Er wird sich nicht mehr melden und Du wirst ihn auch nicht benötigen.
Topic: „Kernentwickler sind ein Risiko für Bitcoin“ (Read 672 times)
Herr Nakamoto, bitte melden!
Genau wie ich bereits schrieb, ist die Argumentation völliger Blödsinn, passt aber in die allgemeine Lage. Seit Gavin/Hearn völlig durchgedreht sind und nun alle mit 3-4 der grossen Minern Minern im Boot ihre Systemänderungen per Hard Fork durchsetzen wollen, wird nur noch so ein Scheiss verbreitet.
Dabei glauben diejenigen, die sich nicht mit den Details des Systems auskennen, diesen ganzen Dreck am Ende auch noch.
So wie nach LTC die Altcoinflut angefangen hat, dürfen wir uns nun vermutlich bald auf die Hard Fork Flut "freuen", wo jeder seine persönliche absolut notwendige Änderung einbringt, ohne die Bitcoin noch vor morgen früh mausetot ist. Ausserdem bringen alle diese Änderungen natürlich viel grössere Blocks, VISA Durchsatz, Turing Vollständigkeit, (weiter Bullshit Buzzwords bitte ergänzen) ...
Tja, was soll man dazu sagen. Hört sich alles recht eigenartig an. Dabei glauben diejenigen, die sich nicht mit den Details des Systems auskennen, diesen ganzen Dreck am Ende auch noch.
So wie nach LTC die Altcoinflut angefangen hat, dürfen wir uns nun vermutlich bald auf die Hard Fork Flut "freuen", wo jeder seine persönliche absolut notwendige Änderung einbringt, ohne die Bitcoin noch vor morgen früh mausetot ist. Ausserdem bringen alle diese Änderungen natürlich viel grössere Blocks, VISA Durchsatz, Turing Vollständigkeit, (weiter Bullshit Buzzwords bitte ergänzen) ...
Genau wie ich bereits schrieb, ist die Argumentation völliger Blödsinn, passt aber in die allgemeine Lage. Seit Gavin/Hearn völlig durchgedreht sind und nun alle mit 3-4 der grossen Minern Minern im Boot ihre Systemänderungen per Hard Fork durchsetzen wollen, wird nur noch so ein Scheiss verbreitet.
Dabei glauben diejenigen, die sich nicht mit den Details des Systems auskennen, diesen ganzen Dreck am Ende auch noch.
So wie nach LTC die Altcoinflut angefangen hat, dürfen wir uns nun vermutlich bald auf die Hard Fork Flut "freuen", wo jeder seine persönliche absolut notwendige Änderung einbringt, ohne die Bitcoin noch vor morgen früh mausetot ist. Ausserdem bringen alle diese Änderungen natürlich viel grössere Blocks, VISA Durchsatz, Turing Vollständigkeit, (weiter Bullshit Buzzwords bitte ergänzen) ...
Dabei glauben diejenigen, die sich nicht mit den Details des Systems auskennen, diesen ganzen Dreck am Ende auch noch.
So wie nach LTC die Altcoinflut angefangen hat, dürfen wir uns nun vermutlich bald auf die Hard Fork Flut "freuen", wo jeder seine persönliche absolut notwendige Änderung einbringt, ohne die Bitcoin noch vor morgen früh mausetot ist. Ausserdem bringen alle diese Änderungen natürlich viel grössere Blocks, VISA Durchsatz, Turing Vollständigkeit, (weiter Bullshit Buzzwords bitte ergänzen) ...
Angenommen, die Anzahl der Miner würde sich wirklich verringern. Warum sollte dies das Netzwerk belasten? Ein Erwartungswert von 10 Minuten per Block bliebe doch dann trotzdem erhalten. Warum sollte dies dann die Dauer eine Transaktion verlängern?
Quote
Besorgt zeigte sich Armstrong auch gegenüber dem bevorstehenden Block-Halvening im Sommer diesen Jahres. Denn dann werden nur noch 12,5 BTC pro Block produziert anstatt wie bisher 25 BTC.
Bei einem gleichbleibenden Preis pro Bitcoin wird das Bitcoin-Mining immer weniger lukrativ und viele Miner werden ihre Geräte vom Netz nehmen. Damit würden die Transaktionen noch langsamer abgewickelt werden, denn die steigende Anzahl an Transaktionen trifft auf immer weniger Miner.
Bei einem gleichbleibenden Preis pro Bitcoin wird das Bitcoin-Mining immer weniger lukrativ und viele Miner werden ihre Geräte vom Netz nehmen. Damit würden die Transaktionen noch langsamer abgewickelt werden, denn die steigende Anzahl an Transaktionen trifft auf immer weniger Miner.
Alles klar, reiner FUD.
Welcher der 4 (vier!) Miner wird wohl aufgeben, frage ich mich. Ob diese 4 Miner überhaupt Geräte haben ist auch noch nicht klar. Sicher ist aber, dass sie teilweise ihren Job sowieso nicht erledigen (SPV Mining, leere Blöcke trotz vollem Mempool) und damit in der Vergangenheit für einen unnötig langen Chain Fork und einen reduzierten Durchsatz gesorgt haben.
Armstrong sollte sich dringend von Bitcoin verabschieden, da er keine Ahnung hat, was Bitcoin ist und wie es funktioniert. Ansonsten würde er nicht so einen Blödsinn verbreiten. Der Durchsatz an Transaktionen hängt nicht an der Zahl der Miner und schon gar nicht an der Zahl der Geräte, sondern an der Blockgrösse und vor allem daran, ob die Miner tatsächlich ihren Job erledigen.
Vermutlich will er einen Hardfork mit einer 50% "Mehrheit" der Miner, um die 25 BTC Block Reward dauerhaft zu erhalten. Anders kann ich seinen Mist nicht interpretieren.
Quote
Brian Armstrong, CEO der Bitcoin-Börse Coinbase, sagte am Freitag das Kernentwickler Team hinter Bitcoin könnte die größte systematische Bedrohung für das Bitcoin-Netzwerk sein.
http://www.btc-echo.de/coinbase-kernentwickler-sid-ein-risiko-fuer-bitcoin-20160306/
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