@Lydian
mal was ganz Anderes:
Kauf dir doch ein Unternehmen oder Unternehmensanteile:
zb Hier:
https://www.nexxt-change.org/DE/Verkaufsangebot/inhalt.html;jsessionid=5058DB987034105D1AD0B6D0700BD500
Im Grunde kostet ein KMU ca. 3 Jahreserträge das sind dann 50.000+ Geht los bei einem Internet schop und endet bei einem Industriezulieferer fürMachinenteile XY. Wichtig dabei, dass du Bücher lesen kannst. Oft versuchen die Verkäufer Geld beiseite zu schaffen oder gute Arbeiter mitzunehmen oder was auch immer. Du brauchst ein guten Anwalt und Steuerberater. Am besten ein größeres Büro, das alles hat. Die Kosten sind ca. 10% bei der Abwicklung. Und wenn alles gut läuft ist dein Geld in 3-6 Jahren drin und du hast was gutes für den Standort-Deutschland getan.
In diesem Sinne: light crypto!
Roman
Topic: Kryptogeld, Gold oder Immobilien (oder was ganz anderes)? (Read 389 times)
Von allem was zu haben ist nie verkehrt.
Die Frage ist wie viel in was investieren.
Kommt dann hald auf die Risikobereitschaft an.
Den Posten in Kryptowährungen würde ich trotzdem nie über 10 Prozent des Vermögens halten.
Die Frage ist wie viel in was investieren.
Kommt dann hald auf die Risikobereitschaft an.
Den Posten in Kryptowährungen würde ich trotzdem nie über 10 Prozent des Vermögens halten.
Was sich am meisten gelohnt hat bei mir ist Grund und Boden in der Nähe von Stadten die langsam Größer werden und darauf warten dass diese dann zu Baugrund umgewandelt werden. Das hebt den Preis je nach Lage um bis zu 800%. Man sollte nur darauf achten alle Steuerlichen vorteile auszunutzen.
Wenn man im nahen Ausland schaut (Venlo, Maastricht, Nimwegen, aber auch in Östereich in der Nähe zu München) findet man Wohnungen für 50.000€, die man für 1.000€ im Monat vermieten kann, d.h. nach etwa 4 Jahren hat man das Geld wieder raus. Alles eine Ansichtssache.
In Österreich ist es als Ausländer schwer bis unmöglich, eine Immobilie ausserhalb einer ausgewiesenen Ferienregion zu kaufen. Verstösst zwar gegen EU Recht, ist den Österreichern aber egal. Und wer will sich schon 10 Jahre im Ausland durch die Instanzen klagen, während einem in dieser Zeit die gekaufte Immobilie per Zwangsverteigerung wieder entzogen wird, nur um am Ende (vielleicht) ein positives Urteil in der Hand zu halten?!
Die einzige Chance ist, für eine gewisse Zeit den Hauptwohnsitz zu verlegen, bis der Kauf durch ist.
Man sollte in jedem Fall vor einem Kauf prüfen, ob es in dem entprechenden Land ebenfalls solche inoffiziellen Ausländerregeln gibt.
Also mir fehlt auch die zündende Idee. Ich hab mir etwas Gold fürs Kopfkissen gekauft, aber ich überlege noch weiter. Würde gern in was sinnvolles investieren wo ich auch die Materie durchschaue. Für mich ist das größte Problem das ich eigentlich egal was ich nehme überhaupt nicht mehr einschätzen kann was ist günstig und was ist überteuert. Oftmals bleibt einen dann nur noch die Möglichkeit die Spirale die alle spielen weiter zu drehen aber das ist mir langsam echt zu heiß.
Es gibt unterschiedliche Assetklassen
1. Cash / Tagesgeld
2. Immobilien
3. Aktien / Wertpapiere
4. Edelmetalle (Gold+Silber) / Rohstoffe (Erdöl)
5. Risikokapital
Unter Punkt 5 sind meiner Meinung nach Kryptowährungen* einzuordnen.
*Es wird seit Jahren eine neue Assetklasse entwickelt, oder anders ausgedrückt, es entsteht eine neue Anlagemöglichkeit.
Die optimale Investition ist so unterschiedlich wie wir selbst und das ist auch gut so.
Es gibt auch hier keinen Königsweg.
P.S.
Banken würden Rentenversicherungen als Anlageklasse (Asset) nennen, aber das vergessen wir schnell wieder
1. Cash / Tagesgeld
2. Immobilien
3. Aktien / Wertpapiere
4. Edelmetalle (Gold+Silber) / Rohstoffe (Erdöl)
5. Risikokapital
Unter Punkt 5 sind meiner Meinung nach Kryptowährungen* einzuordnen.
*Es wird seit Jahren eine neue Assetklasse entwickelt, oder anders ausgedrückt, es entsteht eine neue Anlagemöglichkeit.
Die optimale Investition ist so unterschiedlich wie wir selbst und das ist auch gut so.
Es gibt auch hier keinen Königsweg.
P.S.
Banken würden Rentenversicherungen als Anlageklasse (Asset) nennen, aber das vergessen wir schnell wieder
Ich denke, wenn du es nicht eilig hast und dich in aller Ruhe nach einem Immobilienobjekt umschauen kannst ist das eine gute Sache. Ich habe gelernt, das sich 1-2 Zimmer Wohnungen in halbwegs guter Lage eigentlich immer vermieten lassen. In allen Großstädten ist das natürlich noch leichter.
Gold und Kryptos sind ebenfalls eine gute Sache, aber ich würde in beides nur kleinere Summen investieren.
Der größte Nachteil beim Gold ist die Lagerung. Das geht eigentlich nur wenn du schon auf eigenem Grund und Boden wohnt und dir dort einen guten Ort anlegst. Bankschließfach ist zwar sicher, aber natürlich Quatsch, wenn die Banken wirklich mal komplett ausfallen für eine Weile. Außerdem ist es teuer ( das kleinste Schließfach in meiner Stadt kostet 40,- Euro im Jahr ), umständlich, und die Bank ist in vielen Fällen verpflichtet die Tatsache das du ein Schließfach hast bei den Behörden zu melden.
Gold und Kryptos sind ebenfalls eine gute Sache, aber ich würde in beides nur kleinere Summen investieren.
Der größte Nachteil beim Gold ist die Lagerung. Das geht eigentlich nur wenn du schon auf eigenem Grund und Boden wohnt und dir dort einen guten Ort anlegst. Bankschließfach ist zwar sicher, aber natürlich Quatsch, wenn die Banken wirklich mal komplett ausfallen für eine Weile. Außerdem ist es teuer ( das kleinste Schließfach in meiner Stadt kostet 40,- Euro im Jahr ), umständlich, und die Bank ist in vielen Fällen verpflichtet die Tatsache das du ein Schließfach hast bei den Behörden zu melden.
Das sehe ich genau so.
Ich würde auch eine 1-2 Zimmer Wohnung mieten, vorallen an Orten an wo es ein starkes Misverhältnis zwischen Kaufpreis und Mietpreis liegen.
Ein Gutes Verhältnis gibt es in Münster, Essen etc. Eine 1-2 Zimmerwohnung in guter Lage kostet ca. 100.000€. Die Miete liegt ca. bei 500€. D.h. in 200 Monaten hat man sein Geld wieder raus, das lohnt sich nur bedingt.
In Städten wie Halle, Leipzig, Dresden kostet die selbe Wohnung nur 30-40.000€, jedoch liegt die Miete nur leicht unter den 500€, vielleicht 450 oder 400€. D.h. nach ca. 80-120 Monaten hat mein sein Geld wieder raus.
Wenn man im nahen Ausland schaut (Venlo, Maastricht, Nimwegen, aber auch in Östereich in der Nähe zu München) findet man Wohnungen für 50.000€, die man für 1.000€ im Monat vermieten kann, d.h. nach etwa 4 Jahren hat man das Geld wieder raus. Alles eine Ansichtssache.
Ich denke, wenn du es nicht eilig hast und dich in aller Ruhe nach einem Immobilienobjekt umschauen kannst ist das eine gute Sache. Ich habe gelernt, das sich 1-2 Zimmer Wohnungen in halbwegs guter Lage eigentlich immer vermieten lassen. In allen Großstädten ist das natürlich noch leichter.
Gold und Kryptos sind ebenfalls eine gute Sache, aber ich würde in beides nur kleinere Summen investieren.
Der größte Nachteil beim Gold ist die Lagerung. Das geht eigentlich nur wenn du schon auf eigenem Grund und Boden wohnt und dir dort einen guten Ort anlegst. Bankschließfach ist zwar sicher, aber natürlich Quatsch, wenn die Banken wirklich mal komplett ausfallen für eine Weile. Außerdem ist es teuer ( das kleinste Schließfach in meiner Stadt kostet 40,- Euro im Jahr ), umständlich, und die Bank ist in vielen Fällen verpflichtet die Tatsache das du ein Schließfach hast bei den Behörden zu melden.
Gold und Kryptos sind ebenfalls eine gute Sache, aber ich würde in beides nur kleinere Summen investieren.
Der größte Nachteil beim Gold ist die Lagerung. Das geht eigentlich nur wenn du schon auf eigenem Grund und Boden wohnt und dir dort einen guten Ort anlegst. Bankschließfach ist zwar sicher, aber natürlich Quatsch, wenn die Banken wirklich mal komplett ausfallen für eine Weile. Außerdem ist es teuer ( das kleinste Schließfach in meiner Stadt kostet 40,- Euro im Jahr ), umständlich, und die Bank ist in vielen Fällen verpflichtet die Tatsache das du ein Schließfach hast bei den Behörden zu melden.
Wenn du auch aus Frankfurt bist: Ich biete für BTC/ETH gerne Bargeld an. Gebühr 4% Bitfinex-Preis. Einige Forummitglieder haben dabon schon Gebrauch gemacht. Das Treffen findet in unserem Büro in der Nähe vom Europaviertel statt. Absolut gesicherte Verhältnisse. Bei Interesse teile ich euch gerne Kontaktdaten inkl. Handelsregisterauszug mit.
Gruß
Tekin
Gruß
Tekin
Immobilien sind eigentlich das Beste als Kapitalanlage, viele schwerreiche haben so ihr Vermögen gemacht. ABER: Man sollte sich auskennen. Bei den derzeitigen sehr hohen Preisen in Ballungszentren wie Ffm lohnt sich das jetzt schon kaum und im Falle steigender Zinsen gar nicht mehr. Es gibt aber Statistiken, in welchen Städten es noch geht (z.B. Wiesbaden...).
Gold ist nur gut zur Beimischung im persönlichen Vermögensportfolio, genau so wie Cryptos. Für mich ist die Reihenfolge: 1.) Betongold (Immobilien), 2.) gute, dividendenstarke Aktien, 3.) Gold, 4.) Cryptos .
1.) Ausgewählte Immobilien sind eine recht sichere Sache. Man hat dabei durch eine Finanzierung quasi einen Hebel auf das Eigenkapital, Beispiel: Immobilienpreis 250.000€, EK50.000€, Finanzierung 200.000€ zu 2%, Mietrendite 3% (bzw. 7.500€ kalt/Jahr). 2% gehen (Anfangs) in die Zinsen, 1% von 250.000 sind dann eine Rendite von 2.500€ auf das EK von 50.000€ bzw. 5% Eigenkapitalrendite. Risiken gibt's aber auch und es ist alles mit Arbeit verbunden.
2.) Aktien zahlen sich mittelfristig gesehen aus, man muss aber auch hier ein Auge drauf haben. Aktienfonds sind für faule, das bezahlt man aber auch deutlich.
3.) Gold - physisch daheim: eher was zur Absicherung für schlechte Zeiten, nicht um damit zu verdienen; die Entwicklung war in den letzten 6 oder 7 Jahren mäßig.
4.) Cryptos - schwieriges Thema, ich habe keine Ahnung, ob es sich nach Kurssteigerungen von zehntausenden Prozent im Jahreszeitraum immer noch lohnt ... eher was fürs Spielgeld.
Gold ist nur gut zur Beimischung im persönlichen Vermögensportfolio, genau so wie Cryptos. Für mich ist die Reihenfolge: 1.) Betongold (Immobilien), 2.) gute, dividendenstarke Aktien, 3.) Gold, 4.) Cryptos .
1.) Ausgewählte Immobilien sind eine recht sichere Sache. Man hat dabei durch eine Finanzierung quasi einen Hebel auf das Eigenkapital, Beispiel: Immobilienpreis 250.000€, EK50.000€, Finanzierung 200.000€ zu 2%, Mietrendite 3% (bzw. 7.500€ kalt/Jahr). 2% gehen (Anfangs) in die Zinsen, 1% von 250.000 sind dann eine Rendite von 2.500€ auf das EK von 50.000€ bzw. 5% Eigenkapitalrendite. Risiken gibt's aber auch und es ist alles mit Arbeit verbunden.
2.) Aktien zahlen sich mittelfristig gesehen aus, man muss aber auch hier ein Auge drauf haben. Aktienfonds sind für faule, das bezahlt man aber auch deutlich.
3.) Gold - physisch daheim: eher was zur Absicherung für schlechte Zeiten, nicht um damit zu verdienen; die Entwicklung war in den letzten 6 oder 7 Jahren mäßig.
4.) Cryptos - schwieriges Thema, ich habe keine Ahnung, ob es sich nach Kurssteigerungen von zehntausenden Prozent im Jahreszeitraum immer noch lohnt ... eher was fürs Spielgeld.
Angenommen man möchte weg von den Fonds, hin zum eigenständigen Aktienkauf...wie geht man am Besten vor? Ich weiß, es ist ein rießen Thema. Trotzdem: Kennt ihr hilfreiche Bücher, oder Seiten die einen in das Thema einführen?
...also Bücher haben mir selten weitergeholfen. Bei Aktien habe ich mich nach eigenem Interesse informiert......also z.B It oder allgemein Tech-Werte, was machen die, wie sehen die Mitbewerber aus etc. Bin bis dato immer recht gut damit gefahren. habe natürlich auch schon Aktien nur aufgrund ihres Namens und Bekanntheitsgrades gekauft.
Immobilien sind eigentlich das Beste als Kapitalanlage, viele schwerreiche haben so ihr Vermögen gemacht. ABER: Man sollte sich auskennen. Bei den derzeitigen sehr hohen Preisen in Ballungszentren wie Ffm lohnt sich das jetzt schon kaum und im Falle steigender Zinsen gar nicht mehr. Es gibt aber Statistiken, in welchen Städten es noch geht (z.B. Wiesbaden...).
Gold ist nur gut zur Beimischung im persönlichen Vermögensportfolio, genau so wie Cryptos. Für mich ist die Reihenfolge: 1.) Betongold (Immobilien), 2.) gute, dividendenstarke Aktien, 3.) Gold, 4.) Cryptos .
1.) Ausgewählte Immobilien sind eine recht sichere Sache. Man hat dabei durch eine Finanzierung quasi einen Hebel auf das Eigenkapital, Beispiel: Immobilienpreis 250.000€, EK50.000€, Finanzierung 200.000€ zu 2%, Mietrendite 3% (bzw. 7.500€ kalt/Jahr). 2% gehen (Anfangs) in die Zinsen, 1% von 250.000 sind dann eine Rendite von 2.500€ auf das EK von 50.000€ bzw. 5% Eigenkapitalrendite. Risiken gibt's aber auch und es ist alles mit Arbeit verbunden.
2.) Aktien zahlen sich mittelfristig gesehen aus, man muss aber auch hier ein Auge drauf haben. Aktienfonds sind für faule, das bezahlt man aber auch deutlich.
3.) Gold - physisch daheim: eher was zur Absicherung für schlechte Zeiten, nicht um damit zu verdienen; die Entwicklung war in den letzten 6 oder 7 Jahren mäßig.
4.) Cryptos - schwieriges Thema, ich habe keine Ahnung, ob es sich nach Kurssteigerungen von zehntausenden Prozent im Jahreszeitraum immer noch lohnt ... eher was fürs Spielgeld.
Gold ist nur gut zur Beimischung im persönlichen Vermögensportfolio, genau so wie Cryptos. Für mich ist die Reihenfolge: 1.) Betongold (Immobilien), 2.) gute, dividendenstarke Aktien, 3.) Gold, 4.) Cryptos .
1.) Ausgewählte Immobilien sind eine recht sichere Sache. Man hat dabei durch eine Finanzierung quasi einen Hebel auf das Eigenkapital, Beispiel: Immobilienpreis 250.000€, EK50.000€, Finanzierung 200.000€ zu 2%, Mietrendite 3% (bzw. 7.500€ kalt/Jahr). 2% gehen (Anfangs) in die Zinsen, 1% von 250.000 sind dann eine Rendite von 2.500€ auf das EK von 50.000€ bzw. 5% Eigenkapitalrendite. Risiken gibt's aber auch und es ist alles mit Arbeit verbunden.
2.) Aktien zahlen sich mittelfristig gesehen aus, man muss aber auch hier ein Auge drauf haben. Aktienfonds sind für faule, das bezahlt man aber auch deutlich.
3.) Gold - physisch daheim: eher was zur Absicherung für schlechte Zeiten, nicht um damit zu verdienen; die Entwicklung war in den letzten 6 oder 7 Jahren mäßig.
4.) Cryptos - schwieriges Thema, ich habe keine Ahnung, ob es sich nach Kurssteigerungen von zehntausenden Prozent im Jahreszeitraum immer noch lohnt ... eher was fürs Spielgeld.
Angenommen man möchte weg von den Fonds, hin zum eigenständigen Aktienkauf...wie geht man am Besten vor? Ich weiß, es ist ein rießen Thema. Trotzdem: Kennt ihr hilfreiche Bücher, oder Seiten die einen in das Thema einführen?
Immobilien sind eigentlich das Beste als Kapitalanlage, viele schwerreiche haben so ihr Vermögen gemacht. ABER: Man sollte sich auskennen. Bei den derzeitigen sehr hohen Preisen in Ballungszentren wie Ffm lohnt sich das jetzt schon kaum und im Falle steigender Zinsen gar nicht mehr. Es gibt aber Statistiken, in welchen Städten es noch geht (z.B. Wiesbaden...).
Gold ist nur gut zur Beimischung im persönlichen Vermögensportfolio, genau so wie Cryptos. Für mich ist die Reihenfolge: 1.) Betongold (Immobilien), 2.) gute, dividendenstarke Aktien, 3.) Gold, 4.) Cryptos .
1.) Ausgewählte Immobilien sind eine recht sichere Sache. Man hat dabei durch eine Finanzierung quasi einen Hebel auf das Eigenkapital, Beispiel: Immobilienpreis 250.000€, EK50.000€, Finanzierung 200.000€ zu 2%, Mietrendite 3% (bzw. 7.500€ kalt/Jahr). 2% gehen (Anfangs) in die Zinsen, 1% von 250.000 sind dann eine Rendite von 2.500€ auf das EK von 50.000€ bzw. 5% Eigenkapitalrendite. Risiken gibt's aber auch und es ist alles mit Arbeit verbunden.
2.) Aktien zahlen sich mittelfristig gesehen aus, man muss aber auch hier ein Auge drauf haben. Aktienfonds sind für faule, das bezahlt man aber auch deutlich.
3.) Gold - physisch daheim: eher was zur Absicherung für schlechte Zeiten, nicht um damit zu verdienen; die Entwicklung war in den letzten 6 oder 7 Jahren mäßig.
4.) Cryptos - schwieriges Thema, ich habe keine Ahnung, ob es sich nach Kurssteigerungen von zehntausenden Prozent im Jahreszeitraum immer noch lohnt ... eher was fürs Spielgeld.
Gold ist nur gut zur Beimischung im persönlichen Vermögensportfolio, genau so wie Cryptos. Für mich ist die Reihenfolge: 1.) Betongold (Immobilien), 2.) gute, dividendenstarke Aktien, 3.) Gold, 4.) Cryptos .
1.) Ausgewählte Immobilien sind eine recht sichere Sache. Man hat dabei durch eine Finanzierung quasi einen Hebel auf das Eigenkapital, Beispiel: Immobilienpreis 250.000€, EK50.000€, Finanzierung 200.000€ zu 2%, Mietrendite 3% (bzw. 7.500€ kalt/Jahr). 2% gehen (Anfangs) in die Zinsen, 1% von 250.000 sind dann eine Rendite von 2.500€ auf das EK von 50.000€ bzw. 5% Eigenkapitalrendite. Risiken gibt's aber auch und es ist alles mit Arbeit verbunden.
2.) Aktien zahlen sich mittelfristig gesehen aus, man muss aber auch hier ein Auge drauf haben. Aktienfonds sind für faule, das bezahlt man aber auch deutlich.
3.) Gold - physisch daheim: eher was zur Absicherung für schlechte Zeiten, nicht um damit zu verdienen; die Entwicklung war in den letzten 6 oder 7 Jahren mäßig.
4.) Cryptos - schwieriges Thema, ich habe keine Ahnung, ob es sich nach Kurssteigerungen von zehntausenden Prozent im Jahreszeitraum immer noch lohnt ... eher was fürs Spielgeld.
ich gehe mal davon aus, dass du Geld anlegen willst (musst) und nicht auf deinem Sparkassen Konto versauern lassen möchtest. Finanzierungsängste u. -bedenken wg. evtl. Zinsänderungen kommen daher vermutlich nicht in Betracht.
zu den Kaufnebenkosten gibt es nichts zu ergänzen, was mezzomix da aufgeführt hat ist Tatsache....
Auch wenn alle von hohen Immobilienpreisen sprechen (vor allem in Ballungsräumen) .......sind das dennoch keine hohen Immobilienpreisen (für Ballungsräume) .... schaue dir mal die Immobilienpreise in Ballungszentren in EU-Nachbarländern an, dann wirst du feststellen, dass unsere Miet- und Kaufpreise noch "human" sind......... Wohnungen in attraktiven Städten mit ständigem Zuzug z.B. bei Wissenschaftsstandort werden dauerhaft beliebt bleiben, da in den letzten Jahren in vielen Städten der Wohnbau vernachlässigt wurde... und unsere Bildungspolitik der Auffassung ist, dass jeder ins Gymnasium und anschließend zur Uni gehen soll...
Sofern du noch zur Miete wohnen solltest, ist es m.M. nach keine schlechte Entscheidung eine Wohnung zur Eigennutzung anzuschaffen....hierzu gibt es aber sicherlich unterschiedliche Ansichtsweisen.... bei Interesse an einer Wohnung aufjedenfall Einsicht in die WEG-Beschlüsse der letzten 3-5 Jahre nehmen, da siehst du wie es in der WEG zugeht, was in den letzten Jahren repariert werden musste, was in den nächsten Jahren fällig ist und eventuell fällig sein wird.........(bei Neubau entfällt sowas).......und auch mal einen Blick auf das Wohngeld werfen...vor allem die Rücklage einer WEG und die Nebenkosten.........niemand will ja Wohneigentum besitzen und dann das Gefühl nicht loswerden, irgendwie doch "Miete" zahlen zu müssen.....
zum Thema Zwangsversteigerungen.... bevor du damit liebäugelst, würde ich dir empfehlen, dich einbisschen einzulesen.......... Informationen hierzu erhälst du auf den Webseiten der hierfür zuständigen Amtsgerichte selbst (z.B. http://www.amtsgericht-karlsruhe.de/pb/,Lde/Startseite/Aufgaben_Verfahren/Zwangsversteigerung).
Auf u.a. versteigerungspool.de kannst du die laufenden Zwangsversteigerungsverfahren sehen..... Unterschied zum freien Markt ist, dass über die Wohnungen zuvor ein unabhängiges Wertgutachten (welches öffentlich einsehbar ist und bei größeren Amtsgerichten als Download zur Verfügung steht) erstellt wurde, aus welchem du sehr viele Informationen zum Zustand des Objektes entnehmen kannst (aufpassen, z.T. kann nur von außen begutachtet werden, innere Zustand daher unbekannt/unbewertet)......Notar- und Maklerkosten fallen bei einer ZV nicht an......aufpassen, falls man kein "Barzahler" ist, sollte man den Erwerb über eine ZV zuvor mit der finanzierenden Bank abstimmen, da der Erwerbspreis noch vor Eintragung einer finanzierenden Grundschuld in voller Höhe an das Amtsgericht bezahlt werden muss..........
sofern du Fremdvermieten willst, musst du dir halt bewusst werden, dass du ab dann "Vermieter" bist......wie auch bei der Eigennutzung will das Geld gelegentlich "verwaltet" werden.......was mehr oder weniger Arbeit bedeuten kann/muss..........
habe erst zu spät gesehen, dass du nicht mehr in DE wohnst, den DE spezifischen Kram dann einfach ignorieren
zu den Kaufnebenkosten gibt es nichts zu ergänzen, was mezzomix da aufgeführt hat ist Tatsache....
Auch wenn alle von hohen Immobilienpreisen sprechen (vor allem in Ballungsräumen) .......sind das dennoch keine hohen Immobilienpreisen (für Ballungsräume) .... schaue dir mal die Immobilienpreise in Ballungszentren in EU-Nachbarländern an, dann wirst du feststellen, dass unsere Miet- und Kaufpreise noch "human" sind......... Wohnungen in attraktiven Städten mit ständigem Zuzug z.B. bei Wissenschaftsstandort werden dauerhaft beliebt bleiben, da in den letzten Jahren in vielen Städten der Wohnbau vernachlässigt wurde... und unsere Bildungspolitik der Auffassung ist, dass jeder ins Gymnasium und anschließend zur Uni gehen soll...
Sofern du noch zur Miete wohnen solltest, ist es m.M. nach keine schlechte Entscheidung eine Wohnung zur Eigennutzung anzuschaffen....hierzu gibt es aber sicherlich unterschiedliche Ansichtsweisen.... bei Interesse an einer Wohnung aufjedenfall Einsicht in die WEG-Beschlüsse der letzten 3-5 Jahre nehmen, da siehst du wie es in der WEG zugeht, was in den letzten Jahren repariert werden musste, was in den nächsten Jahren fällig ist und eventuell fällig sein wird.........(bei Neubau entfällt sowas).......und auch mal einen Blick auf das Wohngeld werfen...vor allem die Rücklage einer WEG und die Nebenkosten.........niemand will ja Wohneigentum besitzen und dann das Gefühl nicht loswerden, irgendwie doch "Miete" zahlen zu müssen.....
zum Thema Zwangsversteigerungen.... bevor du damit liebäugelst, würde ich dir empfehlen, dich einbisschen einzulesen.......... Informationen hierzu erhälst du auf den Webseiten der hierfür zuständigen Amtsgerichte selbst (z.B. http://www.amtsgericht-karlsruhe.de/pb/,Lde/Startseite/Aufgaben_Verfahren/Zwangsversteigerung).
Auf u.a. versteigerungspool.de kannst du die laufenden Zwangsversteigerungsverfahren sehen..... Unterschied zum freien Markt ist, dass über die Wohnungen zuvor ein unabhängiges Wertgutachten (welches öffentlich einsehbar ist und bei größeren Amtsgerichten als Download zur Verfügung steht) erstellt wurde, aus welchem du sehr viele Informationen zum Zustand des Objektes entnehmen kannst (aufpassen, z.T. kann nur von außen begutachtet werden, innere Zustand daher unbekannt/unbewertet)......Notar- und Maklerkosten fallen bei einer ZV nicht an......aufpassen, falls man kein "Barzahler" ist, sollte man den Erwerb über eine ZV zuvor mit der finanzierenden Bank abstimmen, da der Erwerbspreis noch vor Eintragung einer finanzierenden Grundschuld in voller Höhe an das Amtsgericht bezahlt werden muss..........
sofern du Fremdvermieten willst, musst du dir halt bewusst werden, dass du ab dann "Vermieter" bist......wie auch bei der Eigennutzung will das Geld gelegentlich "verwaltet" werden.......was mehr oder weniger Arbeit bedeuten kann/muss..........
habe erst zu spät gesehen, dass du nicht mehr in DE wohnst, den DE spezifischen Kram dann einfach ignorieren
Dann kannst du es nochmal probieren auf dem Zwangsversteigerungsmarkt.
Das überlege ich mir auch... Eilig habe ich es nicht...
Da ich auch nicht mehr in DE lebe und gemeldet bin, muss ich auch mal schauen, wie das mit Steuern und dies und das aussieht...
Ich schau mich seit 1-2 Tagen auf irgendwelchen Immoseiten nach Wohnungen in FFM. Als Anlageobjekt versteht sich. Würde die Wohnung dann vermieten.
Momentan ist es aber nichts ernstes... Kann mich gerade noch nicht so recht entscheiden...
Sollte ich lieber physisches Gold kaufen...
Oder doch eine Immobilie (Wunsch wäre hier eine 1-2 Zimmer-Wohnung in FFM Gallus, Europa-, Messe- oder Uni-Viertel)
Momentan ist es aber nichts ernstes... Kann mich gerade noch nicht so recht entscheiden...
Sollte ich lieber physisches Gold kaufen...
Oder doch eine Immobilie (Wunsch wäre hier eine 1-2 Zimmer-Wohnung in FFM Gallus, Europa-, Messe- oder Uni-Viertel)
Eine vermietet Immobilie als Kapitalanlage rechnet sich sehr gut. Die Zinsen kannst Du steuerlich geltend machen. Allerdings solltest Du ein gewisses Mindesteinkommen haben, um eventuell mal einen Monat oder zwei ohne Mieteinnahme zu überstehen. Rechne Dir doch mal ein Angebot durch. Mit etwas Suchen bekommst Du quasi monatlich etwas Geld geschenkt (Miete-Finanzierung) um dann nach 25 Jahren auch die Immobilie abbezahlt zu haben.
Bei Gold kenne ich mich nicht aus. Ich bin zusätzlich in Wertpapieren investiert.
Ich schau mich seit 1-2 Tagen auf irgendwelchen Immoseiten nach Wohnungen in FFM. Als Anlageobjekt versteht sich. Würde die Wohnung dann vermieten.
Momentan ist es aber nichts ernstes... Kann mich gerade noch nicht so recht entscheiden...
Momentan ist es aber nichts ernstes... Kann mich gerade noch nicht so recht entscheiden...
Immobilien zum selbst Nutzen und Wohnen - OK. Von Immobilien als Anlage halte ich nicht viel. Wenn dann evtl. ein Gewerbeobjekt, aber niemals privater Wohnraum.
Sollte ich lieber physisches Gold kaufen...
Wenn Du Gold magst und vor allem unter Deiner Kontrolle lagern/transporieren kannst, warum nicht? Es hat zwar kein grosses Wertsteigerungspotential, wird aber als ältestes freies Geld der Menschheit immer einen gewissen Wert besitzen.
Beim Gold geht ja alles reibungslos. Cash gegen Gold ohne weitere Gebühren etc.
Ohne Ausweis allerdings nur bis 10k EUR. Ich würde Dir raten, unter dieser Grenze zu bleiben. Ein Besuch vom Amt, sollte es mal Kapitalverkehrskontrollen geben, möchte man normalerweise nicht haben.
Bei Immobilien kommen ja Notarkosten, Makler und dann noch jährliche Kosten auf mich zu (gibt es hierzu ein Datenblatt, welche Kosten auf mich zukommen?). Ich habe vor, die Immobilie direkt cash zu kaufen - ohne irgendwelche Banken und Kredite.
Grunderwebsteuer (3,5 - 6,5% je nach Bundesland), Notar/Grundbuch (ca. 1,5%) und evtl. Makler (0% - 10%). Danach kommt jährlich die ortsbezogene Grundsteuer (eine Form der Vermögenssteuer!) dazu. Nebenbei ist der Markt gerade völlig überhitzt. In den interessanten Lagen werden selbst Angebote mit Festpreis(!) von den Kaufinteressenten hochgesteigert!
Ich schau mich seit 1-2 Tagen auf irgendwelchen Immoseiten nach Wohnungen in FFM. Als Anlageobjekt versteht sich. Würde die Wohnung dann vermieten.
Momentan ist es aber nichts ernstes... Kann mich gerade noch nicht so recht entscheiden...
Sollte ich lieber physisches Gold kaufen...
Oder doch eine Immobilie (Wunsch wäre hier eine 1-2 Zimmer-Wohnung in FFM Gallus, Europa-, Messe- oder Uni-Viertel)
Beim Gold geht ja alles reibungslos. Cash gegen Gold ohne weitere Gebühren etc.
Bei Immobilien kommen ja Notarkosten, Makler und dann noch jährliche Kosten auf mich zu (gibt es hierzu ein Datenblatt, welche Kosten auf mich zukommen?). Ich habe vor, die Immobilie direkt cash zu kaufen - ohne irgendwelche Banken und Kredite.
Wie gesagt, momentan ist es noch nicht ernst; momentan kann ich mir ja auf die schnelle Gold zulegen.
Aber eine schöne Wohnung mitten in FFM wäre auch schön:) Ich werde dort nicht wohnen, vermieten... Oder wenn die Kinder mal in FFM studieren sollte demnächst, hätten sie bereits eine Bleibe dort... Wer weiss... Schwierige Entscheidung:)
Momentan ist es aber nichts ernstes... Kann mich gerade noch nicht so recht entscheiden...
Sollte ich lieber physisches Gold kaufen...
Oder doch eine Immobilie (Wunsch wäre hier eine 1-2 Zimmer-Wohnung in FFM Gallus, Europa-, Messe- oder Uni-Viertel)
Beim Gold geht ja alles reibungslos. Cash gegen Gold ohne weitere Gebühren etc.
Bei Immobilien kommen ja Notarkosten, Makler und dann noch jährliche Kosten auf mich zu (gibt es hierzu ein Datenblatt, welche Kosten auf mich zukommen?). Ich habe vor, die Immobilie direkt cash zu kaufen - ohne irgendwelche Banken und Kredite.
Wie gesagt, momentan ist es noch nicht ernst; momentan kann ich mir ja auf die schnelle Gold zulegen.
Aber eine schöne Wohnung mitten in FFM wäre auch schön:) Ich werde dort nicht wohnen, vermieten... Oder wenn die Kinder mal in FFM studieren sollte demnächst, hätten sie bereits eine Bleibe dort... Wer weiss... Schwierige Entscheidung:)
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