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Topic: Hat Julian Hosp gesagt, dass es BTC in 10 Jahren wahrscheinlich nicht mehr gibt? (Read 951 times)

legendary
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Die Beispiele mit dem Vereinsbeitrag und den Rückerstattungen zeigen ja wieder mal, warum die Volatilität wahrscheinlich der Hauptgrund für die Probleme von BTC als Zahlungsmittel ist (dazu kommen die zeitweise hohen Gebühren). Wäre der Vereinsbeitrag bei BTC stabil, könnte man ja mit einem Skript (das sich natürlich auch per GUI DAU-freundlich gestalten ließe) einen "Dauerauftrag" anlegen. Wegen dem schwankenden Wechselkurs ist das aber nicht so einfach.

Im Prinzip könnte man aber auch bei schwankenden Kursen eine Abo-Zahlung in Euro bzw. Fiat über BTC ohne komplizierte Contracts und für den Kunden bequem realisieren. Das könnte so von sich gehen: Der Verein schickt eine Zahlungsaufforderung an dich, also die Bitcoin-URL (oder eben per Payment Protocol). Das Skript verbindet sich mit einem Dienst, der den Wechselkurs berechnet - auf den kann man sich ja mit dem Verein/Abo-Betreiber einigen - und schaut nach, ob zum Zeitpunkt der Zahlungsaufforderung der Wechselkurs stimmte (er könnte ja in der letzten Sekunde gecrasht sein). Wenn ja, gibt das Skript über die Wallet die Zahlung frei.

Einzig die Sicherheit sehe ich da eventuell als Schwachpunkt: Theoretisch könnte das Skript von Malware manipuliert werden, da ich ja die Wallet, wenn ich solche Skripte erlaube, nicht verschlüsseln darf - zumindest nicht so, dass eine Passworteingabe nötig wäre, denn dann wäre der "Komfort-Aspekt" ja wieder weg (andererseits ist es immer noch ein Vorteil so, denn dann gibt man halt einfach einmal ein Passwort ein, man wird immerhin an die Zahlung erinnert und den Rest erledigt das Skript).
qwk
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Stimmt. Bei den Geschäftsmodellen wo vorher ein Betrag "reserviert" werden muss, um später, wenn der finale Betrag feststeht, die Buchung (Capture) erfolgt, ist die Kreditkarte besser. Das gilt für Hotel, Autovermietung, usw.
Es gibt auch andere Anwendungsbereiche, in denen "Krypto" derzeit nicht wirklich brauchbar ist.
Man denke nur an Abonnements, wo regelmäßige Zahlungen einmal im Monat erfolgen, hier ist das Lastschriftverfahren an Bequemlichkeit für den Verbraucher nur schwer zu schlagen. Das gilt natürlich auch z.B. bei Mitgliedsbeiträgen für Vereine o.ä.

Kompliziert wird es, wenn ein Kunde mit Bitcoin bezahlt, die Ware zurück schickt und ich ihm eine Gutschrift geben will. Bekommt er die Gutschrift jetzt in Euro oder in BTC? Was mache ich, wenn der Kurs sich verändert hat....
Das ist relativ eindeutig, es wird immer nur der Betrag zugrunde gelegt, in dem die Ware / Dienstleistung ausgepreist war.
Solltest du also z.B. 100 EUR in Bitcoins überweisen, steht dir auch nur eine Rückzahlung i.H.v. 100 EUR in Bitcoins zu.
Hier ist der Euro die Rechnungseinheit und Bitcoin lediglich der Zahlungsweg.

Ganz ähnlich verhält es sich bei Fremdwährungszahlungen, wenn du z.B. eine Ware in den USA bestellst, von deinem Euro-Konto Dollar überweist und du dir das Geld später erstatten lässt. Selbst die Wechselgebühren darf der Händler hierbei zu deinen Lasten verrechnen.


die ganzen Geschäftsmodelle auf Basis von Micropayments, die dann endlich möglich werden...
Ich bezweifle stark, dass es überhaupt einen Markt für Micropayments gibt.
Klar, auf den ersten Blick wirkt das immer einleuchtend, nur würde ich es als empirisch belegt ansehen, dass hierfür kein Markt existiert.
Micropayments sind seit Jahren und Jahrzehnten prinzipiell möglich.
Paypal oder Amazon könnten heute von einem Tag auf den anderen Micropayments einführen, ohne dass sie hierzu besonderen Aufwand treiben müssten.
In den Neunziger Jahren (wenn ich mich recht erinnere) gab es schon "Microsoft Wallet" im Internet Explorer.
Selbst bei BTX in den Achtzigern konnte man für den Abruf einzelner Seiten bezahlen.
Auch heute gibt es immer mal wieder Versuche in die Richtung.

Durchgesetzt hat sich nichts von alledem.
Der Grund dürfte ganz einfach sein, dass es keinen Bedarf / keinen Markt gibt.
Eine der Grundregeln der Ökonomie lautet an sich "wenn ein Bedarf für etwas existiert, dann gibt es dieses Etwas auch, sofern es möglich ist".

Micropayments sind möglich.
Es gibt sie nicht.
Daraus folgt: es existiert kein Markt für Micropayments.
q.e.d.

Tatsächlich gibt es in gewisser, übertragener Weise andererseits doch Micropayments: dort, wo Kleinstbeträge z.B. für den Aufruf von Inhalten verlangt werden könnten, hat sich Werbung als Zahlungsmittel etabliert.
Wir sind offensichtlich eher bereit, unsere Daten als Zahlungsmittel hinzugeben, als Kleinstbeträge für den Abruf von Webseiten zu bezahlen Wink
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@onleines: Grundsätzlich gute Punkte. In einem Punkt aber gehen die Meinungen auseinander:

Aus der Sicht eines Händlers/Zahlungsempfängers, ist eine Kryptozahlung immer besser.
Wir haben im Kursverlauf (und dann in einem eigenen Thread mal das Problem eines Hotelbetriebs durchdiskutiert. Dort hat ein in der Branche aktiver User einige Vorteile von Kreditkarten dargestellt, die leider nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Ein Beispiel ist die "No-Show-Gebühr". Bei Bitcoin müsste man einen komplizierten Contract erstellen, um abzusichern, dass der Kunde auch wirklich die Gebühr zahlt - oder eben Vorkasse nehmen, aber das würden nicht alle Kunden akzeptieren. Und auch bei der Contract-Option gibt es einige Vorteile der Kreditkarte.
Stimmt. Bei den Geschäftsmodellen wo vorher ein Betrag "reserviert" werden muss, um später, wenn der finale Betrag feststeht, die Buchung (Capture) erfolgt, ist die Kreditkarte besser. Das gilt für Hotel, Autovermietung, usw.

Ich dachte eher, bei dem klassischen Kauf der Ware, Mitnehmen der Ware.

Dann kommt beim Händler noch dazu, dass er sich um das Kursrisiko kümmern muss (wenn er nicht einen zentralisierten Dienst nutzt, der das für ihn erledigt, was eher der Normalfall ist, aber auch Gebühren kostet). Klar, in einer "utopischen Bitcoin-Welt" mit stabilem BTC wird das höchstwahrscheinlich gering sein, aber bis dahin ist es noch ein sehr langer Weg.
Normalerweise schalte ich da einen Bitcoin Payment Provider dazwischen. Dann bekomme ich als Händler den Betrag in Euro auf mein Bankkonto ausbezahlt und meine Buchhaltung & Steuerberater ist glücklich.

Kompliziert wird es, wenn ein Kunde mit Bitcoin bezahlt, die Ware zurück schickt und ich ihm eine Gutschrift geben will. Bekommt er die Gutschrift jetzt in Euro oder in BTC? Was mache ich, wenn der Kurs sich verändert hat....

Es gibt also schon noch einige Lösungen, die zu entwickeln wären (wenn sie überhaupt prinzipiell möglich sind). Dann wäre Bitcoin konkurrenzfähiger. Bisher sehe ich eigentlich nur Auslandsüberweisungen und Zahlungen in Ländern mit total kaputtem Geldsystem (Venezuela, Simbabwe vor ein paar Jahren, ev. auch Argentinien) als Vorteil der Kryptos heute.
Man müsste den Händlern mal deutlicher machen, welche Vorteile sie hätten.
Alleine die Kosten für das Payment und die verspätete Auszahlung müssten Grund genug sein, um sich Bitcoin mal Genauer anzuschauen.
Wenn wir dann noch Lightning haben, die ganzen Geschäftsmodelle auf Basis von Micropayments, die dann endlich möglich werden...
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Was sagt Ihr denn zum neuen Video von Hosp ? Seiner Meinung nach könnte der Bullenmarkt bald zu Ende sein aufgrund von Tether...... usw. ? Was sagt Ihr ?
in china ist vorhin n sack reis umgekippt

wenn du deine infos von ihm nimmst, dann gute nacht.
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Was sagt Ihr denn zum neuen Video von Hosp ? Seiner Meinung nach könnte der Bullenmarkt bald zu Ende sein aufgrund von Tether...... usw. ? Was sagt Ihr ?

Das könnte eigentlich bedeuten, das man im Idealfall antizyklisch zu seiner Meinung handeln sollte? Mal sehen was jetzt passiert, die 10k wurden geschnitten wie das heisse Messer durch die Butter. Mit einem Rücksetzer zur 8k würde ich jederzeit rechnen, aber im Moment nicht drauf wetten Wink
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Hat Julian Hosp hier gesagt, dass es BTC in 10 Jahren wahrscheinlich nicht mehr gibt?
https://youtu.be/KEkDG4V-Mvs?t=1604

naja bitcoin wird mehr und mehr ein community coin, interressiert doch keinen mehr.

wer will den einen token haben der für antihumanistische und antiumweltliche ressourcenverschwendung steht

Gratulation. Wenn man das Wort "antiumweltlich" in Google reinhämmert, spuckt er genau 0 Ergebnisse aus.

die deutsche sprache ist wertlos wenn sie keine neuen wörter aus begriffbausteinen formieren kann,

du kannst anti und umweltlich auch kombinieren und daraus nachvollziehen was ich meine.

gerade das was ich mache hat solche wörter wie "schadenfreude" hervorgebracht welche die deutsche sprache angesehen und weltberühmt machen.
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naja bitcoin wird mehr und mehr ein community coin, interressiert doch keinen mehr.
wer will den einen token haben der für antihumanistische und antiumweltliche ressourcenverschwendung steht
Guten Morgen. Was ist denn mit Dir los?
Antihumanistisch?Verstehe ich nicht.
Bitcoin ist gerade ein Konzept, daß gedacht war als Befreiung von Bankenmacht.
Das ein unreguliertes Geld natürlich eher keine soziale Marktwirtschaft sondern Reinstkapitalismus anzieht, ist klar.
So sind die Menschen nun mal. Das ist aber nicht der Fehler des Geldes selbst.

Interressiert niemand mehr? Roll Eyes
Deshalb steigt wohl auch der Kurs?
Auch zu praktisch allen Altcoins steigt der Kurs von BTC, und das in der Kursaufschwungphase!
Das ist komplett anders als 2017.
Es zeigt das gerade BTC als viel wertvoller gesehen wird, gerade im Vergleich zu anderen Coins.

Inzwischen hat sich BTC eher weg vom Darknetnutzer hin zum institutionellen Anleger und zum Einsatz als Fintechinstument bewegt.
Ressourcenverschwendung stimmt wohl, aber bitte nicht vergessen, BTC spart sich dafür die ganzen Banken-Hochhaustürme, die in fast allen Großstädte dieser Welt stehen.
Was meinst was das erst Ressourcen benötigt? Da ist das beim BTC Mining vermutlich eher gering.

Ressourcenfreundlichere Konzepte bei echt dezentralen Coins(PoS) müssen sich erst mal bewähren...


naja der kurs in usd wird langfristig unbedeutend werden, die usa zerfleddern förmlich durch krypto.
ja die bankenmacht ist furchtbar und die banken sind unter aller sau (vor allem die deutsche bank)

aber das bedeuted nicht das sowas wie bitcoin in einem planetaren bewusstsein langfristig gut bewertet sein wird.
JL0
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Was sagt Ihr denn zum neuen Video von Hosp ? Seiner Meinung nach könnte der Bullenmarkt bald zu Ende sein aufgrund von Tether...... usw. ? Was sagt Ihr ?
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Sobald man von Krypto in Fiat geht, braucht man als Händler natürlich einen Anbieter, der das Wechseln erledigt.
Und Leistungen von Dritten kosten nun mal.
Dann ist aber das Wechselkursrisiko gleich null. Und die Gebühren durchaus Konkurrenzfähig.
Es gibt noch den riesigen Vorteil der Auszahlung durch Drittanbieter nach kürzester Zeit, im Gegensatz zu Kreditkarten, bei denen die Gebühren nun mal auch hoch sind und die Auszahlung sehr langsam.
Die nicht Rückbuchbarkeit spielt auch eine entscheidende Rolle, gerade in Bereichen, in denen viel gescammt wird.
Beispiel Edelmetallhandel.(Hoher Cashflow,geringe Marge, Viel Betrug)
Es ist klar, das das Cafe wenig Vorteile davon hat. Ein Luxusartikelanbieter aber schon.

Kunden akzeptieren die Blockade von Geld auf der Kreditkarte zB beim Automieten auch nur deshalb, weil sie es nicht direkt sehen/spüren.
Auf der Debitkarte ists aber dann schon auffällig, wenn mal eben 1000 Euro 2 Wochen blockiert bleiben.
Ausserdem hast du als Mieter eines Autos de fakto keine Wahl.
Autos ohne Kreditkarte zu mieten kostet zumindest in Spanien das doppelte!

Mit SmartContracts oder EscrowPlattformen a la localbitcoins ist so etwas möglich, erstaunlich das so etwas noch niemand für die Hotellerie oder Autovermietungen realisiert hat.

Nichts desto weniger ist ein dezentraler Coin kein Geld. Es ist ähnlich, hat aber andere Vorteile und andere Nachteile.

Wenn Du Dir den Umsatz von Bitpay so anschaust, scheinen aber viele Händler damit gute Erfahrungen zu machen.
Auch wenn es nur eine Nische ist, kann die Wettbewerbsvorteile bieten.

Für Kryptonutzer gibt es natürlich auch noch ganz andere Vorteile ausser die Zahlungsmethode.
Du kannst ohne Dritte Zahlungen tätigen, anonym.
Selbst das bewährte Bargeld kann man heute nicht mehr beliebig verwenden oder auch nur transportieren.
Es gibt einen Bedarf und die Legitimität der Anonymität und Unabhängigkeit.
Wenn es das nicht gäbe, hätte Bitcoin keinen Wert.
Da dies aber nur geringe Werte des Gesamten Geldes betrifft bzw die Massen nicht wirklich interressiert,
spielt Crypto als Zahlungsmittel ja auch keine bedeutende Rolle.

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Wir haben im Kursverlauf (und dann in einem eigenen Thread mal das Problem eines Hotelbetriebs durchdiskutiert. Dort hat ein in der Branche aktiver User einige Vorteile von Kreditkarten dargestellt, die leider nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Ein Beispiel ist die "No-Show-Gebühr". Bei Bitcoin müsste man einen komplizierten Contract erstellen, um abzusichern, dass der Kunde auch wirklich die Gebühr zahlt - oder eben Vorkasse nehmen, aber das würden nicht alle Kunden akzeptieren. Und auch bei der Contract-Option gibt es einige Vorteile der Kreditkarte.

Dann kommt beim Händler noch dazu, dass er sich um das Kursrisiko kümmern muss (wenn er nicht einen zentralisierten Dienst nutzt, der das für ihn erledigt, was eher der Normalfall ist, aber auch Gebühren kostet). Klar, in einer "utopischen Bitcoin-Welt" mit stabilem BTC wird das höchstwahrscheinlich gering sein, aber bis dahin ist es noch ein sehr langer Weg.

Es gibt also schon noch einige Lösungen, die zu entwickeln wären (wenn sie überhaupt prinzipiell möglich sind). Dann wäre Bitcoin konkurrenzfähiger. Bisher sehe ich eigentlich nur Auslandsüberweisungen und Zahlungen in Ländern mit total kaputtem Geldsystem (Venezuela, Simbabwe vor ein paar Jahren, ev. auch Argentinien) als Vorteil der Kryptos heute.
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naja bitcoin wird mehr und mehr ein community coin, interressiert doch keinen mehr.

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Gratulation. Wenn man das Wort "antiumweltlich" in Google reinhämmert, spuckt er genau 0 Ergebnisse aus.
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naja bitcoin wird mehr und mehr ein community coin, interressiert doch keinen mehr.
wer will den einen token haben der für antihumanistische und antiumweltliche ressourcenverschwendung steht
Guten Morgen. Was ist denn mit Dir los?
Antihumanistisch?Verstehe ich nicht.
Bitcoin ist gerade ein Konzept, daß gedacht war als Befreiung von Bankenmacht.
Das ein unreguliertes Geld natürlich eher keine soziale Marktwirtschaft sondern Reinstkapitalismus anzieht, ist klar.
So sind die Menschen nun mal. Das ist aber nicht der Fehler des Geldes selbst.

Interressiert niemand mehr? Roll Eyes
Deshalb steigt wohl auch der Kurs?
Auch zu praktisch allen Altcoins steigt der Kurs von BTC, und das in der Kursaufschwungphase!
Das ist komplett anders als 2017.
Es zeigt das gerade BTC als viel wertvoller gesehen wird, gerade im Vergleich zu anderen Coins.

Inzwischen hat sich BTC eher weg vom Darknetnutzer hin zum institutionellen Anleger und zum Einsatz als Fintechinstument bewegt.
Ressourcenverschwendung stimmt wohl, aber bitte nicht vergessen, BTC spart sich dafür die ganzen Banken-Hochhaustürme, die in fast allen Großstädte dieser Welt stehen.
Was meinst was das erst Ressourcen benötigt? Da ist das beim BTC Mining vermutlich eher gering.

Ressourcenfreundlichere Konzepte bei echt dezentralen Coins(PoS) müssen sich erst mal bewähren...
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Hat Julian Hosp hier gesagt, dass es BTC in 10 Jahren wahrscheinlich nicht mehr gibt?
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naja bitcoin wird mehr und mehr ein community coin, interressiert doch keinen mehr.

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Beim Bezahlen per Bitcoin muss man auch schauen, gegen welche etablierte Bezahlmethode konkurriert man.

Ist es eine Auslandsüberweisung und konkurriert man mit Western Union & Co.
Ist es eine Bezahlung im Geschäft und konkurriert man mit Bargeld
Ist es eine Online-Bezahlung und konkurriert man mit PayPal, Kreditkarte oder einer Online-Überweisung.

Dann hat man noch die Sichtweise der Händler bzw Zahlungsempfänger.

Beim Senden und Empfangen einer grenzüberschreitenden Zahlung ist eine Krypto-Zahlung immer im Vorteil. Kosten & Geschwindigkeit
Bei einer Bezahlung im Laden ist Bargeld immer besser, als Krypto. Bei Zahlung per Kreditkarte ist es für den Käufer "besser". Für den Händler ist Kreditkartenzahlung teuer (ca. 2,5% der Kaufsumme) und er muss langer warten, bis er das Geld bekommt.
Bei der Online-Zahlung, muss man unterscheiden zwischen der Dauer, bis die Zahlung "mitgeteilt" wurde und dem Zeitpunkt, wann der Geldfluss erfolgt. Bei der Kryptozahlung ist die Mitteilung der Zahlung nach 0 Confirmation da. Nach 3 Confirmation das Geld. Bei Paypal, Kreditkarte & Onlineüberweisung muss der Händler Wochen warten, bis er das Geld bekommt. Er erhält vom Payment-Provider nur die Bestätigung, dass die Zahlung erfolgreich war. Mit dem Risiko einer Rückbelastung.

Aus der Sicht eines Händlers/Zahlungsempfängers, ist eine Kryptozahlung immer besser.
Aus der Sicht des Endkunden/Zahlungspflichtigen nicht so häufig.
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Schau mal wie in Hongkong alle Demonstranten ihre Fahrkarten zur Demo eben nicht mit Bankkonto oder Kreditkarte zahlen.
sondern mit der octopusscard... :eyeroll:
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Verwende für den Kaffee Dash, Monero oder sonstwas, das ist als Zahlungsmethode geeignet, geht schneller und dann kostets auch praktisch nichts.
Problem: Wenn das alle - zumindest alle Bitcoiner - machen würden, wäre das nicht mehr so, dann wären auch viele Altchains schnell überlastet. Dennoch, im Prinzip richtig, da man ja dann auf noch kleinere Coins zurückgreifen kann.

Aber Lightning - und natürlich die bisher nicht marktreifen Sidechains - sind imho eine bessere, weil zukunftsfähigere Option.

Quote
In sofern sollte ein vermeintlicher Cryptoguru auch Cryptos als Zahlungsmittel anbieten, schon aus Ideologie.
Wenn man nicht selber dann die Shitcoins in Fiat wechseln will, gibts genügend Anbieter, die das sehr günstig übernehmen.
Der Endkunde bleibt durch die Kryptos geschützt.
Hier stimme ich vollkommen zu. Ich sehe auch nicht, dass Bitcoin "schlechter ist als alle anderen Zahlungsformen". Das Problem ist die Blockchain-Belastung - ich bin aber optimistisch, dass die Probleme mit einer Mischung aus Lightning, Sidechains und zentralisierten Lösungen für die Bequemen gelöst werden können. Und wie mehrfach gesagt, in der Nische der internationalen Zahlungen ist Bitcoin bisher sehr konkurrenzfähig.
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Extrem hohe Transaktionsgebühren im Gegensatz zu etablierten Währungen
Sende mal Geld nach Asien in irgendeine lokale Währung dort mit Western Union.
DANN weist Du was hohe Txgebühren sind(etwa 10%).
Gestern hat jemand über 40000BTC gesendet, das sind mal eben 400Mio USD. Die Gebühr waren 2USD!!!
Oder mache nur eine Überweisung nach England,Meldepflicht ab 10000 Euro und sündhaft teure Umwechslung, ausserdem dauert das etwas sehr viel länger als einen Block warten.

Btc ist als Zahlungsmittel für die Tasse Kaffee ungeeignet(ausser mit Lightning), ja es ist eigentlich gar keine Zahlmethode, weil es auch kein Geld ist.
Als echtes Zahlungsmittel ist Bitcoin sowieso viel zu langsam und begrenzt.

Es ist gespeicherter Wert, der unabhängig von Dritten übertragen werden kann.
Ohne KYC, ohne um Erlaubnis bei Banken oder Staaten nachzufragen.
Mit einem Goldbarren zahlst Du auch kein Auto.

Verwende für den Kaffee Dash, Monero oder sonstwas, das ist als Zahlungsmethode geeignet, geht schneller und dann kostets auch praktisch nichts.

Und wenn es demnächst praktisch kein Bargeld mehr gibt, entkommst Du mit Crypto bei kleineren Beträgen sehr gut der Datenkrake.
Mit Kreditkarte oder Bankkonto nicht.

Schau mal wie in Hongkong alle Demonstranten ihre Fahrkarten zur Demo eben nicht mit Bankkonto oder Kreditkarte zahlen.


In sofern sollte ein vermeintlicher Cryptoguru auch Cryptos als Zahlungsmittel anbieten, schon aus Ideologie.
Wenn man nicht selber dann die Shitcoins in Fiat wechseln will, gibts genügend Anbieter, die das sehr günstig übernehmen.
Der Endkunde bleibt durch die Kryptos geschützt.
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Das hat noch nie wirklich funktioniert und wird wohl auch nie funktionieren.

Zum bezahlen müssen andere Dinge piorisiert werden. zb solche Spirenzchen wie transaktionsübnerlastung durch Leerblöcke einiger Miner um Machtspielchen auszuüben. Extrem hohe Transaktionsgebühren im Gegensatz zu etablierten Währungen, hohe Verlustrisiken bei notwendigem Cashflow, permanente Gefahr in Geldwäsche involviert zu werden wenn man nicht ausschliesslich bei großen seriösen Firmen Handel und Exchange treibt.

Ich habs mal versucht, war anfangs ganz brauchbar (irgendwann in 2012 oder 2013 war das). Hat sich dann stark gewandelt und heute ist jede Zahlungsmöglichkeit besser als Bitcoin. Lediglich wenn man sich anonymisieren will und trotzdem weltweit bezahlen, kann es punkten. Und genau da wird es dann auch genutzt. Man darf halt nur keine Fehler machen, sonst ist man schnell deanonymisiert.

Für echten Handel taugt es einfach nicht, schon weil das Volumen nicht da ist. Schau mal...alleine bei Amazon im Marketplace laufen Jährlich 160 Milliarden an Umsätze. Wenn aber nun alles vom Kunden erstmal getauscht werden muss um dann sofort vom Händler wieder rückgetauscht, fallen halt 2x Transaktionsgebühren an + 1x Dienstleistungsgebühren für den Händler zum Rücktauschen. Die Arbeit des Kunden lasse ich mal als Freizeit laufen. Und bezahlen muss ich ja doch in Euro und nicht in Bitcoin. Würde ein Auto 3 btc kosten....könnte man vieleicht noch einen Nutzen erkennen. Aber statt dessen kostet es 24.000 Euro...egal was der Coin gerade macht.

Es sind also einfach viel zu wenig Vorteile für den Consumenten. Weder spart er zeit, noch Geld und die Daten bei den Datenkraken bleiben auch die selben.
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Ich finde es erschreckend, dass er selber Bitcoin als Bezahlung für seine Bücher, Seminare und Veranstaltungen ablehnt.
Es wäre zu kompliziert und die Nachfrage wäre nicht groß genug.
Für ihn ist Bitcoin ein Asset, ein virtuelles Gold und nicht für die Zahlung geeignet.

Schade!!

Denn wer Bitcoin verstehen will, der sollte Bitcoin dafür einsetzen, für was es gedacht war.
Man sollte Bitcoin benutzen, einsetzen und bezahlen.
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CCs wirds meiner Meinung nach definitiv noch geben. Was ich jedoch für nicht unwahrscheinlich halte ist, dass durch Regulierungen, Besteuerungen und co. der BTC uninteressant wird als Anlageform.
Für den Geldhandel ansich wird er sich so oder so nicht durchsetzen denke ich, da wird wohl vmtl eine Bank (oder ein Konsortium) vorpreschen und etwas etablieren.
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..Also dass es wieder zu einem Nerdspielzeug wie ca. 2011-2012 wird.
Was heißt denn wieder?
Es is doch (auch nach 10 Jahren) immernoch nur n Nerdspielzeug.
Die Horde von "Investoren" und Spekulatien hat daran wenig geändert (wobei das ja auch nur "Nerds" sind, nur is deren Fetisch halt Geld).
Naja, ob die Kool-Savas-Jünger alle in das gängige Nerdklischee passen, bezweifle ich Wink
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..Also dass es wieder zu einem Nerdspielzeug wie ca. 2011-2012 wird.
Was heißt denn wieder?
Es is doch (auch nach 10 Jahren) immernoch nur n Nerdspielzeug.
Die Horde von "Investoren" und Spekulatien hat daran wenig geändert (wobei das ja auch nur "Nerds" sind, nur is deren Fetisch halt Geld).
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Hab mal in die Minuten 25-31 reingehört und meiner Interpretation zufolge geht es ihm nicht darum, das irgendein Shitcoin Bitcoin vertreiben wird (btw, rofl zu @Alabastas Beitrag Wink ), sondern dass generell Kryptowährungen vielleicht nicht mehr existieren könnten. Er sagt ja später in Minute 30:30 (etwa) dass der größte Teil seines Krypto-Kapitals in Bitcoin steckt.

Womit er aber meiner Meinung nach unrecht hat, wenn man bedenkt, dass Bitcoin jetzt schon 10 Jahre existiert - und nicht nur Bitcoin, sondern die allermeisten selbst der kleinsten Altcoins (Beispiele sind z.B. Feathercoin, Worldcoin und Konsorten) und sogar total scammige Shitcoins noch aus der Anfangszeit (2012/13) ebenfalls immer noch existieren. Zwar oftmals "moribund", aber es gibt Leute, die Nodes betreiben und oft auch damit an irgend einer Kleinbörse handeln.

Wenn man das bedenkt, dann ist es aus meiner Sicht doch unwahrscheinlich, dass es Bitcoin in 10 Jahren überhaupt nicht mehr gibt.

Es kann aber natürlich sein - die Wahrscheinlichkeit dürfte tatsächlich nicht ganz zu vernachlässigen sein, könnte bis 50% sein - dass der Bitcoin-Kurs in 10 Jahren so tief liegt, dass man von einem "Totalverlust" sprechen könnte, wenn man heute investiert. Also dass es wieder zu einem Nerdspielzeug wie ca. 2011-2012 wird.
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@Ginu

Würde den Beitrag nochmal editieren, du hast nämlich falsch zitiert.
So würde es richtig aussehen. Du hast einen quote vergessen:

Bin auch gespannt, was das jetzt mit seiner neuen Firma wird. Gestern die Stellenausschreibungen gesehen, da werden fast ausschließlich Marketing und Sales-Menschen gesucht, keine Entwickler:

Quote
-> Social Media Strategist: Social Media Strategie auf FB, Insta, YT und Twitter inkl. Posting / Ausführung

-> Performance Marketer / Growth Hacker: FB & Google Ads inkl. Funnel Kreierung

-> Content Creator: Vor allem Blogposts aber auch Value-E-Mails

-> Visual Designer: Grafiken, Logos, Website Design,...

-> IT Admin: Hilfe bei Domains, Video Submissions, IT, etc.

-> Biz-Dev / Sales: Partnerschaften, Calls, Sales, etc.

Quelle: Facebook-Post von Hosp

//hier kommt dein Text


Aktuell wird hier im Forum sehr streng gegen Plagiate vorgegangen, also immer aufpassen und richtig zitieren!
Sonst ist man schneller gebannt als einem lieb ist.
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Bin auch gespannt, was das jetzt mit seiner neuen Firma wird. Gestern die Stellenausschreibungen gesehen, da werden fast ausschließlich Marketing und Sales-Menschen gesucht, keine Entwickler:

Quote
-> Social Media Strategist: Social Media Strategie auf FB, Insta, YT und Twitter inkl. Posting / Ausführung

-> Performance Marketer / Growth Hacker: FB & Google Ads inkl. Funnel Kreierung

-> Content Creator: Vor allem Blogposts aber auch Value-E-Mails

-> Visual Designer: Grafiken, Logos, Website Design,...

-> IT Admin: Hilfe bei Domains, Video Submissions, IT, etc.

-> Biz-Dev / Sales: Partnerschaften, Calls, Sales, etc.

Quelle: Facebook-Post von Hosp

Passt zumindest zu seiner Aussage in einem seiner letzten Videos, dass die wichtigste Komponente in einer Firma für ein neues Produkt/eine neue Idee das Marketing ist...
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Irgendwie kommt man am Anfang ständig mit ihm Kontakt. Facebook, YouTube... funktioniert einfach was er macht Wink
Mit der Zeit werden seine Aussagen immer weniger interessant. Aber er schafft es immer wieder Leute zu mobilisieren.
Richtig, grad Newbies können mit seinen Aussagen sehr viel anfangen da er diese meist recht gut erklärt wie er zur jeweiligen Meinung kommt. Dass das oftmals nicht wirklich Fundament hat was er sagt und genauso gut das Gegenteil eintreffen könnte, das schnallen halt viele mit wenig Markterfahrung nicht. Seine Bücher schlagen da in eine ähnliche Kerbe. Die sind als Einstiegsmaterial echt gut, da sie einen super Überblick über Cryptos liefern.

Tragisch sind nur so aussagen wir "wie werden bei Bitcoin 2018 sowohl 5k als auch 100k sehen". Hier nutzt er seinen Bekanntheitsgrad um Leute dazu zu bewegen, Geld in einen Markt zu investieren, den diese nicht verstehen. Die "100k" locken natürlich gewaltig und die Leute sehen vor lauter Dollar-Zeichen in den Augen die Gefahr nicht mehr, warum auch, hat ja der Hosp gesagt, der viel mehr vom Markt versteht wie sie.

Bin auch gespannt, was das jetzt mit seiner neuen Firma wird. Gestern die Stellenausschreibungen gesehen, da werden fast ausschließlich Marketing und Sales-Menschen gesucht, keine Entwickler:

Quote
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-> Performance Marketer / Growth Hacker: FB & Google Ads inkl. Funnel Kreierung

-> Content Creator: Vor allem Blogposts aber auch Value-E-Mails

-> Visual Designer: Grafiken, Logos, Website Design,...

-> IT Admin: Hilfe bei Domains, Video Submissions, IT, etc.

-> Biz-Dev / Sales: Partnerschaften, Calls, Sales, etc.

Quelle: Facebook-Post von Hosp
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Hosp hat auch in der Vergangenheit schon Voraussagen gemacht, die nicht mal ansatzweise eintrafen. U.a. Kursvorhersagen für Bitcoin...
https://www.ccn.com/insane-million-bitcoin-price-predictions
Er hat Vorhergesagt daß:
Quote
He also says that bitcoin’s price will range between $100,000 and $300,000 by the 2020 halvening.

Ja Mei, der hat ja nicht mal das Grundproblem der Txkosten erkannt.
Wenn BTC zu teuer wird zu senden, werden andere Coins verwendet(Auch mit Lightning!).
BTC Kurs steigt aber nur wenn mehr BTC verwendet wird.
In so fern ist bei heutigem Entwicklungsstand von BTC ein "natürlicher" Höchstpreis zu erkennen. Wie hoch er sein wird ist nicht ganz klar, aber beim Kurs von 16000Euro kostete eineTX bereits über 20Euro. Da sind wir dann schon zumindest in der Nähe des Maximalwertes.
Allerdings ist eine technische Weiterentwicklung natürlich möglich und nötig.

Auf jeden Fall sagt er erst der Kurs steigt extrem, aber dann stirbt Bitcoin.
AHA...


...Kaffesatzlesen kann ich selber. Und sein letztes Projekt, TenX oder wie das hieß, ist ja wohl auch eher Rohrkrepierer , manch einer sagt sogar scam dazu.

Also bitte, einen zweistelligen millionenbetrag per ICO einsammeln, nur um eine Cryptocreditcard herauszubringen?
Und nicht mal das anscheinend zu schaffen.
N26 hat mit einem einstelligen Mio Betrag es geschafft eine ganze Bank zu gründen und mit Innovation den Deutschen Markt aufzurollen...

Dann waren da ja auch noch die nicht ganz erfundene Geschichte von Insidergeschäften mit den Tenx-token.

Was fest steht, ist daß er aber ganz tief aus dem MLM-Vertrieb stammt. Die Leute die er geworben hat, haben das bezahlt.
MLM und Crypto ist eine ziemlich ungesunde Mischung, bei der eigentlich immer die Kunden verloren haben.
Crypto hat so etwas noch nie vorwärts gebracht sondern stets geschadet.


Also dubiosen Besserwissern muss man wirklich nicht hinterherlaufen...
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Ich weiß nicht wie hoch seine YouTube Abozahlen im Dezember 2017 waren, aber heute dürften diese auf jeden Fall niedriger liegen. Er wird immer uninteressanter und das spiegelt sich deutlich in seinen *Klicks* wieder. Da muß man doch zwischendurch mal wieder richtig einen vom Stapel lassen, damit sein Name wieder irgendwo erwähnt wird Tongue
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Bei Leuten, die gut reden können und gern in der Öffentlichkeit stehen, bin ich immer sehr skeptisch.
ich finde auch nicht, dass J.H. gut reden kann. Für mich ist das ein theatralisches Rumgehampel.
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egal, was es für ein Projekt sein wird. Eines weiß ich jetzt schon, in das Projekt werde ich garantiert keinen Cent reinstecken.

Ich auch nicht. Bei Leuten, die gut reden können und gern in der Öffentlichkeit stehen, bin ich immer sehr skeptisch.
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Bin wirklich gespannt was er für ein neues projeckt raus bringt und er uns woll präsentieren wird ende Juni . Oder gibt es da schon irgendwelche Informationen oder News über dieses ?
egal, was es für ein Projekt sein wird. Eines weiß ich jetzt schon, in das Projekt werde ich garantiert keinen Cent reinstecken.
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Jedesmal wenn ich sehe oder mir ein paar videos von ihm anschaue krieg ich nach 10 Minuten einen Hals , weil der redet als ob er auf Koks ist order sich was anderes reinzieht !
Immer mit hektick und dann blah blah blah , der sollte sich echtmal mit Baldrian Tropfen oder ähnlichem beschäftigen.
Der ist mir echt zu hyperaktive der junge .

Vielleicht sollte man so etwas wie den Shitcoin-Nobelpreis vergeben für die krudeste Shitcoin-Idee des Jahres. Angelehnt an die Mogelpackung des Jahres (nur für Shitcoins).  Smiley
Meine Stimme würde er für diesen Preis aufjedenfall bekommen .
Vieleicht setzen wir uns alle auch ein Timehorizon in bezug auf einen Moderator , eventuell klappt das ja doch dann , lol  Cheesy !

Bin wirklich gespannt was er für ein neues projeckt raus bringt und er uns woll präsentieren wird ende Juni . Oder gibt es da schon irgendwelche Informationen oder News über dieses ?
So richtig verfolge ich Julian eigentlich nicht was da so abgeht .
Aber um die eigentllich Frag zu beantworten ich denke schon das Bitcoin in 10 Jahren noch vorhanden sein wird , aber es kommt ja meistens immer anders als geplannt .
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 man selbst hört auch immer nur das, was man hören will. Er sagt auch das man "x100" mit Krypto verdienen kann  Wink

Wieso glaubst du, dass ich das überhört hätte?
Hast du mit Sicherheit nicht, war von mir aus nur ein Wink mit denn Zaunfahl. Wichtiger war dir die Frage ob in 10 Jahren BTC verschwindet. Dazu könnte man nun lange diskutieren und wilde Vermutungen anstellen, aber Wissen wird es niemand. 10 Jahre in Krypto, sind für mich vergleichbar wie 100 Jahre Geschichte.
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Er sagt auch das man "x100" mit Krypto verdienen kann  Wink
Vor allem kann man "xfastalles" verlieren, wenn man seinen Shitcoin gekauft hat. Wie der in 10 Jahren aussieht, bin ich auch mal gespannt.



Zu den bahnbrechenden Shitcoins: Über kurz oder lang werden die Entwickler der revolutionären Konzepte merken, dass ihre Weltideen ohne Stützräder nicht funktionieren werden. Dann wird angefangen, elendig lange dran rum zu basteln, nur um schließlich zu merken, dass diese Maßnahmen weitere Probleme geschaffen haben und man sich im Kreis dreht.
Schließlich werden für die vermeintlichen Lösungen neue, wohlklingende Begriffe erfunden, die am Ende doch nichts anderes sind als Sachen, die bereits bekannt sind und die selben Probleme haben. Sie heißen halt anders und bis die Leute das bemerken, gibt's schon wieder ne andere Baustelle.

Vielleicht sollte man so etwas wie den Shitcoin-Nobelpreis vergeben für die krudeste Shitcoin-Idee des Jahres. Angelehnt an die Mogelpackung des Jahres (nur für Shitcoins).  Smiley

Inzwischen gibt es intelligentere Ansätze, um Daten dezentral, skalierbar und absolut sicher peer-to-peer übertragen zu können.
Dann sollte diese Lösung für den Shitcoin-Nobelpreis vorgeschlagen werden. Genau sowas ist perfekt dafür.
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 man selbst hört auch immer nur das, was man hören will. Er sagt auch das man "x100" mit Krypto verdienen kann  Wink

Wieso glaubst du, dass ich das überhört hätte?
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Hat Julian Hosp hier gesagt, dass es BTC in 10 Jahren wahrscheinlich nicht mehr gibt?
https://youtu.be/KEkDG4V-Mvs?t=1604

Zum einen sagt der Hosp sehr viel wenn der Tag lange ist und man selbst hört auch immer nur das, was man hören will. Er sagt auch das man "x100" mit Krypto verdienen kann  Wink
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Im Gegensatz zu Bitcoin müssen diese ganzen anderen intelligenteren Ansätze aber erstmal zeigen, ob sie überhaupt 10 Jahre ohne größere Katastrophen überstehen.

Und wofür brauch ich überhaupt intelligentere Ansätze?
Bitcoin weiß genau, was es will und was es dafür können muss,
es konzentriert sich aufs Wesentliche und lässt den ganzen Rest einfach weg.

Diese ganzen in allen Belangen haushoch überlegen, intelligenteren SuperBlockchains wollen am liebsten alle Probleme dieser Welt lösen und die eierlegende Wollmilchsau werden.
Sowas geht nur selten gut.
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ganz mal abgesehen davon, dass es mich in keinster Weise interessiert, was so ein Dummschwätzer von sich gibt, bin ich allerdings auch der Meinung, dass der Bitcoin in 10 Jahren ein Relikt der Vergangenheit sein wird. Inzwischen gibt es intelligentere Ansätze, um Daten dezentral, skalierbar und absolut sicher peer-to-peer übertragen zu können. IOTA zum Beispiel ist dem Bitcoin in allen Belangen haushoch überlegen und wird über kurz oder lang alle Blockchain-Anwendungen vom Markt fegen.
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Hat Julian Hosp hier gesagt, dass es BTC in 10 Jahren wahrscheinlich nicht mehr gibt?
https://youtu.be/KEkDG4V-Mvs?t=1604
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