Ich fürchte auch, obwohl ich es logisch nicht nachvollziehen kann.
In der Deutschen Kultur ist das "Verbot" seit Kaiser´s Zeiten fest verankert. Mit dem Argument das Verbote bei einer Sache nix bringen, kommt man daher überhaupt nicht weiter.
Die meisten sind nicht fähig, eingestampfte Denkmuster zugunsten der Logik zu durchbrechen. Auch weil viele (meist Ältere) denken, die Leute würden sich Grundsätzlich an Verbote halten. Weil die Umsetzung früher bei vielen Dingen besser funktioniert hat, als das Heute klappen würde.
Man kann diese Denkmuster nur "Dehnen". Daher ist es richtig, sich lediglich auf Cannabis zu beschränken was die "Legalisierungsdebatte" betrifft. Die ganzen harten Sachen sollen ruhig Verboten bleiben, das passt auch zu unseren Land.
Bei Cannabis ist zudem äussert Offensichtlich, das dort das falsche "Verbot" ausgesprochen wurde, es gibt eigentlich gar keine logischen Gründe für eine Prohibition.
Nur für die Dealer, die wollen nämlich das es Verboten bleibt. Die Mafia wäre sicher auch froh, wenn in Amiland Alkohol noch Verboten wäre
Bei nem Bekifften hab ich übrigens weniger Angst
das der sich überhaupt ins Auto setzt, als bei einen Besoffenen. Man hat ja keinen Kontrollverlust, einem ist ja total Bewusst was man tut, ohne Selbstüberschätzung. Im gegenteil man ist ja eher allen gegenüber noch zurückhaltender als Nüchtern. Wer Bekifft fahren würde, der ist sowieso Jemand der ganz sicher nicht Vernünftig fährt....
Das Argument des Straßenverkehrs ist daher irgendwie zimlich Schwachsinnig find ich.
Einstiegsdroge ist es auch nur höchstens wegen der Illegalität. Weil man ja durch das Verbot zwangsweise seltsamen Leuten in Kontakt kommen muss. Wäre es Legal, wäre es keine Einstiegsdroge. Jedenfalls nicht mehr, als Tabak, Alkohol, Kaffee oder Schokolade
Die Gesundheitsfrage ist auch Geklärt. 0 Tote in 6000 Jahren Menscheitsgeschichte
Zudem wäre für viele Erkrankte ein erleichterter Zugang ein Segen.... (Es kann sogar bei vielen Altagskrankheiten helfen, Migräne z.B.)
Ein Großes Problem bei der Debatte ist auch immer, das viele an die Hauptschüler denken, die irgendwann immer vom Schulhof weg gegangen sind, Geraucht haben und viele davon später im Leben halt nix auf die Reihe gekriegt haben.
Dabei wird vergessen das es immer schon Versager gab, die angefangen haben sich mit 16 Mittags 3 Halbe zu Trinken, oder in der Spielothek versinken oder oder oder...
Das hat nur soviel mit dem Kiffen zu tun, als das die das halt eben auch machen.
Die Rauchen auch Zigaretten, deswegen sage ich auch nicht "ja die haben halt keine Kraft mehr, die Lunge ist Verteert, deswegen Arbeiten die nicht"
Beim Kiffen ist man nur solange Faul, wie man eben "Bekifft" ist. Danach ist alles wieder normal. Also ist man Freitags Abends wenn man sich mit seinen Freunden trifft und einen Kifft, halt nicht am pauken für die nächste Prüfung. würd man beim Bierchen aber auch nicht machen
Die die täglich Kiffen, sind nur diejenigen die ohne Gras sehr warscheinlich Alkis wären...
Die anderen behandeln das genauso, wie normale Menschen Bier behandeln. Zur richtigen Zeit am Richtigen Ort. Das hat keinen Einfluß auf ihre Antriebskraft im Leben
Und zu den ganzen Logischen Argumenten, kommt dann noch der Bonus das die Steuereinnahmen Steigen, und gleichzeitig die Ausgaben sinken. Wir verschwenden nämlich Milliarden nur um Leute zu verfolgen die keinen was tun, außer ihrem Geschmack zu folgen. Und es ändert rein garnix, die Kiffen nämlich 100 pro weiter....! Die totale Steuergeld verschwendung. Da uns überall Polizisten fehlen, wäre es sehr Wünschenswert, wenn die sich nicht mehr mit etwas Beschäftigen müssten, das absolut garnix bringt