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Topic: Ist Mining auch mit Standard-PC machbar? (Read 1034 times)

legendary
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An AA rated Bandoneonista
December 17, 2013, 06:47:24 AM
#7
Das laufenlassen des Clients hilft allerdings dem Netzwerk nicht, ...
Natürlich hilft das dem Netzwerk, einen Full-Node zu betreiben, nur bekommt man dafür, im Gegensatz zum Mining, nichts als Gegenleistung.

Was einen nicht davon abhalten sollte, einen oder mehrere zu betreiben, wenn man am Netzwerk teilnehmen will.
Dabei aber bitte auch den Port weiterleiten, wenn man immer nur zu 8 anderen Leuten verbunden ist, ist das nicht der Fall!

Bzw. den Port in der Firewall öffnen, sofern man einen (gemieteten) Server/VServer betreibt. Meiner hat > 100 Verbindungen. Da kommt durchaus etwas Traffic zusammen.
legendary
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December 17, 2013, 06:14:40 AM
#6
Das laufenlassen des Clients hilft allerdings dem Netzwerk nicht, ...
Natürlich hilft das dem Netzwerk, einen Full-Node zu betreiben, nur bekommt man dafür, im Gegensatz zum Mining, nichts als Gegenleistung.

Was einen nicht davon abhalten sollte, einen oder mehrere zu betreiben, wenn man am Netzwerk teilnehmen will.
Dabei aber bitte auch den Port weiterleiten, wenn man immer nur zu 8 anderen Leuten verbunden ist, ist das nicht der Fall!
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December 17, 2013, 02:18:14 AM
#5
Ach _das_ ist ein Fullnode?!
Sorry, das wusste ich nicht.
legendary
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An AA rated Bandoneonista
December 16, 2013, 06:03:34 PM
#4
Das laufenlassen des Clients hilft allerdings dem Netzwerk nicht, ...
Natürlich hilft das dem Netzwerk, einen Full-Node zu betreiben, nur bekommt man dafür, im Gegensatz zum Mining, nichts als Gegenleistung.

Was einen nicht davon abhalten sollte, einen oder mehrere zu betreiben, wenn man am Netzwerk teilnehmen will.
legendary
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December 16, 2013, 05:25:00 PM
#3
Das laufenlassen des Clients hilft allerdings dem Netzwerk nicht, ...
Natürlich hilft das dem Netzwerk, einen Full-Node zu betreiben, nur bekommt man dafür, im Gegensatz zum Mining, nichts als Gegenleistung.
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December 16, 2013, 05:11:07 PM
#2
Mining mit PCs ist Quatsch, bei weitem nicht genug Rechenleistung.
Dazu braucht es heutzutage spezielle ASICs, zumindest für Bitcoins.
Wobei bei denen der Kaufpreis im Allgemeinen nicht wieder reinkommt, der einzige der dran verdient ist der Hersteller.
Sogenannte Altcoins, die auf einem anderen Verschlüsselungsverfahren (Scrypt) beruhen, kann man noch mit AMD-Grafikkarten beackern, aber das wird auch nur noch ein paar Wochen gehen.

Ansonsten, für den Client, brauchst du kaum CPU, und nur eine einigermaßen gängige Internetverbindung.
Und, solltest du den Standardclient Bitcoin-QT benutzen, aktuell etwa 15GB Platz für die Blockchain.
Wobei das exponentiell wächst, also einige zig GB sollten da noch Platz sein für die nächsten Monate.
Das laufenlassen des Clients hilft allerdings dem Netzwerk nicht, daher kannst du dir auch z.B. electrum oder z.B. Andreas Schildbachs Android-Wallet benutzen.
Die brauchen weniger Platz, da sie auf Internetservern beruhen und nicht die ganze Blockchain runtersaugen...
newbie
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December 16, 2013, 03:43:15 PM
#1
Hallo, ich wurde in der letzten Zeit immer mal wieder auf Bitcoins aufmerksam und habe mir heute die Zeit genommen, mich darüber einmal ausführlich zu informieren. Ich finde die gesamte Idee wirklich sehr gut und würde darum Bitcoins gerne mal ausprobieren.

Besonders toll finde ich, dass es sich bei der technischen Realisierung dieser Onlinewährung um Open Source handelt. Als langjähriger Linux-User bin ich mir der Vorteile von Open Suorce sehr bewußt und bin wirklich mal gespannt, wie sich eine solche recht offene und gemeinschaftliche Währung in den kommenden Jahren noch entwickeln wird. Linux jedenfalls war ein voller Erfolg, vermutlich kann man von einer auf Open Source basierenden Internetwährung noch ähnliche Höhenflüge erwarten.

Das Minen interessiert mich von diesem Gesichtspunkt aus auch nicht, um damit Profit zu machen. Wenn man sich mal näher mit der Funktionsweise des Bitcoin-Netzwerkes befasst, dann wird eh schnell deutlich, dass die Erträge immer weniger werden und sobald alle 21 Millionen Bitcoins erzeugt wurden, da eh nichts mehr rauszuholen ist, ausser vielleicht Anteile an den Transaktionsgebühren.

Das Minen interessiert mich hauptsächlich aus einem gemeinschaftlichen Denken heraus. So wie quasi Linux durch das Werkeln von tausenden Programmierern entstanden ist und weiterhin am Leben gehalten wird, so dachte ich mir, könnte ich vielleicht das Bitcoin-Netzwerk etwas unterstützen, indem ich Rechenleistung von meinem PC zur Verfügung stelle. Immerhin läuft das Teil täglich über 12 Stunden und meist nur bei sehr geringer CPU-Last. Wenn ich hier im Forum allerdings so lese, was man an Hardware zum Minen betreibt, da war ich schon etwas verwundert. Muss man wirklich unbedingt so fette Teile haben, oder geht auch ein einfacher PC?

Auf der Download-Seite von Bitcoin-Qt habe ich leider keine Informationen über System-Voraussetzungen gefunden. Irgendwo fand ich beim Googeln einen Artikel, in dem war von 8GB Festplattenplatz für den Blockchain die Rede. Habe aber keine Ahnung wie aktuell diese Info ist. Ansonsten habe ich leider nichts gefunden. Wieviel RAM, Discspace und CPU-Leistung für den Betrieb mind. gebraucht wird muss man doch wissen, wenn man die Software installieren will. Und ebenso, ob der Rechner rund um die Uhr laufen muss, oder wieviele tägliche Online-Stunden es mind. sein sollten, damit das Sinn macht.

Kann mir hier jemand darüber mehr Informationen geben?
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