Ich fürchte nur, dass dafür die Deutschen schon zu faul geworden sind
Trotzdem bin ich hoffnungsvoll. Noch kann man's ja benutzen, und noch kann man sich ja in jedem Shop Prepaid-Handykarten kaufen, die dann ja auch Pseudonymität gewährleisten.
Ja, aber der Aufstand mus erstmal passieren. Das Problem ist ja das es z.B. in Frankreich schon ziemlich 'lustige' (Verbots)bestimmungen für Kryptografie gibt, ggf. treten halt Geheimdienstfirmen als Tor Betreiber auf (guck Dir mal an wers erfunden hat) etc. Oder es wird via Netzmanipulation Dir ein getürktes Bitcoin-Netz angeboten und wenn Du dann mal wieder mit dem 'Richtigen' verbunden bist stellst Du fest das Deine Schwarzmarkttransaktionen nicht stattgefunden haben. Für Kaufer sicherlich nicht schlimm, aber Leute die Waren auf dem Schwarzmarkt verkaufen dürften dann in Zukunft wieder auf Gold und Zigareten ausweichen.
Es muss ja noch nicht mal eine 100% Unterbindung stattfinden, genügend unsicherheit dürfte da schon ausreichen.
Die Börsen wären natürlich das erste Angriffsziel im Falle einer legislativen Attacke gegen Bitcoin. Aber den Handel Bitcoin-gegen-Bargeld kann der Staat nicht verhindern.
Mit vernünftigem Kurs meinte ich einfach nur, dass es überhaupt einen Kurs gibt. D.h. dass man ein Gefühl für den Wert eines Bitcoins entwickeln kann.
Ja, Mixingservices sind mir natürlich bekannt, müsste ich mal ausprobieren inwiefern da eine Nachverfolgung oder statistische Analyse Angriffspunkte liefert.