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Topic: ICO und sonstige Shitcoins (Read 237 times)

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February 10, 2018, 04:31:11 PM
#10
Ich würde halt nie in einen AltCoin oder ICO investieren dessen einzige Idee der Coin selbst ist. Es muss eben schon eine Geschäftsidee dahinterstecken die mich überzeugt. Auf die Schnauze fliegen kann man natürlich trotzdem wenn das Team nachher über alle Berge ist. Aber deshalb muss man zumindest im Vorfeld auch schauen wer dahintersteht.
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February 10, 2018, 05:45:55 AM
#9
Auf das Thema ICO bin ich eigentlich nur gekommen, weil ich den Sinn der zahlreichen alternativen Coins nicht nachvollziehen kann. Für mich ist Bitcoin eine perfekte Bezahlmethode.

Durch den Preisanstieg des Bitcoins und dem damit verbundenen Anstieg der Bitcoin-Transaktionsgebühren sind viele Geschäftsmodelle aktuell nicht möglich.
Doch ich gehe mal davon aus, dass durch SegWit, Lightning und Batch-Payment die Transaktionsgebühren rapide nach unten gehen werden und bei Bitcoin die Ursprungsidee der Bezahlmethode sich wieder durchsetzen wird.

Welchen Sinn machen dann die Altcoins? Ich meine jetzt nicht die Top20 bei Coinmarketcap, sondern eher Platz 1.000 und darunter. Für was sollen diese Coins eingesetzt und verwendet werden?

Bei der Suche nach einer Antwort bin ich auf den ICO-Hype gestossen. Neue Coins werden propagiert und sollen irgendwann bei Coinmarketcap gelistet und auf einer der zahlreichen Börsen gehandelt werden.

Wenn ich den ICO-Ablauf richtig verstanden habe, dann geht das wie folgt:

Ich denke mir eine ganz tolle Geschäftsidee aus. Ein Internetprojekt bei dem ich was ganz tolles kaufen (Shop) oder spielen (Entertainment) kann.

Bei dieser Geschäftsidee kann man nur mit dem ZZZ-Coin bezahlen. Den Mehrwert für den User, dort ausschließlich mit dem ZZZ-Coin bezahlen zu können, verstehe ich leider noch nicht. Das wäre eigentlich so, als würde jeder Internetladen oder im stationären Einzelhandel jeder seine eigene Währung oder Bezahlmethode einfügen. Den Rewe-Coin, den Amazon-Coin usw.

Ich habe also diese tolle Geschäftsidee. Schreibe schnell ein Whitepaper und suche mir ein namhaftes Advisory Board. Deren Bekanntheit und Seriosität sollen als vertrauensbildende Maßnahme auf meine ZZZ-Geschäftsmodell abstrahlen.

Als Entlohnung dafür, dass die sich zur Verfügung stellen, dürfen die in der Pre-ICO-Phase einsteigen und bekommen als Entlohnung ZZZ-Coins. Quasi ein Family & Friend Programm.

Dann baue ich eine tolle Webseite und biete die Bezahlmethode Bitcoin für den Erwerb der ZZZ-Token an. Ich schmeiße die Marketingmaschine an und schalte ganz viel Werbung auf den Kryptowährung-Seiten und mache die Geschäftsidee bekannt bzw. animiere die Nutzer zur Teilnahme des Token-Kaufs.
Die Bitcoin, die ich aus dem Token-Verkauf Vorne einnehme, kann ich Hinten gleich wieder für Werbung ausgeben. Was wiederum dazu führt, dass mehr Vorne reinkommt usw.

Die Zeit für den ICO ist limitiert und die Uhr zählt erbarmungslos runter, um zu zeigen, dass man sich schnell entscheiden sollte, da die Chance gleich vorbei ist. Die Methode ist bekannt aus den Verkaufsshows beim Teleshopping.

Wenn dann der ICO vorbei ist, haben die Anbieter erst einmal ganz viel Zeit, um das Geschäftsmodell umzusetzen. Wobei das Umsetzen des eigentlichen Geschäftsmodells ja sekundär ist. Jetzt gilt es den Token in einen Coin umzutauschen und den Coin an die Krypto-Exchange zu bringen.

Der Coin muss an einer der renommierten Kryptobörsen gehandelt werden. Dann wird man auch bei Coinmarketcap gelistet und dann hat man es eigentlich geschafft.

Die zahlreichen Besitzer der ZZZ-Coins aus meinem ICO werden jetzt zu kostenlosen Supportern der Coins und schreiben wie wild ganz tolle Empfehlungen bei Bitcointalk und anderen Foren, um die Nachfrage an der Börsen anzuheizen.

Das ursprüngliche Geschäftsmodell spielt keine Rolle mehr und die Coins werden zu Shitcoins und Pennystocks und irgendwann in der Bedeutungslosigkeit der Kryptoökonomie verschwinden. Denn es gibt ja Neue und noch Bessere Token-Sales und da sollte man auf jeden Fall einsteigen und das Spiel beginnt von vorne.

Interessanterweise wirkt diese ICO-Hype sich auch auf den Verlauf des Bitcoin-Kurses aus. Am Anfang werden Bitcoins gegen Euro gekauft. Somit lernen die Einsteiger das Thema Wallet und Bitcoin kennen und nutzen. Die Nachfrage nach den Bitcoins führt zu einem Kursanstieg, wie ab November 2017.

Mit den getauschten Bitcoins werden dann die ZZZ-Token gekauft. Die ICO-Firmen haben jetzt ganz viel Bitcoin eingenommen und wollen die jetzt wieder in Euro & USD zurückwechseln. Das Angebot von Bitcoin steigt und die Nachfrage nach ICO nimmt ab, entsprechend sinkt der Bitcoin-Kurs, wie im Februar 2018.

Irgendwie erinnert mich die ganze Geschichte an den Neuen Markt (https://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Markt).
Für die Jüngeren unter Euch, das war zu den Anfängen des Internet (1997-2000), als zahlreiche Internetfirmen ein IPO, sprich Börsengang, unternommen haben. Vergleichbar mit dem heutigen ICO und dem Listing an eine Exchange-Börse.

Es waren leider zu viele Firmen ohne eine wirkliche Geschäftsgrundlage dabei. Deren eigentliche Geschäftsgrundlage bestand darin, mit tollen Storys die Aktionäre bei Laune zu halten und den Anstieg der Aktienkurse zu forcieren. 

Trotz Platzen der Dotcom-Blase und der Insolvenz zahlreicher Internetfirmen wurde das Internet eine Erfolgsgeschichte. Auf dem Trümmerfeld entstanden neue Geschäftsmodelle und Firmen und heute kann man sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen.

Auch bei den meisten ICO existiert keine wirkliche Geschäftsgrundlage und das einzige Ziel ist das Listing an einer Exchange-Börse. Wenn man die Parallelen aus dem Internet-Hype mit dem Krypto-Hype von heute vergleicht, wie könnte es dann weiter gehen?


Die ICO-Firmen werden ein Problem bekommen, um die eingenommenen Bitcoins zurück in Euro oder USD zu wechseln und auf ein Bankkonto auszuzahlen. Die Börsen und Banken werden strengen nach der Herkunft des Geldes nachfragen. Die Finanz-und Aufsichtsbehörden werden die Zuständigkeit für ICO für sich beanspruchen. Politiker werden das Thema auf die Tagesordnung setzen und beim G20-Treffen will man darüber reden.

Das aus dem ICO eingenommene Geld wird langsam knapp, da zahlreiche ICO Beteiligte bezahlt werden wollen. Projekte werden aus Geldmangel oder durch regulatorischen Vorgaben (BaFin) nicht umgesetzt werden können. Die Investoren werden ihrem Geld hinterher heulen und die Mitglieder des Advisory-Boards werden sich Fragen lassen müssen, ob man eine Mitverantwortung trägt.

Für Spekulanten gilt die gleiche Regel wie bei jedem MLM. Die Ersten werden gewinnen und die Letzten tragen den Schaden.

Doch es wird auch sein Gutes haben. Auf dem ISO-Trümmerfeld werden sich auch neue Geschäftsmodelle entwickeln, die funktionieren, weil sie einfach gut und überzeugend sind. Weil sie einen tatsächlichen Mehrwert liefern.

Denn es gibt auch Kryptowährungen mit einem Mehrwert und nicht nur den Mehrwert eines vermeintlichen Kursanstiegs. Die Shitcoins werden verschwinden und welche Kryptocoins sich durchsetzen, wird die Zukunft zeigen.
sr. member
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February 10, 2018, 03:57:56 AM
#8
Heute habe ich von einem Ico gelesen das eine Dezentralisierte P2P Gebrauchtwagen Börse kommen soll.
Haben wir nicht auf der Welt genug im weiten www oder ist die Idee so super das wieder Millionen rein kommen. ?
Wozu braucht man hier Millionen von Dollar um so eine Plattform zu bauen. Das erklär mir mal jemand.
Hier kann man wirklich mit jeder Thekenidee Geld sammeln und sich für immer zur Ruhe setzten.

https://bitcointalksearch.org/topic/m.29980442
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February 09, 2018, 03:52:52 PM
#7
In der letzten Zeit stolpert man ja immer wieder über die Werbung und die Ankündigung zu den tollsten ICOs.

Ein tolles Geschäftsmodell und man soll sich per ICO beteiligen.
Man kauft ein paar Token, die bezahlt man dann mit Bitcoin.

Irgendwann werden dann die Token zu Coins (oder Shitcoins) und sollen an einer Börse gehandelt werden.

Diese Coins sollen dann auch zur Bezahlung für das tolle Projekt verwendet werden.

Soweit, so gut.

In eine tolle Geschäftsidee zu investieren finde ich ja auch nachvollziehbar. Ich habe tolle Krypto-Geschäftsmodelle gesehen, die auch Potential haben.
Aber ich profitiere ja nicht an dem Geschäftsmodell, sondern daran, dass der Coin mal im Wert steigen soll.

Ich verstehe aber nicht, warum ich beim ZZZ-ICO die ZZZ-Token kaufen soll, die dann mal ZZZ-Coins werden, mit denen ich dann im ZZZ-Geschäft bezahlen kann.

Wenn zB der Rewe ein tolles Geschäftsmodell hat, dann macht er ein Rewe-ICO, damit ich Rewe-Token kaufen kann, der dann ein Rewe-Coin wird. Den kann ich dann zur Bezahlung bei Rewe benutzen.

Evtl. dann an der Börse gehandelt werden und dann mal bei Coinmarketcap gelistet werden.

Warum kann ich dann nicht auch die Dienstleistungen direkt in Bitcoin bezahlen? Ich könnte doch auch per Bitcoin im ZZZ-Geschäft (oder bei Rewe) bezahlen.

Sorry, ich verstehe nur den allgemeinen ICO Wahn gerade nicht. Auch nicht den Sinn, warum der Xte-Coin für ein Geschäft oder für eine Branche oder ein spezielles Segment erfunden werden muss.

Aber vielleicht kann es mir ja jemand erklären...
   

Natürlich sind 90% aller ICOs Schrott. Mindestens. Wichtig ist aber zu erwähnen nicht generell ICOs zu meiden.
Ethereum, Lisk, Nxt, Waves, IOTA, Modum und auch NEM, waren ICOs. Das sind gute und legitime Projekte.
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CoinMetro
February 09, 2018, 03:25:59 PM
#6
Glaube die Grunderwartung ist, dass die Tokens -durch steigende Userzahlen- an Wert steigen, wenn das Unternehmen an Wert steigt. Man profitiert also indirekt am Fiirmenwert durch Nutzung und wachsendes Vertrauen in die Firma.
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February 09, 2018, 03:10:49 PM
#5
Es gibt ja durchaus auch ICOs bei welchen Du vom Projekt profitierst und nicht nur von der Wertsteigerung der Coins/Token. Einige Projekte schütten ja z.B. einen bestimmten Prozentsatz des Gewinnes oder manchmal auch einen Prozentsatz der Einnahmen auf Dauer an die Token/Coins-Inhaber aus. Aber natürlich schwierig abzuschätzen ob und wenn ja was da später bei rumkommt, wenn das Projekt erst auf dem Papier existiert. Cool
qwk
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February 09, 2018, 03:03:00 PM
#4
Ein tolles Geschäftsmodell und man soll sich per ICO beteiligen.
Man kauft ein paar Token, die bezahlt man dann mit Bitcoin.

Irgendwann werden dann die Token zu Coins (oder Shitcoins) und sollen an einer Börse gehandelt werden.

Diese Coins sollen dann auch zur Bezahlung für das tolle Projekt verwendet werden.
Die Betonung liegt hierbei eben auf "sollen".
Smart Contract hin oder her, das tolle Projekt, das die nächste IoT-AI-Cloud-Sache der Zukunft macht, wird von einem Unternehmen entwickelt. Dieses Unternehmen beabsichtigt oder verspricht, für die Abwicklung in Zukunft das beim ICO erworbene Token zu nutzen.
Nur erzwingen kann das letztlich niemand.

Wenn das Unternehmen mal als Einhorn an die Börse geht, will man sich möglicherweise an das Versprechen nicht erinnern und setzt einfach eine neue Blockchain oder wenigstens ein neues Token auf, ist ja dann im Interesse der Shareholder.
Da der eigentliche Wert des Unternehmens sicherlich nicht in dem Smart Contract liegt, sondern im Know-How und evtl. der Marke des Unternehmens, gibt es auch keinen großen ökonomischen Anreiz, das alte Token beizubehalten.

Letztlich darf man davon ausgehen, dass die wenigen ICOs, die zu erfolgreichen Unternehmen werden, wohl mehrheitlich ihre Gründungsfinanzierer im Regen stehen lassen werden.
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February 09, 2018, 03:01:06 PM
#3
Ich beobachte die ICO-"Szene" seit ein paar Wochen jetzt recht intensiv. Mittlerweile sehe ich ICOs fast ausschließlich als Crowdfunding. Man unterstützt vielversprechende Projekte indem man BTC/ETH investiert, damit die jeweiligen Firmen ihre Idee auch verwirklichen können. Statt nun bspw ein Crowd-gefundetes (geiles Wort Cheesy ) Spiel früher spielen zu können bekommt man als Entschädigung halt bei den ICOs Coins. Die können doch recht schnell beträchtlich im Wert steigen. Bestes Beispiel POWR ...

Die Grund-Idee des investieren in gute Krypto-Geschäftsmodelle überzeugt mich. Würde ich auch gerne machen.

Aber ich investiere ja eben NICHT in das Geschäftsmodell, sondern in Token, die mal Coins werden. Das Geschäftsmodell des ICO ist ja dann eben nicht das eigentliche Geschäftsmodell, sondern die Wertsteigerung des Coins.
Du schreibst ja selber
Quote
ICOs Coins. Die können doch recht schnell beträchtlich im Wert steigen.
Also geht es nur um die spätere potentielle Wertsteigerung des Coins. Der dann hoffentlich bei einer Börse gehandelt wird und dann im Kurs steigt.

Als Beispiel zwei Coinanbieter für den Bereich Erwachsenenunterhaltung.
https://livestars.io/
https://www.eroiy.io/

Da soll dann der Nutzer mit den jeweiligen Coins dann bezahlen können. Aber warum sollten Nutzer ihre Bitcoins in diese Coins wechseln, um dann dort zu bezahlen.
Die User könnten doch auch direkt mit Bitcoins bezahlen. Dafür brauche ich doch den Umweg zu diesen Coins nicht...
 
legendary
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February 09, 2018, 02:39:23 PM
#2
Ich beobachte die ICO-"Szene" seit ein paar Wochen jetzt recht intensiv. Mittlerweile sehe ich ICOs fast ausschließlich als Crowdfunding. Man unterstützt vielversprechende Projekte indem man BTC/ETH investiert, damit die jeweiligen Firmen ihre Idee auch verwirklichen können. Statt nun bspw ein Crowd-gefundetes (geiles Wort Cheesy ) Spiel früher spielen zu können bekommt man als Entschädigung halt bei den ICOs Coins. Die können doch recht schnell beträchtlich im Wert steigen. Bestes Beispiel POWR ...
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February 09, 2018, 01:51:11 PM
#1
In der letzten Zeit stolpert man ja immer wieder über die Werbung und die Ankündigung zu den tollsten ICOs.

Ein tolles Geschäftsmodell und man soll sich per ICO beteiligen.
Man kauft ein paar Token, die bezahlt man dann mit Bitcoin.

Irgendwann werden dann die Token zu Coins (oder Shitcoins) und sollen an einer Börse gehandelt werden.

Diese Coins sollen dann auch zur Bezahlung für das tolle Projekt verwendet werden.

Soweit, so gut.

In eine tolle Geschäftsidee zu investieren finde ich ja auch nachvollziehbar. Ich habe tolle Krypto-Geschäftsmodelle gesehen, die auch Potential haben.
Aber ich profitiere ja nicht an dem Geschäftsmodell, sondern daran, dass der Coin mal im Wert steigen soll.

Ich verstehe aber nicht, warum ich beim ZZZ-ICO die ZZZ-Token kaufen soll, die dann mal ZZZ-Coins werden, mit denen ich dann im ZZZ-Geschäft bezahlen kann.

Wenn zB der Rewe ein tolles Geschäftsmodell hat, dann macht er ein Rewe-ICO, damit ich Rewe-Token kaufen kann, der dann ein Rewe-Coin wird. Den kann ich dann zur Bezahlung bei Rewe benutzen.

Evtl. dann an der Börse gehandelt werden und dann mal bei Coinmarketcap gelistet werden.

Warum kann ich dann nicht auch die Dienstleistungen direkt in Bitcoin bezahlen? Ich könnte doch auch per Bitcoin im ZZZ-Geschäft (oder bei Rewe) bezahlen.

Sorry, ich verstehe nur den allgemeinen ICO Wahn gerade nicht. Auch nicht den Sinn, warum der Xte-Coin für ein Geschäft oder für eine Branche oder ein spezielles Segment erfunden werden muss.

Aber vielleicht kann es mir ja jemand erklären...
  
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