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Topic: Konsequenzen der GOX-STORY - Regulation vom Bitcoin und Medienecho (Read 1006 times)

legendary
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 sauft mehr, vögelt eure Frauen härter/masturbiert mehr oder sonst was


100% agree !
 
bin begeistert.
hero member
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Kuckt doch mal btc-e an.

Selbst einem Hochrisikoaffin‎en Menschen wie mir ist das zu heiß.

Aber btc-e ist in der Top 5. Bitcoinuser sind per se sehr jung, männlich und geschäftlich unerfahren. Und im besten Fall Nerds.

Sehe ich auch so wie Klaus.
Wer glaubt, sein Geld/btc wäre auf ner anderen Börse sicherer, denkste.

Wir gehen alle permanent Risiken ein, mal mehr mal weniger, dafür lohnt es sich auch immer wieder.
Es redet ja eh jeder, der erfahren genug ist, von Diversifikation seiner Anlagen/etc.

Interessant ist ja, die User, die wirklich große Mengen an Fiat/btc auf Gox haben/hatten, regen sich am wenigsten darüber auf, während der "kleine Mann" jetzt Radau macht.

Das soll nicht heißen, der "kleine Mann" hätte weniger Anrecht auf sein Vermögen, nur, dass der erfahrene btc-User damit rechnet sein Geld auch zu verlieren.

Ich bin selbst mit einer hohen Summe btc/Fiat in Gox involviert, aber was soll ich mich groß ärgern(okay, 2,3,4 od 5 Räusche hab ich mir jetzt mehr als sonst in solch einer Zeitspanne genehmigt, aber durchdrehen, wozu?).
Und überhaupt, solange es kein Statement von Gox selbst dazu gibt, spekulieren wir hier nur, obwohl die Wahrscheinlichkeit seit gestern trotzdem gewaltig gestiegen ist.


Panicked nicht rum, sondern sauft mehr, vögelt eure Frauen härter/masturbiert mehr oder sonst was, aber verliert nicht euer Gesicht hier im Forum(so langsam verliere ich den Respekt vor manchen hier, egal ob involviert oder nur hämisch herziehend über die Involvierten, auch wenn jeder nur nen Nickname hat).
legendary
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Nein, Bitcoin braucht keine grossen Finanzkräftigen Big-Player, die dann das halbe Ökosystem in den Abgrund reissen sondern viele kleine verteilte Spieler!

Ich verliere lieber den Vorkasse-Wert einer Lebensmittellieferung vom lokalen Gemüsehändler, der gerade Pleite gegangen ist, als ein grosses Vermögen, welches durch den Big-Player "treuhänderisch" Verwaltet wird, damit ich meine Lebenshaltung finanzieren kann.
newbie
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Ich denke, Regulierung bringt nichts, wie die globale Finanzkrise zeigt. Da brach ein weltweites, (mittelmäig) reguliertes System zusammen. Was der Bitcoin braucht, sind bekannte und finanzkräftige Spieler, zum Beispiel PayPal, die viel zu verlieren hätten, wenn bei ihnen nicht alles korrekt abläuft. Ich denke, solche Anbieter würden von sich aus Selbstkontrollsysteme implementieren, um daraus Wettbewerbsvorteile zu ziehen.
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Kuckt doch mal btc-e an.

Selbst einem Hochrisikoaffin‎en Menschen wie mir ist das zu heiß.

Aber btc-e ist in der Top 5. Bitcoinuser sind per se sehr jung, männlich und geschäftlich unerfahren. Und im besten Fall Nerds.
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Ihr meint regulieren wie bei einigen Banken vor kurzem? Wie man unschwer aus den einschlägigen Threads (Bafin, Fed) erkennen kann, wird kaum ein Geschäftsfeld so stark reguliert, wie die Banken. Und trotzdem...

@qwk: Richtig, Freiheit bedeutet auch die Freiheit mein Geld zu verlieren. Wenn ich die Wahle hätte eine Regulierung zu aktzpetieren oder den Verlust von 100k USD, dann würde ich die zweite Option wählen.
qwk
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Shitcoin Minimalist
Ja aber solche Audits und die Veröffentlichung der Ergebnisse könnten eben gesetzlich verpflichtend sein.  Wink
,
Sehe ich als unnötig, wenn ein Nutzer ein "Bastelbude" nutzen will, soll er das IMO dürfen.
+1 Freiheit sollte immer die Freiheit mit einschließen, dumme Fehler machen zu dürfen Roll Eyes
legendary
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Edit: jetzt haben schon zwei andere im Wesentlichen das Gleiche geschrieben - ich poste trotzdem, weil ich mir so viel Mühe mit dem Tippen gegeben habe und das nicht einfach canceln will  Smiley

Und welche Form der Regulierung schwebt dir vor, die verhindert, dass so etwas passiert? Roll Eyes

Also mir würde, wenn überhaupt, eine regelmäßige gründliche Buchprüfung durch unabhängige Prüfer vorschweben.
Das kann nicht alle Schäden verhindern (eine Regulierung, die das tut, verhindert im Endeffekt *alles*), aber sollte zumindest die Schadenshöhe und die Wahrscheinlichkeit einer Verschleppung reduzieren.

Noch transparenter wäre allerdings eine Prüfmöglichkeit durch jedermann - also veröffentlichte Bilanzen plus Dokumentation über die Kassenstände, die zumindest im Crypto-Bereich auch verifizierbar wäre. Ob sowas bei einem Wirtschaftsunternehnmen, das ja auch in Konkurrenz zu anderen steht und daher nicht immer mit offenen Karten spielen will, überhaupt möglich ist, weiß ich aber nicht. Nach all den Negativ-Erfahrungen mit undurchsichtigen "Firmen" im Bitcoin-Bereich wäre es zumindest ein interessantes Experiment. Bei jedem kleinen Bitcoin-Benutzer, der 0.2 Bitcoins borgen will, wird nach Collateral gerufen - warum dann nicht bei Exchanges, denen man weitaus größere Summen zur Verfügung stellt, Sicherheitsmechanismen fordern. Collateral geht da natürlich nicht, aber Transparenz wäre als vertrauensbildende Maßnahme auch nicht schlecht.

Onkel Paul
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.

Es reicht komplett, wenn die Exchanges regelmäßig (1* im Quartal) Auditiert werden.

Zertifizierung (z.B. vom TÜV) nach DIN EN ISO 19011 bzw. 9000 bis 9004 mit Finanzaudit (finanzielle Zahlenwerke nach buchhalterischen Prinzipien (Richtigkeit, Genauigkeit, Ordnungsmäßigkeit)) und gut.
Hier muss nichts reguliert werden, sondern die Services sollten professioneller werden und die Nutzer müssen darauf achten, nur solche Services zu nutzen.

Ja aber solche Audits und die Veröffentlichung der Ergebnisse könnten eben gesetzlich verpflichtend sein.  Wink
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Sehe ich als unnötig, wenn ein Nutzer ein "Bastelbude" nutzen will, soll er das IMO dürfen.

Keine der jetzigen Exchages gäbe es jetzt wenn das verpflichtend wäre. So etwas wie Bitcoin hätte es sehr viel schwerer gehabt überhaupt zu wachsen.

Nur ab einen bestimmten Volumen sollte ein Services schon darauf achten sich entsprechende Qualitätszertifikate zu holen.

In der Industrie sind diese auch nicht verpflichtend. Nur wer sie nicht hat, wird niemals einen Auftrag bekommen.
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.

Es reicht komplett, wenn die Exchanges regelmäßig (1* im Quartal) Auditiert werden.

Zertifizierung (z.B. vom TÜV) nach DIN EN ISO 19011 bzw. 9000 bis 9004 mit Finanzaudit (finanzielle Zahlenwerke nach buchhalterischen Prinzipien (Richtigkeit, Genauigkeit, Ordnungsmäßigkeit)) und gut.
Hier muss nichts reguliert werden, sondern die Services sollten professioneller werden und die Nutzer müssen darauf achten, nur solche Services zu nutzen.

Ja aber solche Audits und die Veröffentlichung der Ergebnisse könnten eben gesetzlich verpflichtend sein.  Wink
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.

Es reicht komplett, wenn die Exchanges regelmäßig (1* im Quartal) Auditiert werden.

Zertifizierung (z.B. vom TÜV) nach DIN EN ISO 19011 bzw. 9000 bis 9004 mit Finanzaudit (finanzielle Zahlenwerke nach buchhalterischen Prinzipien (Richtigkeit, Genauigkeit, Ordnungsmäßigkeit)) und gut.
Hier muss nichts reguliert werden, sondern die Services sollten professioneller werden und die Nutzer müssen darauf achten, nur solche Services zu nutzen.
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.
Damit die "systemrelevante" Börse, deren Betreiber sich die Taschen vollgestopft hat und sie danach gegen die Wand fährt, dann am Ende gerettet wird?! Nein Danke!
Nein, sondern damit sowas überhaupt gar nicht erst passieren kann.
Und welche Form der Regulierung schwebt dir vor, die verhindert, dass so etwas passiert? Roll Eyes

Z.B. Audits die regelmäßig zuverlässig feststellen, dass sämtliche Kundeneinlagen vorhanden sind.
qwk
donator
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Shitcoin Minimalist
Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.
Damit die "systemrelevante" Börse, deren Betreiber sich die Taschen vollgestopft hat und sie danach gegen die Wand fährt, dann am Ende gerettet wird?! Nein Danke!
Nein, sondern damit sowas überhaupt gar nicht erst passieren kann.
Und welche Form der Regulierung schwebt dir vor, die verhindert, dass so etwas passiert? Roll Eyes
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.

Damit die "systemrelevante" Börse, deren Betreiber sich die Taschen vollgestopft hat und sie danach gegen die Wand fährt, dann am Ende gerettet wird?! Nein Danke!


Nein, sondern damit sowas überhaupt gar nicht erst passieren kann.
legendary
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.

Damit die "systemrelevante" Börse, deren Betreiber sich die Taschen vollgestopft hat und sie danach gegen die Wand fährt, dann am Ende gerettet wird?! Nein Danke!
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Mir wäre es ganz recht, wenn die Exchanges reguliert werden.
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Auf der anderen Seite was bedeutet das für den Bitcoin?

Nichts.

Und die daraus möglichen Konsequenzen, ich vermute mal die ganze Gox-Geschichte macht es einigen Regierungen noch einfacher regulatorische Maßnahmen auf den Weg zu bringen?

Ich hoffe die lassen ihre Drecksfinger weg. Das allerletzte was der Bitcoin braucht, ist eine Regulierung durch Regierungen, die mit Volldampf von einer Krise in die nächste Rennen. Sollen sie lieber mal ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen und sich um solche Sachen wie Insolvenzverscheppung und grobe Fahrlässigkeit bei der Unternehmensführung kümmern.
sr. member
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Was da bei Gox gelaufen ist, war nach bisherigem Stand Betrug im großen Stil, da brauch das Kasperle sich nicht hinstellen und so tun als hätte er als CEO nichts gewusst. Das bietet den Regierungen die in den Startlöchern stehen um was gegen Bitcoin zu unternehmen jegliche Handlungsbegründung!

Folgen jetzt also die regulatorischen Maßnahmen der Regierungen etc?

Dann das viel größere Problem, was die gehässigen Medien daraus machen, Ottonormalbürger wird überall zu lesen bekommen Bitcoins an sich sind unsicher und gefährlich, danke Mark jedenfalls dafür.
Das Vertrauen wird nachhaltig ramponiert, wie wird sich der Kurs entwickeln, war die Kursrally 2013 _jetzt nach Gox_ doch eine Blase?

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