die Grundsteuer eine Vermögenssteuer, die es eigentlich in DE nicht gibt. Komisch, wo man auch hinschaut stellt man fest, dass die grundsätzlichen Gesetze keine Sau interessieren, wenn "die richtigen" Partikularinteressen betroffen wären.

Das einzige, was ich interessant fände sind Agrar- und Waldgrundstücke (die hier in Deutschland aber auch nicht mehr günstig sind).

Nichts ist in Deutschland so stark reguliert, wie der Wald. Du darfst in Deinem eigenen Wald praktisch nichts machen, ohne dass Dir eine Behörde bis ins kleinste Detail vorschreibt, was und wie Du dort vorzugehen hast. Bäume fällen - schreibt das Forstamt vor. Keine Bäume fällen - wird per Anordnung untersagt. Mit der Kettensäge die vorgeschriebenen Bäume fällen - nur mit Kettensägenscheinschein. Holz verkaufen - nur über die behördliche Holzbörse. Sich im eigenen Wald aufhalten - wird zeitweise per Anordnung (Jagd, Naturschutz etc.) untersagt. Selbst jagen - no way usw.

Waldgrundstücke wären auch klasse.

Als Waldbesitzer kann ich Dir sagen: Wald ist so ziemlich das schlechteste, in das man hierzulande investieren kann. Für Giralgeld-Fanatiker ist das in Ordnung - da ist man es sowieso gewohnt, dass man faktisch kein Eigentum hat. Ansonsten ist ein eigener Wald absoluter Blödsinn.
sr. member
Activity: 462
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War nun deine Lösung dabei? Auf Immobilien bin ich aufgrund einer ICO gekommen, mit welcher man sich an einer Immobilienplattform beteiligen kann, die angeblich Mieter, Vermieter, Käufer und Verkäufer zusammenbringen will, welche mit Bitcoins bezahlen bzw. annehmen wollen.

Meine Lösung sind im Augenblick Zahlungsdienstleister. Habe ich allerdings noch nie mit Immobilien ausprobiert, da würde ich vorher nochmal mit denen sprechen, ob die dort mitspielen.

Von Beteiligungen halte ich bei Immobilien gar nichts, vor allem wenn ich nicht als Eigentümer im Grundbuch stehe. Entweder ich bin eingetragener Eigentümer oder ich lasse die Finger davon. Immobilien sind selbst mit Grundbucheintrag kritisch genug (Stichwort Enteignung).

Zahlungsdiensleister klingen interessant. Immobilien hatte ich nur aufgezählt, um deine Lösung zu erraten Smiley




Die meisten klassischen Immobilien sind sowieso überteuert und als Investment total unattraktiv. Neben der direkten Enteignung droht auch Besteuerung des Besitzes.

Das einzige, was ich interessant fände sind Agrar- und Waldgrundstücke (die hier in Deutschland aber auch nicht mehr günstig sind).

ICO = Caveat Emptor
Ja, vielen Dank, die ICO hätte ich selbst nicht mehr gefunden.
Waldgrundstücke wären auch klasse.
Schön wäre auch ein Konto mit integrierten Bitcoins. Also sowas wie Xapo, bloß als Guthabenkonto ohne Einzahlungslimit.
legendary
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War nun deine Lösung dabei? Auf Immobilien bin ich aufgrund einer ICO gekommen, mit welcher man sich an einer Immobilienplattform beteiligen kann, die angeblich Mieter, Vermieter, Käufer und Verkäufer zusammenbringen will, welche mit Bitcoins bezahlen bzw. annehmen wollen.

Meine Lösung sind im Augenblick Zahlungsdienstleister. Habe ich allerdings noch nie mit Immobilien ausprobiert, da würde ich vorher nochmal mit denen sprechen, ob die dort mitspielen.

Von Beteiligungen halte ich bei Immobilien gar nichts, vor allem wenn ich nicht als Eigentümer im Grundbuch stehe. Entweder ich bin eingetragener Eigentümer oder ich lasse die Finger davon. Immobilien sind selbst mit Grundbucheintrag kritisch genug (Stichwort Enteignung).

Die meisten klassischen Immobilien sind sowieso überteuert und als Investment total unattraktiv. Neben der direkten Enteignung droht auch Besteuerung des Besitzes.

Das einzige, was ich interessant fände sind Agrar- und Waldgrundstücke (die hier in Deutschland aber auch nicht mehr günstig sind).

ICO = Caveat Emptor
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War nun deine Lösung dabei? Auf Immobilien bin ich aufgrund einer ICO gekommen, mit welcher man sich an einer Immobilienplattform beteiligen kann, die angeblich Mieter, Vermieter, Käufer und Verkäufer zusammenbringen will, welche mit Bitcoins bezahlen bzw. annehmen wollen.

Meine Lösung sind im Augenblick Zahlungsdienstleister. Habe ich allerdings noch nie mit Immobilien ausprobiert, da würde ich vorher nochmal mit denen sprechen, ob die dort mitspielen.

Von Beteiligungen halte ich bei Immobilien gar nichts, vor allem wenn ich nicht als Eigentümer im Grundbuch stehe. Entweder ich bin eingetragener Eigentümer oder ich lasse die Finger davon. Immobilien sind selbst mit Grundbucheintrag kritisch genug (Stichwort Enteignung).
sr. member
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Lass mich raten: Bitcoins behalten, bis sie zum allgemeinen Zahlungsmittel werden Smiley

Gleich mit Bitcoin bezahlen - dafür gibt es notfalls auch Zahlungsdienstleister (z.B. bitwala).

Einen Haufen Amazon-Gutscheine kaufen und die dann wieder kaufen. Gold mit Bitcoins kaufen. Immobilien etc.
Keine Ahnung Sad

Geht auch. Immobilien sind allerdings etwas schwierig, wenn die Verkäufer keine BTC aktzeptieren. Da man Immobilien allerdings sowieso nicht sofort kaufen kann (Grundbuchzwang), ist es nicht ganz so kritisch.

War nun deine Lösung dabei? Auf Immobilien bin ich aufgrund einer ICO gekommen, mit welcher man sich an einer Immobilienplattform beteiligen kann, die angeblich Mieter, Vermieter, Käufer und Verkäufer zusammenbringen will, welche mit Bitcoins bezahlen bzw. annehmen wollen.
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Lass mich raten: Bitcoins behalten, bis sie zum allgemeinen Zahlungsmittel werden Smiley

Gleich mit Bitcoin bezahlen - dafür gibt es notfalls auch Zahlungsdienstleister (z.B. bitwala).

Einen Haufen Amazon-Gutscheine kaufen und die dann wieder kaufen. Gold mit Bitcoins kaufen. Immobilien etc.
Keine Ahnung Sad

Geht auch. Immobilien sind allerdings etwas schwierig, wenn die Verkäufer keine BTC aktzeptieren. Da man Immobilien allerdings sowieso nicht sofort kaufen kann (Grundbuchzwang), ist es nicht ganz so kritisch.
sr. member
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Ja, sogar bei kleineren Summen werden offenbar Konten gesperrt. Keine Ahnung, wie man sich davor schützt oder wie man Bitcoins sicher ausgezahlt bekommt.

Ich weiss ganz genau, wie ich mich gegen Kontensperrungen, Beschlagnahmung, Kapitalverkehrskontrollen, Negativzinsen, Auszahlungsgrenzen und weitere nette Einfälle mancher unangenehmer Zeitgenossen schütze.

Eigentlich ist die Lösung ganz einfach. Manchmal muss man dazu nur die vielen Bäume beachten, an denen man sich fortwährend den Kopf anstösst, um den Wald zu sehen.  Wink

Lass mich raten: Bitcoins behalten, bis sie zum allgemeinen Zahlungsmittel werden Smiley Einen Haufen Amazon-Gutscheine kaufen und die dann wieder verkaufen. Gold mit Bitcoins kaufen. Immobilien, Lebensmittel, auswandern etc.
Keine Ahnung Sad
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Da wir ja schon festgestellt haben, dass eine Meldepflicht ab 12,5k und nicht 15k für auländische Personen besteht, sind deine Einwände irrelevant.
Was Kontosperrungen angeht, benutz mal die Suchfunktion, da wirste Dutzende Posts finden.

Und wie Du hoffentlich lesen kannst, ist diese besagt Grenze von 12.500 nur für statistische Zwecke für die Bundesbank relevant.

Die Zeit für Deine Verschwörungstheorien sind mir echt zu schade. Zeig mir einen echten Fall, von denen es nach Deiner Meinung so zahlreiche geben soll.
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Ja, sogar bei kleineren Summen werden offenbar Konten gesperrt. Keine Ahnung, wie man sich davor schützt oder wie man Bitcoins sicher ausgezahlt bekommt.

Ich weiss ganz genau, wie ich mich gegen Kontensperrungen, Beschlagnahmung, Kapitalverkehrskontrollen, Negativzinsen, Auszahlungsgrenzen und weitere nette Einfälle mancher unangenehmer Zeitgenossen schütze.

Eigentlich ist die Lösung ganz einfach. Manchmal muss man dazu nur die vielen Bäume beachten, an denen man sich fortwährend den Kopf anstösst, um den Wald zu sehen.  Wink
sr. member
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Da wir ja schon festgestellt haben, dass eine Meldepflicht ab 12,5k und nicht 15k für auländische Personen besteht, sind deine Einwände irrelevant.
Was Kontosperrungen angeht, benutz mal die Suchfunktion, da wirste Dutzende Posts finden.
Ja, sogar bei kleineren Summen werden offenbar Konten gesperrt. Keine Ahnung, wie man sich davor schützt oder wie man Bitcoins sicher ausgezahlt bekommt.
Wer spricht den hier von eigenen Auslandskonten?

Gemäß § 11 Außenwirtschaftsgesetz (AWG) in Verbindung mit §§ 67 ff. Außenwirtschafts­verordnung (AWV) haben Inländer (in Deutschland ansässige natürliche und juristische Personen) Zahlungen von mehr als 12 500 Euro oder Gegenwert zu melden, die sie ... an Ausländer oder für deren Rechnung an Inländer leisten (ausgehende Zahlungen).
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQ_Listen/grenzueberschreitende_zahlungsmeldungen.html?docId=120988#120988

Jetzt wirds kompliziert.
legendary
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Wer spricht den hier von eigenen Auslandskonten?

Gemäß § 11 Außenwirtschaftsgesetz (AWG) in Verbindung mit §§ 67 ff. Außenwirtschafts­verordnung (AWV) haben Inländer (in Deutschland ansässige natürliche und juristische Personen) Zahlungen von mehr als 12 500 Euro oder Gegenwert zu melden, die sie ... an Ausländer oder für deren Rechnung an Inländer leisten (ausgehende Zahlungen).
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQ_Listen/grenzueberschreitende_zahlungsmeldungen.html?docId=120988#120988
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Shitcoin Minimalist
Kraken hat seinen Sitz in den USA und du bist damit nach AWG verpflichtet deine 15k zu deklarieren.
Nein, von der AWG-Meldepflicht bist du bei Überweisungen von eigenen Auslandskonten befreit.
Reine Kontoüberträge (vom Inlandskonto auf das Auslandskonto oder umgekehrt) sind nach §§ 67 ff. AWV nicht meldepflichtig.
legendary
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Da wir ja schon festgestellt haben, dass eine Meldepflicht ab 12,5k und nicht 15k für auländische Personen besteht, sind deine Einwände irrelevant.
Was Kontosperrungen angeht, benutz mal die Suchfunktion, da wirste Dutzende Posts finden.
newbie
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren. Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.

@maeusi
Hoffentlich haste nicht schon überwiesen. Es ist unglaublich was hier verbreitet wird.

1. Die Meldepflicht beträgt 12,5k und nicht 15k!!!
2. Bei Bargeld kann es in einzelnen Fällen sein, dass die Mafia einen Nachweis verlangt, aber die Aufforderung zur Meldung unter 12,5k ist äusserst selten. Das würde den Aufwand für die Bank ins Unkontrollierbare treiben. Das überlassen sie viel lieber der BaFin oder den Terroristen von der Steufa.
3. Das Mafianetzwerk hat seine eigenen Gesetze und untersteht nicht der Gesetzgebug der Bundesrepublik. Ein Schaltersklave kann mit einem Klick dein Konto sperren nur weil er Langeweile hat, oder weil du 15k ohne Meldung überwiesen hast.

Unglaublich ....
Erstens handelt es sich bei den 15.000 € nicht um eine Meldepflicht, sondern nur um eine Protokollierungsvorschrift und Zweitens betrifft die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge oder Beträge in Fremdwährungen. Das war hier nicht gefragt, denke ich.
Und nochmal eine Bank kann kein Konto einfach sperren, dafür braucht es schon mal eine rechtliche Grundlage, im Zweifel nur auf richterliche Anordnung.

Tatsächlich unfassbar:
Zeig mir eins von deinen Lieblingsgesetzen mit den 15k.

Quote
...die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge...
Das war hier nicht gefragt, denke ich.

Das mit dem Denken ist so eine Sache, Kraken hat seinen Sitz in den USA und du bist damit nach AWG verpflichtet deine 15k zu deklarieren.
Auf die zahlreichen Kontensperrungen durch verschiedene Banken und Zahlungsdienstleister, brauch ich wohl nicht weiter einzugehen.


Kein Problem: § 10 Abs. 3 Nr. 2  Geldwäschegesetz mit Hinweis auf die Nachweispflicht, nicht Meldepflicht, für Transaktionen ab 15.000 €

In § 43 Geldwäschgesetz ist, übrigens ohne Betragsgrenze, geregelt, wann eine Meldepflicht bei Geldwäscheverdacht besteht. Un nur dann regelt § 46 Geldwäschegesetz die entsprechende Rechtsfolge:
Eine Transaktion, wegen der eine Meldung nach § 43 Absatz 1 erfolgt ist, darf frühestens durchgeführt werden, wenn
1. dem Verpflichteten die Zustimmung der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen oder der Staatsanwaltschaft zur Durchführung übermittelt wurde oder
2. der dritte Werktag nach dem Abgangstag der Meldung verstrichen ist, ohne dass die Durchführung der Transaktion durch die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen oder die Staatsanwaltschaft untersagt worden ist.

Also von einer allgemeinen Kontosperre auf Gutdünken eines Bankmitarbeiters ist dort nicht die Rede.
Nenne doch mal ein nachvollziehbaren Fall, der zahlreichen Kontosperrungen,  die Du meinst. Ich lege aber keinen Wert darauf ...

Und soweit mir bekannt ist, werden die Euro-Zahlungen von Kraken.com für Kunden aus Deutschland vornehmlich über die Fidor-Bank abgewickelt. Ob da das AWG zur Anwendung kommt, lasse ich mal dahingestellt. Dieses Gesetz ist ohnehin nur dazu da, dass statistische Daten an die Bundesbank übermittelt werden. Irgendwelche Überprüfungsaktionen oder Kontosperrungen finden jedenfalls aus diesem Grund nicht statt, da es hierfür keine Rechtsgrundlage gibt
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren. Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.

@maeusi
Hoffentlich haste nicht schon überwiesen. Es ist unglaublich was hier verbreitet wird.

1. Die Meldepflicht beträgt 12,5k und nicht 15k!!!
2. Bei Bargeld kann es in einzelnen Fällen sein, dass die Mafia einen Nachweis verlangt, aber die Aufforderung zur Meldung unter 12,5k ist äusserst selten. Das würde den Aufwand für die Bank ins Unkontrollierbare treiben. Das überlassen sie viel lieber der BaFin oder den Terroristen von der Steufa.
3. Das Mafianetzwerk hat seine eigenen Gesetze und untersteht nicht der Gesetzgebug der Bundesrepublik. Ein Schaltersklave kann mit einem Klick dein Konto sperren nur weil er Langeweile hat, oder weil du 15k ohne Meldung überwiesen hast.

Unglaublich ....
Erstens handelt es sich bei den 15.000 € nicht um eine Meldepflicht, sondern nur um eine Protokollierungsvorschrift und Zweitens betrifft die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge oder Beträge in Fremdwährungen. Das war hier nicht gefragt, denke ich.
Und nochmal eine Bank kann kein Konto einfach sperren, dafür braucht es schon mal eine rechtliche Grundlage, im Zweifel nur auf richterliche Anordnung.

Tatsächlich unfassbar:
Zeig mir eins von deinen Lieblingsgesetzen mit den 15k.

Quote
...die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge...
Das war hier nicht gefragt, denke ich.

Das mit dem Denken ist so eine Sache, Kraken hat seinen Sitz in den USA und du bist damit nach AWG verpflichtet deine 15k zu deklarieren.

Auf die zahlreichen Kontensperrungen durch verschiedene Banken und Zahlungsdienstleister, brauch ich wohl nicht weiter einzugehen.
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren. Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.

@maeusi
Hoffentlich haste nicht schon überwiesen. Es ist unglaublich was hier verbreitet wird.

1. Die Meldepflicht beträgt 12,5k und nicht 15k!!!
2. Bei Bargeld kann es in einzelnen Fällen sein, dass die Mafia einen Nachweis verlangt, aber die Aufforderung zur Meldung unter 12,5k ist äusserst selten. Das würde den Aufwand für die Bank ins Unkontrollierbare treiben. Das überlassen sie viel lieber der BaFin oder den Terroristen von der Steufa.
3. Das Mafianetzwerk hat seine eigenen Gesetze und untersteht nicht der Gesetzgebug der Bundesrepublik. Ein Schaltersklave kann mit einem Klick dein Konto sperren nur weil er Langeweile hat, oder weil du 15k ohne Meldung überwiesen hast.

Unglaublich ....
Erstens handelt es sich bei den 15.000 € nicht um eine Meldepflicht, sondern nur um eine Protokollierungsvorschrift und Zweitens betrifft die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge oder Beträge in Fremdwährungen. Das war hier nicht gefragt, denke ich.
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Es ist halt so, dass manche Banken Konten sperren, wenn plötzlich neben dem normalen Gehalt höhere Geldbeträge draufkommen. Sie scheinen zu reklamieren, dass es sich bei ihren Konten nicht um Geschäftskontrn handle. Dies habe ich zwar nicht in Zusammenhang mit Bitcoins gelesen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es da auch Probleme geben könnte mit samt dessen, dass man brav alles angibt.

So ist es halt eben nicht, sondern nur wenn dafür eine rechtliche Grundlage besteht. Aber ich lasse Dir gerne den Glauben, dass es anders ist. Bekanntermaßen ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste.
sr. member
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Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.

@maeusi
Hoffentlich haste nicht schon überwiesen. Es ist unglaublich was hier verbreitet wird.

1. Die Meldepflicht beträgt 12,5k und nicht 15k!!!
2. Bei Bargeld kann es in einzelnen Fällen sein, dass die Mafia einen Nachweis verlangt, aber die Aufforderung zur Meldung unter 12,5k ist äusserst selten. Das würde den Aufwand für die Bank ins Unkontrollierbare treiben. Das überlassen sie viel lieber der BaFin oder den Terroristen von der Steufa.
3. Das Mafianetzwerk hat seine eigenen Gesetze und untersteht nicht der Gesetzgebug der Bundesrepublik. Ein Schaltersklave kann mit einem Klick dein Konto sperren nur weil er Langeweile hat, oder weil du 15k ohne Meldung überwiesen hast.

Unglaublich ....
Erstens handelt es sich bei den 15.000 € nicht um eine Meldepflicht, sondern nur um eine Protokollierungsvorschrift und Zweitens betrifft die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge oder Beträge in Fremdwährungen. Das war hier nicht gefragt, denke ich.
Und nochmal eine Bank kann kein Konto einfach sperren, dafür braucht es schon mal eine rechtliche Grundlage, im Zweifel nur auf richterliche Anordnung.
Es ist halt so, dass manche Banken Konten sperren, wenn plötzlich neben dem normalen Gehalt höhere Geldbeträge draufkommen. Sie scheinen zu reklamieren, dass es sich bei ihren Konten nicht um Geschäftskontrn handle. Dies habe ich zwar nicht in Zusammenhang mit Bitcoins gelesen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es da auch Probleme geben könnte mit samt dessen, dass man brav alles angibt.
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren. Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.

@maeusi
Hoffentlich haste nicht schon überwiesen. Es ist unglaublich was hier verbreitet wird.

1. Die Meldepflicht beträgt 12,5k und nicht 15k!!!
2. Bei Bargeld kann es in einzelnen Fällen sein, dass die Mafia einen Nachweis verlangt, aber die Aufforderung zur Meldung unter 12,5k ist äusserst selten. Das würde den Aufwand für die Bank ins Unkontrollierbare treiben. Das überlassen sie viel lieber der BaFin oder den Terroristen von der Steufa.
3. Das Mafianetzwerk hat seine eigenen Gesetze und untersteht nicht der Gesetzgebug der Bundesrepublik. Ein Schaltersklave kann mit einem Klick dein Konto sperren nur weil er Langeweile hat, oder weil du 15k ohne Meldung überwiesen hast.

Unglaublich ....
Erstens handelt es sich bei den 15.000 € nicht um eine Meldepflicht, sondern nur um eine Protokollierungsvorschrift und Zweitens betrifft die Zahl von 12.500 € nur eine Meldepflicht hinsichtlich Außenwirtschaftlicher Vorgänge oder Beträge in Fremdwährungen. Das war hier nicht gefragt, denke ich.
Und nochmal eine Bank kann kein Konto einfach sperren, dafür braucht es schon mal eine rechtliche Grundlage, im Zweifel nur auf richterliche Anordnung.
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren. Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.

@maeusi
Hoffentlich haste nicht schon überwiesen. Es ist unglaublich was hier verbreitet wird.

1. Die Meldepflicht beträgt 12,5k und nicht 15k!!!
2. Bei Bargeld kann es in einzelnen Fällen sein, dass die Mafia einen Nachweis verlangt, aber die Aufforderung zur Meldung unter 12,5k ist äusserst selten. Das würde den Aufwand für die Bank ins Unkontrollierbare treiben. Das überlassen sie viel lieber der BaFin oder den Terroristen von der Steufa.
3. Das Mafianetzwerk hat seine eigenen Gesetze und untersteht nicht der Gesetzgebug der Bundesrepublik. Ein Schaltersklave kann mit einem Klick dein Konto sperren nur weil er Langeweile hat, oder weil du 15k ohne Meldung überwiesen hast.
sr. member
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Ob steuerfrei oder nicht entscheidet der Finanzbeamte.
Sagt wer?

Ich verstehe nicht, was das immer soll mit dem "das Finanzamt stellt die Steuerfreiheit fest".

Seit dem Video geistert das hier rum. Das ist echt Bullshit! Das diente wahrscheinlich nur, um ein paar Neumandate aus dem Video zu generieren.

Wenn jeder Deutsche, der sein gebrauchtes Auto verkauft oder einen Garagenflohmarkt veranstaltet, das vom Finanzamt überprüfen lassen wollte, würde das FA in Arbeit versinken. Ohne besondere Umstände (z.B. Steuersparmodelle) ist die Angabe von steuerfreien Einkünften nicht notwendig.

Im Falle von Kryptogeld ist die steuerfreie Vereinnahmung in der Anlage SO überhaupt nicht darstellbar! Wenn man das im amtlichen Vordruck überhaupt nicht eintragen kann, kann der Gesetzgeber auch nicht wollen, dass man es dem Finanzamt meldet (wie gesagt ohne die Ausnahmen).

Da halte ich mich denn doch lieber an einen Juristen. Vielen Dank, lassdas, dass du die passende Quelle ausgegraben hast.
Dann können wir ja vielleicht wieder zur Ursprungsfrage zurückkehren Smiley
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Den einzelnen Paragraphen dazu habe ich leider nicht hier - jedoch bestätigt das euer jeweiliger Prüfer/Zuständige im FA wenn ihr dort anrufen würdet.
Er würde es euch bestätigen.
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Quelle?
Welches Gesetz genau meinst Du?
Das würd ich mir gerne mal durchlesen.
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Ob steuerfrei oder nicht entscheidet der Finanzbeamte.
Sagt wer?



Das Gesetz
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Ob steuerfrei oder nicht entscheidet der Finanzbeamte.
Sagt wer?

Ich verstehe nicht, was das immer soll mit dem "das Finanzamt stellt die Steuerfreiheit fest".

Seit dem Video geistert das hier rum. Das ist echt Bullshit! Das diente wahrscheinlich nur, um ein paar Neumandate aus dem Video zu generieren.

Wenn jeder Deutsche, der sein gebrauchtes Auto verkauft oder einen Garagenflohmarkt veranstaltet, das vom Finanzamt überprüfen lassen wollte, würde das FA in Arbeit versinken. Ohne besondere Umstände (z.B. Steuersparmodelle) ist die Angabe von steuerfreien Einkünften nicht notwendig.

Im Falle von Kryptogeld ist die steuerfreie Vereinnahmung in der Anlage SO überhaupt nicht darstellbar! Wenn man das im amtlichen Vordruck überhaupt nicht eintragen kann, kann der Gesetzgeber auch nicht wollen, dass man es dem Finanzamt meldet (wie gesagt ohne die Ausnahmen).
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wenn du ein jahr wartest musst du gar nix ausfüllen das ist dann steuerfrei

Ob steuerfrei oder nicht entscheidet der Finanzbeamte.
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wenn du ein jahr wartest musst du gar nix ausfüllen das ist dann steuerfrei
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wenn ich dieses Jahr noch verkaufe, dann muss ich erst 2018 die Anlage SO ausfüllen oder? Die Meldeflicht? wie geht das genau?
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Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.
jep bei allen banken mit denen ich zusammen gearbeitet hab muss ab 10000 eine erklärung abgegebene werden wenn du es bar einzahlen willst oder in eu ausland transferieren möchtest. ansonsten kannst du auch millionen überweisen must nur dein limit anheben lassen
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Die BB hat keinen Kontakt zu irgendwelchen Behörden.

Da wäre ich mir jetzt aber mal nicht so sicher  Cheesy
..da hätte ich auch so meine Zweifel..

Wenn man das Geld in Fiat haben möchte (z.B. um Gewinne zu realisieren) dann ja: Vorher mit Bank abklären und später beim Fiskus brav die SO Anlage ausfüllen. Wenn es aber nur darum geht dass man auch mal was kaufen will damit würde ich Debit Cards empfehlen. Also als Kreditkarte die "hintendran" mit deinen Coins zahlt aber eben überall akzeptiert wird wo man mit Kreditkarte zahlen kann. Da gibts jetzt dann mehrere.
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online justice
Erfahrungsgemäß hilft es viel, seinen Ansprechpartner bei der Bank vorher anzurufen und den Sachverhalt zu erklären. Die Meldepflicht hast eigentlich Du, die Banken übernehmen das nur meistens (mit Ausnahme von Geldwäscheverdacht).
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Die BB hat keinen Kontakt zu irgendwelchen Behörden.

Da wäre ich mir jetzt aber mal nicht so sicher  Cheesy
sr. member
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Man kann auch seinen Bankberater im Vorfeld kurz informieren, dass man eine Überweisung erwartet Wink so haben es Freunde von mir gemacht und alles war safe

Die Meldepflicht geht gesondert von euch selbst an die deutsche Bundesbank für statistische Zwecke. Da kann man sogar anrufen mittlerweile ohne großen Aufwand und alles mitteilen. Die BB hat keinen Kontakt zu irgendwelchen Behörden.
Interessant.  Vielen Dank für den Tipp.
newbie
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Man kann auch seinen Bankberater im Vorfeld kurz informieren, dass man eine Überweisung erwartet Wink so haben es Freunde von mir gemacht und alles war safe

Die Meldepflicht geht gesondert von euch selbst an die deutsche Bundesbank für statistische Zwecke. Da kann man sogar anrufen mittlerweile ohne großen Aufwand und alles mitteilen. Die BB hat keinen Kontakt zu irgendwelchen Behörden.
sr. member
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Na, wenn das so ist, dann hoffe ich mal, dass der Bitcoin nicht weiter steigt Smiley
legendary
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Ja, die Meldepflicht wäre mir gleich, versteuere sowieso, nur habe ich das auch gehört mit gesperrten Konten.

Das macht aber nicht jede Bank gleich und vor allem die meisten nicht wegen einer grossen Einzahlung. Ist halt ein gewisses Glückspiel. Absolut Sicherheit gibt es nirgends, vor allem nicht wenn Fremde das Geld kontrollieren.
sr. member
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Ja, die Meldepflicht wäre mir gleich, versteuere sowieso, nur habe ich das auch gehört mit gesperrten Konten. Aber es wird doch mehr Leute geben, die irgendwie ihre Bitcoins in größeren Mengen auszahlen lassen.
legendary
Activity: 2702
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren.

Nein, die Konten werden einfach gesperrt und dazu gibt es genug Berichte.

Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Und wen interessiert es?! Keinen!
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In Deutschland kann eine Bank nicht einfach ein Konto einfrieren. Jedenfalls kenne ich kein Gesetz, was dies erlauben würde.

Es gibt jedoch Melde- und Nachweispflichten:

Nachweispflicht: Beträge ab 15.000 € müssen gesondert protokolliert werden.

Ansonsten sind die Banken verpflichtet, bei Verdacht auf Geldwäsche die Behörden einzuschalten. Hierbei gibt es keine konkrete Betragsgrenze. Oftmals wird wohl bei Bargeldeinzahlungen ab 10.000 € eine Meldung gemacht.
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Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.
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