Da es bei Bitcoin ja eine nachzuvollziehende Tranksaktionskette (Blockchain) gibt, wieso "sucht" man nicht nach den "verschwundenen" Bitcoins und storniert betreffende Transaktionen. In zusammenarbeit mit der Bitcoin-Foundation sollte das doch möglich sein !?
Und wo ziehst du eine Grenze beim Stornieren? Dann kommt der nächste und sagt ihm wurden 1000 BTC gestohlen, bitte storniert mir das. Ein Anderer sagt....
Und die "Bitcoin-Foundation" die hat in der Blockchain und in der ganzen Konsens Geschichte auch nichts zu sagen. Wenn dann müssen einfach alle damit einverstanden sein. Kann ja nicht angehen, dass so eine Foundation sich das Recht rausnehgmen könnte irgendwas zu bestimmen.
Es haben sich bereits einmal einige Leute zusammengetan und etwas "bestimmt". Beim Blockchain-Fork damals, bei dem durch einen Programmierfehler (ja, da hat jemand keine Tests geschrieben) die Blockchain gespalten wurde.
Es haben sich einige "selbsternannte Autoritätspersonen" zusammengetan und entschieden wer seine ganzen BTC verliert und wer nicht.
Das war (und ist) mir extrem unsympathisch
sehe ich genauso.
Gibt es eigentlich eine deutsche Sammelklage gegen MtGox, oder werden sich die US-Kläger den verbleibenden Kuchen exklusiv sichern können?