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Topic: Hängen Bitcoin-Medien (BTC-Echo, Coindesk u.a.) von Altcoin-Werbeeinnahmen ab? (Read 238 times)

newbie
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Ob man Nachts gut schlafen kann? Vermutlich schon wenn man nicht bewusst leute abzockt aber ein Graubereich ist es trotzdem.

Wenn es ganz offensichtlich ein Scam ist werbe ich natürlich nicht.
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Danke für den Einblick hinter die Kulissen.
Deckt sich mit dem was man nach X Jahren in dem Umfeld soweiso vermutet hat... aber diese Summen sind dann doch nochmal (einiges!) höher als ich erwartet hätte.

Aber wer dieses Spiel von Beginn weg mitspielt und nun eine der Top ICO (oder andere Vergleichs-) Plattform (für was auch immer) betreibt kann sicher gut davon leben.
Ob man Nachts gut schlafen kann? Vermutlich schon wenn man nicht bewusst leute abzockt aber ein Graubereich ist es trotzdem.
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Ich gebe tausende euro für werbung für mein ico portal aus weil ich dann widerum noch mehr für die werbung auf meiner seite für ein ico kriege. es ist eine win:win situation. ich kriege sehr viel geld für werbung und der ico-betreiber holt ein vielfaches davon rein weil sein ICO gepumpt wird. ich weiß auch das es leute gibt die sich gegenüber mir nur als mitglied der firma ausgeben und die werbung für andere bezahlen. die kaufen also billig irgendeinen shitcoin, kaufen werbeflächen bei mir und lassen mich den übers ico portal hoch pumpen. wie ein pump and dump, nur das man so viel leichter vor den pump kommt.

Und es scheint weiter so zu sein, dass viele Projekte da einiges ausgeben

weil es sich lohnt. denen die für andere zahlen bringt es natürlich "nur" den Kursgewinn von über 1000 %. die zahlen dann zum beispiel 5000 $ für eine woche topanzeige "ICO of the week", investieren selbst 1000 $ in den Coin und machen dann 5000 $ gewinn mit der aktion. und nach oben geht da natürlich noch viel mehr wenn man 10k oder 100k in den coin investiert. einem richtigen ICO-Betreiber bringt es außerdem auch Investoren.
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Danke für den kurzen Erfahrungsbericht. Das deckt sich ja mit dem was bullrun2020bro oben schrieb, nur halt "von der anderen Seite" aus gesehen. Und es scheint weiter so zu sein, dass viele Projekte da einiges ausgeben, trotz des etwas angeschlagenen Images von ICOs. Auf btc-echo sehe ich jedenfalls nicht wirklich einen Rückgang von solchen stark nach Werbung riechenden Contents.
newbie
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Jedem der irgendeine größere news-seite, ico-portal oder ähnliches betreibt wird regelmäßig viel geld geboten um werbung für eine bestimmte währung zu machen. ich weiß wovon ich rede. habe selbst ein ico-portal. das sind 5-stellige, wenn du sehr bekannt bist auch 6-stellige, angebote wenn du deren coin durch werbung pumpst. über die ständigen bestechungsversuche hat auch julian hosp mal einen artikel geschrieben. schrieb ebenfalls von 5 - 6-stelligen angeboten an ihn. außerdem wird er dauernd zu veranstaltungen eingeladen und merkt dann später erst dass er als gesicht für einen scam herhalten soll. aber mit scams kennt er sich ja aus eigener erfahrung aus Wink
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Eine sehr enttäsuchende Entwicklung. Ich kann mich noch an die ersten "Gehversuche" von BTC-Echo und Co. erinnern. Damals waren die Autoren der ersten Stunde noch mit Herz und Vertstand bei der Sache. Sie haben sich "für die Sache" interessiert. Aber irgendwann kam der Wechsel, es wurden mehr und mehr gesponserte Artikel und die informative Tiefe wurde auch immer weniger. Sehr schade.
Da sind mir Blogs lieber, die vielleicht alle 2-4 Wochen etwas schreiben. Aber dafür mit Tiefe. So etwas wie der Altcoinspekulant damals.
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Das bestätigt ja die schlimmsten Befürchtungen, und ja, solche Praktiken habe ich beim Lesen einiger Artikel diverser BTC-Medien auch vermutet. Gekennzeichnete "Sponsored Posts" sind ja in Ordnung, denn das machen inzwischen schon selbst die "seriösesten" Leitmedien. Aber ohne Kennzeichnung ... hmm. Das riecht stark nach der (in vielen Ländern verbotenen) Schleichwerbung.

Und es geht noch weiter. Teilweise bezahlt man für jeden Back-Link auf einer Website mit hohen Domain-Rating. Das ist mMn ein ebenso großes Geschäft und keinesfalls auf den Kryptobereich begrenzt. Man muss sich nur größere deutschsprachige Nachrichten-Portale anschauen und man wird schnell fündig.

Hat man beispielsweise ein Newsportal mit hohen Domain-Score wirkt jeder Artikel mit einem Backlink wahre Wunder für ein neues Projekt oder Produkt. So lässt sich das Google-Ranking im Handumdrehen verbessern, wenn man ein paar Artikel lanciert, die auf die eigene Website verlinken. Und dann steht man bei dem gewünschten Key-Word ganz schnell oben.

Offiziell ist das kaufen von Backlinks seitens Google verboten, aber wenn man statt eines Backlinks einen Artikel kauft, der aber wiederum zufälligerweise Backlinks zur Website enthält dribbelt man das System. Ein tolles Geschäftsmodell für die Betreiber. Drüber reden möchte nur niemand. Sonst könnte der Leser ja auf die Idee kommen, dass die "tollen Infos" in einem solchen Artikel nur gekauft sind.  Wink
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Insbesondere erweckt man bei bezahlter Werbung die als unbezahlte Werbung gekennzeichnet wird bei uns und auch bei allen anderen den Eindruck, dass das Projekt so toll sein könnte, wenn es von der jeweiligen Plattform kostenlos beworben wird. Aufjedenfall handelt es sich dabei um verbotene Praktiken aber wie soll man dem draufkommen? Sehr schwer!
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Danke bullrun2020bro, genau so eine "Anekdote" wollte ich sehen.

Bei einigen Anbietern, kam auch noch der Hinweis, dass man für einen "Aufpreis" einen Artikel ohne das "Sponsoring"-Attribut veröffentlichen könne. Hier wird es dann nur etwas teurer und der Author ist nicht mehr das jeweilige Projekt, sondern ein Redakteur des jeweiligen Anbieters.

Das bestätigt ja die schlimmsten Befürchtungen, und ja, solche Praktiken habe ich beim Lesen einiger Artikel diverser BTC-Medien auch vermutet. Gekennzeichnete "Sponsored Posts" sind ja in Ordnung, denn das machen inzwischen schon selbst die "seriösesten" Leitmedien. Aber ohne Kennzeichnung ... hmm. Das riecht stark nach der (in vielen Ländern verbotenen) Schleichwerbung.
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Kennt sich jemand in der Szene aus und möchte was dazu schreiben?

Kleine Anekdote meinerseits: Ich helfe einem Altcoin-Projekt hin und wieder aus und habe hierzu vor einigen Monaten einen Info-Artikel für das Projekt auf diversen Bitcoin/Krypto-Newsseiten platzieren wollen. Sowohl im deutschen als auch im englischen Bereich.

Mein Fazit: So gut wie jeder Anbieter lässt dich deinen Artikel (sofern die Qualität des Textes stimmt) für den richtigen Preis auf seiner jeweiligen Website veröffentlichen. Bei einigen Anbietern, kam auch noch der Hinweis, dass man für einen "Aufpreis" einen Artikel ohne das "Sponsoring"-Attribut veröffentlichen könne. Hier wird es dann nur etwas teurer und der Author ist nicht mehr das jeweilige Projekt, sondern ein Redakteur des jeweiligen Anbieters.

Hier wird richtig Geld umgesetzt. Da sollte man sich keine Illusionen machen.

Und als Nutzer sollte man dementsprechend im Kopfbehalten, dass Artikel zu Altcoins (insbesondere neuen Projekt-Launches) fast immer Paid-Shill-Artikel sind, sofern es sich nicht nur um einfache Pressemitteilungen handelt.
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Es hat halt auch ein gewisses Geschmäckle wenn sich eine Seite BTC-Echo nennt und zum großen Teil über zentralisierte Coins berichtet.
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Ich kann mir bei Ethereum sehr gut vorstellen, dass gewisse Artikel „belohnt“ werden aber letztendlich ist das Spekulation meinerseits und ob in dem konkreten Fall eine Gegenleistung erbracht wurde können wir schwer herausfinden.
Das kann ich mir ebefalls gut vorstellen und eventuell verhält es sich genau so wie hier im Forum mit Siganturen und der anzahl an Beiträgen.
Je mehr die Werbung machen für Coins umso mehr bekommen sie , also das ist meine Meinung .
Kann gut sein das dies nicht bei allen Blogs und Onlinemagazinen der fall ist aber ich denke der größte teil davon wird das so machen.

Mir gehts gar nicht mal so um Werbung generell, denn die ist natürlich immer die Haupteinnahmequelle für Medien (denke das hast du auch so verstanden, wollte es nur klarstellen), sondern um die Themensetzung, die ganz klar Richtung zentralisierte Coins tendiert.

Eine gleichmäßige Berichterstattung wäre somit für mich auch ok. Aber mir kommt es so vor, als ginge es auf BTC-Echo z.B. nun zu 90% um Altcoins, vorzugsweise um die schön zentralisierten "richtigen Shitcoins" (Solana, Cardano und Co.) und natürlich um DeFi und NFT, und in dem Fall 99,9% auf Ethereum/Altcoin-Basis.

Das ist halt irgendwie schade ... es kommt ein Teufelskreis dabei raus, von dem am meisten die zentralisierten Projekte profitieren. Die haben wie gesagt die dicksten Geldbörsen, bekommen dafür einiges von den Krypto-Neulingen ab (weil ja in diesen Medien kaum auf die fundamentalen Unterschiede zwischen dezentralen Coins wie Bitcoin und zentralisierten Coins hingewiesen wird und somit "hängenbleibt", dass alle gleich sind), und die neuen Leser wollen dann natürlich wieder Content über ihre Lieblings-Token.
Ich hab dich aufjedenfall verstanden und was du meinst.
Meistens kommt die Berichterstattung für diese Coins wenn irgend ein event ansteht , so das die neuen Leser und Krypto Neulinge drauf stürzen.
Und auf die Unterschiede zwischen dezentralen Coins und zentralisierten Coins wirst du dort bestimmt nicht wirklich was davon hören da dies den Medien egal ist.
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Nicht spezifisch nun auf diesen einen Anbieter bezogen, meine Aussage gilt allgemein für alle Medien: Es ist nahezu unmöglich ein Medienunternehmen zu finden, welches unabhängig arbeitet und Bericht erstattet. In deinem  genannten Fall wird das auch eine Rolle spielen, vermutlich sogar eine größere wie außerhalb der Kryptoszene. Ich kann mir bei Ethereum sehr gut vorstellen, dass gewisse Artikel „belohnt“ werden aber letztendlich ist das Spekulation meinerseits und ob in dem konkreten Fall eine Gegenleistung erbracht wurde können wir schwer herausfinden.
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Ist mir auch schon teilwiese aufgefallen. Werbung nicht unbedingt da ich div. (gute) AdBlocker verwende und die Seiten daher nicht grundlos überladen sind.
Aber wie auch bei CMC, Youtube, Medium Artikel etc. stellt sich schon die Frage der Unabhängigkeit bzw. der objektiven Berichterstattung schon wenn im Hintergrund div. Gelder fließen.
Ich möchte niemandem etwas unterstellen aber wo Geld fließt kommt es gerne zu sagen wir mal nicht ganz sauberen Situationen.

Ob das nun bei BTC-Echo der Fall ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.
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Mir gehts gar nicht mal so um Werbung generell, denn die ist natürlich immer die Haupteinnahmequelle für Medien (denke das hast du auch so verstanden, wollte es nur klarstellen), sondern um die Themensetzung, die ganz klar Richtung zentralisierte Coins tendiert.

Natürlich könnte es sein, dass BTC-Echo z.B. eine Werbeplatzmodell anbietet, bei dem mit ICO-Token gezahlt werden kann. Das wäre auch in Maßen vollkommen OK, denn die premined Projekte haben natürlich die dicksten Taschen, weil sie ihr Geld selber drucken, und helfen dann wohl gerade durch die Bärenmärkte, wenn Exchanges und andere Dienstleister weniger Geld locker machen können. Andererseits möchten die Werbetreibenden natürlich auch, dass ihre Anzeigen/Sponsored Content nicht neben Maximalisten-Rants "böse Shitcoins, Bitcoin hui, Rest Pfui" oder so stehen.

Eine gleichmäßige Berichterstattung wäre somit für mich auch ok. Aber mir kommt es so vor, als ginge es auf BTC-Echo z.B. nun zu 90% um Altcoins, vorzugsweise um die schön zentralisierten "richtigen Shitcoins" (Solana, Cardano und Co.) und natürlich um DeFi und NFT, und in dem Fall 99,9% auf Ethereum/Altcoin-Basis.

Das ist halt irgendwie schade ... es kommt ein Teufelskreis dabei raus, von dem am meisten die zentralisierten Projekte profitieren. Die haben wie gesagt die dicksten Geldbörsen, bekommen dafür einiges von den Krypto-Neulingen ab (weil ja in diesen Medien kaum auf die fundamentalen Unterschiede zwischen dezentralen Coins wie Bitcoin und zentralisierten Coins hingewiesen wird und somit "hängenbleibt", dass alle gleich sind), und die neuen Leser wollen dann natürlich wieder Content über ihre Lieblings-Token.

Manchmal wünsche ich mir dann doch noch einen heftigen Dump, der den Markt "richtig" bereinigt. Aber ich fürchte dieser "Teufelskreis" hat noch ein paar Jahre vor sich.
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Mir ist in den letzten Monaten in Blogs und Onlinemagazinen wie BTC-Echo aufgefallen, dass dort doch ziemlich für bestimmte zentralisierte Altcoins geshillt wird.

Kennt sich jemand in der Szene aus und möchte was dazu schreiben?
Nicht nur in den letzten Monaten ist das so , das wird schon länger so gemacht als nur ein paar Monate , es ist nur in letzter Zeit schlimmer geworden mit Werbung.
Ich kenne mich natürlich nicht in der Werbungs Szene aus aber ich denke das dort bestimmt gewisse sachen am laufen sind oder dort der eine oder andere Coin für Werbung fließt.
Klar ist es schade wenn dadurch die Seiten zum größten teil somit finanziert werden , aber die schauen genauso wie alle anderen das sie auf ihre Kosten kommen.
Werbung ist halt wirklich eine eigene Industrie , egal in welcher Branche.
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Mir ist in den letzten Monaten in Blogs und Onlinemagazinen wie BTC-Echo aufgefallen, dass dort doch ziemlich für bestimmte zentralisierte Altcoins geshillt wird.

Insbesondere bei BTC-Echo, das ja "BTC" schon im Namen führt, ist das recht befremdlich. Letztens wurden beispielsweise Artikel veröffentlicht, in denen Ethereum als nach dem Merge "dezentralisierter als Bitcoin" bezeichnet wurde, auch deshalb wäre es nur noch eine Frage der Zeit, dass ETH BTC als Nummer 1 ablösen würde. Oder ein anderer, in dem ein Redakteur Bitcoins Proof of Work für "gefährlich" hält, PoS sei inzwischen "Branchen"(sic)standard (ok, ist nur eine Seite in einem Streitgespräch, aber trotzdem ist das für einen angestellten Redakteur eines "Bitcoinmagazins" - kein freier Mitarbeiter! - doch ein sehr eigenartiger Ton). Früher war im selben Magazin auch sehr viel zum Thema IOTA zu lesen. Und Sponsored Content sieht man zu irgendwelchen Mini-Coins.

Ich habe generell kein Problem mit Berichterstattung zu Altcoins. Allerdings drängt sich beim Ton bestimmter Artikel die Frage auf, ob und in welcher Form Abhängigkeiten entstanden sind, um beispielsweise zu den Artikelthemen passende Werbung von Altcoin-Projekten zu schalten. Bei Sponsored Content ist das ja sowieso klar.

Schade wäre es jedenfalls, wenn heute Magazine wie BTC-Echo nur noch durch Altcoin-Werbegelder überleben können. Das drängt sich irgendwie auf dabei. Das Bitcoin Magazine als ältestes Medium scheint noch einen anderen Schwerpunkt zu haben, aber sonst wird doch sehr wild durcheinander über den "Kryptomarkt" berichtet. Dadurch wird übrigens auch noch der Eindruck verfestigt, dass es überall sowieso nur noch um Spekulation geht. Es sei halt eine Industriebranche, wie oben angedeutet.

Kennt sich jemand in der Szene aus und möchte was dazu schreiben?
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