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Topic: Journalistenpack? (Read 1620 times)

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June 10, 2011, 03:47:18 AM
#8
Das ist ganz normal und gang und gäbe. Die Presseagenturen wie z.B. Reuters oder dpa bringen eine Meldung und jedem Journalist bleibt es selbst überlassen, ob er den Text ungefragt und ungeändert übernimmt oder nicht, weiter recherchiert, seinen eigenen Senf beiträgt, etc.

Copy and Paste spart Arbeit, Zeit, und spült schneller Geld in die Börse, als sich ein oder zwei Stunden hinzusetzen und irgendetwas individuelles zu schreiben. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist schon längst auch im Journalismus angekommen. ^^

Was ist denn das für eine Berufsehre!?! Ein blogger der was auf sich hält, würde sich sowas nicht erlauben Smiley


Ein Blogger verdient auch nicht damit seine Brötchen, oder?
Ausserdem leben wir ja heute im Turbo-Kapitalismus.
newbie
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June 08, 2011, 07:26:54 AM
#7
Was ist denn das für eine Berufsehre!?!

Die neoliberale Version.
donator
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June 08, 2011, 07:24:08 AM
#6
Das ist ganz normal und gang und gäbe. Die Presseagenturen wie z.B. Reuters oder dpa bringen eine Meldung und jedem Journalist bleibt es selbst überlassen, ob er den Text ungefragt und ungeändert übernimmt oder nicht, weiter recherchiert, seinen eigenen Senf beiträgt, etc.

Copy and Paste spart Arbeit, Zeit, und spült schneller Geld in die Börse, als sich ein oder zwei Stunden hinzusetzen und irgendetwas individuelles zu schreiben. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist schon längst auch im Journalismus angekommen. ^^

Was ist denn das für eine Berufsehre!?! Ein blogger der was auf sich hält, würde sich sowas nicht erlauben Smiley
sr. member
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June 07, 2011, 10:40:01 PM
#5
Ja, ist mir auch schon öfters aufgefallen, voll lustig besonders am anfang war das schlimm, alle wollten was über Bitcoins schreiben aber keiner hatte einen Plan davon Cheesy
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June 07, 2011, 06:32:32 PM
#4
Das ist ganz normal und gang und gäbe. Die Presseagenturen wie z.B. Reuters oder dpa bringen eine Meldung und jedem Journalist bleibt es selbst überlassen, ob er den Text ungefragt und ungeändert übernimmt oder nicht, weiter recherchiert, seinen eigenen Senf beiträgt, etc.

Copy and Paste spart Arbeit, Zeit, und spült schneller Geld in die Börse, als sich ein oder zwei Stunden hinzusetzen und irgendetwas individuelles zu schreiben. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist schon längst auch im Journalismus angekommen. ^^
member
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June 07, 2011, 06:14:06 PM
#3
Abschreiben ist doch "nur" ein Kavaliersdelikt siehe die ganzen Doktorarbeiten von Mr. Copy and Past - Guttenberg und Co. die jetzt im Netz zerissen werden.
newbie
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June 07, 2011, 06:09:01 PM
#2
Abschreiben wie in der Schule, voll normal. Hatte ich mal im Hamburger Abendblatt gelesen, ne Kopie aus dem Kapitalmagazin von vor 3 Monaten. Naja, keine KOPIE, war immerhin etwas umgeschrieben. Trotzdem seltsam sowas.
donator
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June 07, 2011, 05:05:54 PM
#1
verstehe ich was falsch oder hat hier einer vom anderen abgeschrieben:

http://www.tageblatt.lu/wirtschaft/story/18120071 (Quelle: angeblich dpa)

und

http://www.20min.ch/finance/news/story/Der-gefaehrliche-Cyber-Dollar-15423297 (Autor angeblich Gérard Moinat)

sind fast identisch (bis auf Absatz über schweizer Stromkosten)

oder wie läuft das denn mit dpa? hat der Gérard Moinat sein Ding über dpa laufen lassen? Weiss einer wie das tickt?
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