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Topic: neue Finanzkrise im Anmarsch? (Read 8196 times)

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November 03, 2020, 10:57:56 AM
#99
Dieser Thread ist zwar schon "was älter" allderings verdient er akutell wieder Aufmerksamkeit.

Können wir unser Geld im BTC EUR über eine Krise hinweg "parken"? Was meint ihr?

Und dafür einen Thread ausgraben der bereits länger als 5 Jahre in der Versenkung verschwunden war?
Und gibt es auch nur einen einzigen Post von dir der keinen Link zu https://de.tradingview.com beinhaltet? Tongue
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November 03, 2020, 09:30:00 AM
#98
Dieser Thread ist zwar schon "was älter" allderings verdient er akutell wieder Aufmerksamkeit.

Können wir unser Geld im BTC EUR über eine Krise hinweg "parken"? Was meint ihr?
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January 15, 2015, 08:25:58 AM
#97
Hier noch die entsprechende Nachricht als ständig aktualisierter Ticker direkt aus der Schweiz.

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/live-von-der-medienkonferenz-die-nationalbank-erklaert-ihren-schock-entscheid-id3409690.html
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December 03, 2014, 07:30:34 AM
#95
Irgend wann gibt es ein Ende von all dem, und das wird bitter auch für die Deutschen.

Nur für diejenigen, die bereits zweimal bezahlt haben. Die bezahlen dann ein drittes mal.

Die aktuellen grossen Gewinner werden zum grössten Teil auch die Krisengewinner sein. Bluten (sic) wird nur der Pöbel.
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December 03, 2014, 03:29:10 AM
#94

Unsere Eliten sind genial:

Quote
Auch die Lage der Assekuranz sei angesichts niedriger Zinsen schwierig. Einen Ausweg aus dem Zinstal bieten Infrastrukturprojekte. Solche Investitionen als Kapitalanlagen sind für Versicherer wegen ihrer lang laufenden Verpflichtungen geradezu ideal.

Junckers Pläne könnten helfen

Positiv sieht Bomhard die Pläne von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, der 315 Milliarden Euro für Investitionen in die Infrastruktur lockermachen und private Investoren anlocken will. „Wenn private Investoren hier eine Chance erhalten, sich zu beteiligen, ist das für uns ein hochrelevantes Thema. Wir beabsichtigen, in den kommenden Jahren bis zu acht Milliarden Euro weltweit in Infrastruktur im weiteren Sinne zu investieren“, sagte Bomhard.

Daran habe ich noch nicht gedacht. Die Straßen, die die Bürger bereits durch Steuern bezahlt haben und laufend zahlen und damit (mittelbar über den Staat) besitzen, werden noch ein zweites mal an den Bürger verkauft, bezahlt über Mautgebühren. Das bedeutet, auch die Kosten von Infrastruktureinrichtungen können gehebelt werden. Und letzten Endes muss das wieder der Bürger tragen, freie Fahrt für reiche Bürger. Irgend wann gibt es ein Ende von all dem, und das wird bitter auch für die Deutschen.
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November 24, 2014, 04:16:41 AM
#92
Quote
"Aber die Banken, die sollen eine Lektion lernen. Begreifen dass sie nicht auf einem Thron sitzen direkt neben Gott dem Allmächtigen."
+1

Falsch. Sie sitzen auf dem Thron und haben die Geldschöpfung, und damit das Eigentum und zu einem guten Teil auch das Leben aller Menschen in dieser weltweiten Gesellschaft, in der Hand!
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November 23, 2014, 11:55:09 AM
#91
http://www.tagesschau.de/ausland/tod-terror-wallstreet-101.html

Quote
Terror kann es nur geben, wenn dieser finanziert wird. Fünf europäische Großbanken müssen sich nun vor Gericht verantworten, weil sie trotz internationaler Sanktionen für den Iran Milliarden gewaschen haben sollen.

und

Quote
"Aber die Banken, die sollen eine Lektion lernen. Begreifen dass sie nicht auf einem Thron sitzen direkt neben Gott dem Allmächtigen."

+1
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November 22, 2014, 05:28:51 PM
#90

noch einer.

Die Söhne der Lehman Brothers
In den Tiefen der Kapitalmärkte platzen genau jene Deals, die zur Finanzkrise geführt haben. Was hat das zu bedeuten?

http://www.zeit.de/2014/39/finanzkrise-kapitalmarkt-banken

Sehr interessante und wichtige Hintergrundinformation. Das gibt wieder enorme Ausschläge. Und dann folgt die neue Rettung des Finanzterrorismus. Und dann kommt die Gewalt. Tick, tack, ...
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November 22, 2014, 05:09:19 PM
#89


21. November 2014 Schwache Teuerung in der Euro-Zone
Draghi will Inflation mit allen Mitteln anheizen

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schwache-teuerung-in-der-euro-zone-draghi-will-inflation-mit-allen-mitteln-anheizen-1.2231561

Sie können es nicht verstehen in ihrer neoliberalen Welt. Wenn mit dem vielen frisch gedruckten Geld nur die Finanzmafia und damit das Großkapital gerettet und unterstützt wird, gehen natürlich die Preise für Anlagewerte in die Höhe, konsumieren tun die Eliten ja nicht so viel. Die deflationäre Tendenz im Bereich des normalen Lebens ist durch die Umverteilung der Vermögen von unten nach oben nur logisch.

Dabei ist die Lösung so naheliegend. Geld drucken ja, aber den Bürgern geben, in einer Form bedingungsloses Grundeinkommen, und nicht der Finanzmafia zum Zocken. Das würde zu mehr Konsum, mehr Wirtschaftswachsum, und höherer Inflation führen. Natürlich muss man sich immer fragen, wer denn die Gewinner und wer die Verlierer sein würden. Wenn die Bürger die Gewinner sind, werden die Eliten die Verlierer sein. Insofern, als dass deren Cashbestände sich durch die Inflation entwerten würden. Das wissen die Eliten, deshalb wird in den Lügenmedien vehement gegen die Inflation zu Felde gezogen.
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November 22, 2014, 10:38:09 AM
#88

noch einer.

Die Söhne der Lehman Brothers
In den Tiefen der Kapitalmärkte platzen genau jene Deals, die zur Finanzkrise geführt haben. Was hat das zu bedeuten?

http://www.zeit.de/2014/39/finanzkrise-kapitalmarkt-banken
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November 22, 2014, 10:36:42 AM
#87

Ließt sich heftig, so Fightclub mäßig.

Globale Finanzmärkte: Die Welt versinkt in Schulden
Nichts gelernt aus der Finanzkrise: Immer höher steigen die Schulden der globalen Wirtschaft. Der nächste große Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neue-schulden-nach-finanzkrise-naechster-crash-kommt-bestimmt-a-995339.html

Guter Artikel, Danke.

Quote
Schönreden oder Gesundbeten? - Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem hält am Rande der IWF-Weltbank-Herbsttagung eine Rede über die "nächste Stufe der Erholung der Euro-Zone".

Es gibt keine "nächste Stufe der Erholung". Desto mehr man versucht diese Erschöpfte, fast schon dezimierte Wirtschaft zu reanimieren reitet uns in einen noch größeren Crash. Die Politiker sind die, die alles gesundbeten. Vor der Öffentlichkeit wird alles schöngeredet. Das ist pervers.

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November 22, 2014, 10:24:55 AM
#86
Ließt sich heftig, so Fightclub mäßig.



Globale Finanzmärkte: Die Welt versinkt in Schulden
Nichts gelernt aus der Finanzkrise: Immer höher steigen die Schulden der globalen Wirtschaft. Der nächste große Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neue-schulden-nach-finanzkrise-naechster-crash-kommt-bestimmt-a-995339.html

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#85


21. November 2014 Schwache Teuerung in der Euro-Zone
Draghi will Inflation mit allen Mitteln anheizen

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schwache-teuerung-in-der-euro-zone-draghi-will-inflation-mit-allen-mitteln-anheizen-1.2231561
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December 12, 2013, 08:22:22 AM
#84
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December 11, 2013, 04:03:08 AM
#83
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..
es ist nicht die politik des geldes
geld ist neutral
weder gut noch schlecht

es sind die 1 % die 90% des geldes besitzen die eine politk ihrer interessen wollen
oder wir können es auch gier politik nennen
und das weltweit

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December 04, 2013, 07:14:07 AM
#82
Abe: Bank of Japan wird angemessen über weitere Lockerung entscheiden

Nach den Worten des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe wird die Zentralbank des Landes bei Bedarf die Geldpolitik zusätzlich lockern. "Ich bin überzeugt, dass die Bank of Japan angemessene Schritte beschließen wird", sagte Abe bei einer Sitzung des Parlaments. Er antwortete auf die Frage des Oppositionsführers, ob die Regierung die Zentralbank im Falle eines nachlassenden Wirtschaftswachstums zu weiteren Maßnahmen drängen werde.

http://www.tradesignalonline.com/charts/news.aspx?id=250379&filter=&catid=0


money, money, money ...  Grin
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November 28, 2013, 02:58:01 PM
#80
Draghi: Starker Euro schadet Europas Wettbewerbsfähigkeit

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303562904579226053204889752.html


dicke bertha 2.0 am horizont  Cheesy
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November 23, 2013, 07:45:36 PM
#78
Die "Medizin" der EZB ist "ungesund": Fitschen warnt vor Strafzinsen

"Jeder, der glaubt, dass er mit einer fortgesetzten Periode des billigen Geldes Probleme löst, dem ist nicht zu helfen", sagte Fitschen. Europa habe nur Zeit gewonnen. Die EZB habe ihr Pulver zudem weitgehend verschossen.

Dieser Auffassung widersprach EZB-Direktor Jörg Asmussen auf derselben Veranstaltung. Die Zentralbank habe durchaus noch Möglichkeiten, etwa bei den Zinsen. Zudem gebe es noch unkonventionelle Maßnahmen, die man bei Bedarf ergreifen könne.


http://www.n-tv.de/wirtschaft/Strafzinsen-fuer-Banken-Deutsche-Bank-Chef-greift-EZB-Politik-an-article11782946.html


und das sagt Fitschen  Cheesy

asmussen weiß natürlich, dass er noch locker jeden monat stimulus-pakete in die wirtschaft schießen kann (siehe US und A)
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November 23, 2013, 09:02:08 AM
#77
+1 mezzomix

Das System Gewinne privatisieren Verluste sozialisieren funktioniert bei Bitcoin nicht.

Man muß sich auch klarmachen, dass nur Bitcoins welche man im eigenen Wallet hat wirklich einem
selbst gehören, alles andere sind Schuldverschreibungen (IOUs) auf deren Erfüllen man hoffen muss.

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November 23, 2013, 07:51:00 AM
#76
Es wird sich beim Bitcoin nicht anders verhalten als in der restlichen Wirtschaft. Der interessante Unterschied ist, dass Fehler auch bei den Grossen gnadenlos bestraft werden und sich nicht durch eine Anpassung der Umlaufmenge rückgängig machen oder abmildern lassen.

Ein BTC der nutzlos Ausgegeben wurde kann im ungünstigen Fall nur sehr schwer wieder eingenommen werden. Dass macht (Fehl)Spekulationen schmerzhafter und kann auch einen grossen Spekulanten sehr schnell in die Knie zwingen. Egal wie gross und "Systemrelevant" ein Bitcoin Teilnehmer ist - grobe Fehler werden nicht von den anderen Teilnehmern getragen.
hui
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November 22, 2013, 03:33:14 PM
#75
wie ja  schon angesprochen scheinen einige dieser probleme in diesem zusammenhang durchaus auch in der bitcoin-welt zu existieren. unbestritten befindet sich eine grosse masse an bitcoins in den haenden von sehr wenigen und auch eine tendenz bitcoins zu horten anstatt sie im umlauf zu halten wird nur schwer wegzudiskutieren sein. die frage scheint mir zu sein inwieweit die bitcoin-szene sich im kleinen nicht genauso verhaelt wie der rest der witschaft (und wenn ja, was man tun koennte um daran etwas zu verbessern).

*edit* typos korrigiert
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November 21, 2013, 09:33:54 AM
#74
exactamente
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November 21, 2013, 09:00:58 AM
#73
Ich denke mal grosse Kreditnehmer bekommen ihrem Kredit noch Zinsen hinterhergeworfen, während der kleine Kreditnehmer immer noch relativ hohe Zinsen bezahlen wird. Ist ähnlich wie im Strommarkt. Wer viel braucht bekommt den Strom fast geschenkt, während die anderen das ganze bezahlen.
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November 21, 2013, 08:19:39 AM
#72
Die Leute werden das nicht begreifen, aber das ist jetzt endgültig Faschismus. Essentiell sind es nur die Großkonzerne, die das machen können, dass sie Geld dafür bekommen, sich Geld zu leihen! Die wundersame Geldvermehrung! Kleinere Unternehmen kommen nicht an solche Kreditkonditionen und können dann nicht mehr konkurrieren. Vielfalt stirbt, Bundesregierung + DB + Telekom + Siemens und co werden über uns bestimmen.

Bankeinlagen bei der Zentralbank = Geld leihen?

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November 21, 2013, 07:20:17 AM
#71
Die Leute werden das nicht begreifen, aber das ist jetzt endgültig Faschismus. Essentiell sind es nur die Großkonzerne, die das machen können, dass sie Geld dafür bekommen, sich Geld zu leihen! Die wundersame Geldvermehrung! Kleinere Unternehmen kommen nicht an solche Kreditkonditionen und können dann nicht mehr konkurrieren. Vielfalt stirbt, Bundesregierung + DB + Telekom + Siemens und co werden über uns bestimmen.
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November 21, 2013, 06:57:56 AM
#70
diese verdammten geldparker  Wink

was passiert, wenn XXX trillionen euro / USD mal abseits von börsen und einigen immobilienbereichen nach einer anlagemöglichkeit suchen, will ich mir nicht vorstellen. hoffentlich steigt mein einkommen dann entsprechend mit (ironie).

wer hoch steigt, fällt tief.
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November 21, 2013, 03:05:38 AM
#69
EZB erwägt Geldparker zu bestrafen

Im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) gibt es die Überlegung, den Satz für Bankeinlagen bei der Zentralbank um 10 Prozentpunkte zu senken, falls sich die EZB prinzipiell dafür entscheiden sollte, den Einlagensatz erstmals negativ zu machen.

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303653004579209902839266232.html

Hahaha.

Der Druck, eine andere Investition zu finden, wächst weiter. Irgendwann flüchtet dann der Bänker, wenn man in die Bank kommt und Geld einzahlen möchte. Mal sehen wann man angebettelt wird, doch bitte die Spareinlagen abzuheben und eine Zeit lang unters Kopfkissen zu legen.  Grin Grin Grin
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November 20, 2013, 04:16:38 PM
#68
bald werden es 0 % sein...vielleicht erleben wir sogar noch negative zinsen  Roll Eyes .

vorher kommt aber natürlich noch die dicke bertha....nur monatlich, wie in den "US und A" .  Lips sealed

zwar handelt es sich um den einlagenzins aber mein posting war "visionär"  Tongue  Cheesy

EZB erwägt Geldparker zu bestrafen

Im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) gibt es die Überlegung, den Satz für Bankeinlagen bei der Zentralbank um 10 Prozentpunkte zu senken, falls sich die EZB prinzipiell dafür entscheiden sollte, den Einlagensatz erstmals negativ zu machen.

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303653004579209902839266232.html
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November 16, 2013, 11:52:30 AM
#67
Bin ich froh, dass ich ein paar wenige BTC habe...  Grin
was hast du mit dem Rest gemacht Cheesy

Den haben die anderen und die wollen ihre BTC gerade nicht so günstig abgeben.  Wink
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November 16, 2013, 11:03:52 AM
#66
EZB hat heute überraschend den Leitzins auf 0,25 % gesenkt.

Nachdem die USA noch mal ein paar Schippen aufgelegt haben, und die Druckpressen nur noch virtuelles Geld pressen müssen und damit nicht mehr heisslaufen können, war die Reaktion nicht ganz so überraschend.

Bin ich froh, dass ich ein paar wenige BTC habe...  Grin


Ja...du...ein paar wenige...Cheesy
sr. member
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November 16, 2013, 09:40:33 AM
#65
EZB hat heute überraschend den Leitzins auf 0,25 % gesenkt.

Nachdem die USA noch mal ein paar Schippen aufgelegt haben, und die Druckpressen nur noch virtuelles Geld pressen müssen und damit nicht mehr heisslaufen können, war die Reaktion nicht ganz so überraschend.

Bin ich froh, dass ich ein paar wenige BTC habe...  Grin

was hast du mit dem Rest gemacht Cheesy
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November 09, 2013, 11:28:56 AM
#64
bald werden es 0 % sein...vielleicht erleben wir sogar noch negative zinsen  Roll Eyes .

vorher kommt aber natürlich noch die dicke bertha....nur monatlich, wie in den "US und A" .  Lips sealed
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November 08, 2013, 01:28:02 AM
#63
EZB hat heute überraschend den Leitzins auf 0,25 % gesenkt.

Nachdem die USA noch mal ein paar Schippen aufgelegt haben, und die Druckpressen nur noch virtuelles Geld pressen müssen und damit nicht mehr heisslaufen können, war die Reaktion nicht ganz so überraschend.

Bin ich froh, dass ich ein paar wenige BTC habe...  Grin
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October 27, 2013, 05:23:41 AM
#60
sollten unsere kinder dann wohl spätestens lernen.  Wink

1+

natürlich.
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October 26, 2013, 06:01:08 PM
#59

Das würde ich bezweifeln, schließe mich Deiner Hoffnung aber an - weil ich kein chinesisch kann.  

sollten unsere kinder dann wohl spätestens lernen.  Wink
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October 26, 2013, 03:09:32 AM
#58

Das würde ich bezweifeln, schließe mich Deiner Hoffnung aber an - weil ich kein chinesisch kann. 
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October 26, 2013, 02:41:29 AM
#57
China ist auf dem besten Weg den Petro-Dollar abzulösen und die USA als Weltmacht zu ersetzen, ...

Hoffentlich wird es nicht soweit kommen. Nicht das die Weltordnung der USA toll wäre, aber eine chinesische wäre noch schlimmer.
legendary
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October 25, 2013, 11:50:34 PM
#56
Government Shutdown, USD Inflation bis zum geht nicht mehr, keinen Raubzug in Syrien (Chemiewaffenabkommen) und Iran (5+1-Verhandlungen), ohne Ende Schulden bei den Chinesen, starke europäische Kritik der Geheimdienstarbeit... diese Summe an aktuellen Niederlagen der USA legt wirklich einen großen Machtverlust nahe.

  • Mehr Inflation geht immer. Aber das Argument sollte man gegenüber Bitcoinern nicht bringen, das weckt nur deren Pavlowschen Reflex und dann fangen die an zu Sabbern!
  • Der Shutdown ist ein Medienzenario. In der letzen Sekunde werden die immer die Drehzahl der Druckerpresse erhöhen.
  • Raubzüge? Also bitte, da war noch nie mehr raus zu holen als Sand in den Soldatenstiefeln zurück reist. In der Munitionsindustrie geht es nur um Lieferungen, die Patronen werden woanders abgeliefert als auf der Rechnungsanschrift steht. Der Kongress bezahlt's, also der US-Bürger von seinen Steuern. Dann muss man halt an allem anderen sparen, in Bezug auf öffentliche Ausgaben. Für diese Industrie sind natürlich volle Lager ein Graus, aber das können die eine Weile auch ohne Auslieferungen durchhalten (siehe Kalter Krieg. Hochtechnologiewettrüsten ohne je Atomkrieg. Im Vergleich dazu sind die jetzt mit ihrer Billichpatronenstrategie wesentlich wirklichkeitsnäher am Absatzmarkt).
  • Chinesen? Die sind harmlos ... kochen seit 1000 Jahren in ihrem eigenen Saft. Nach meinen Beobachtungen zum 2ten Weltkrieg scheinen mir die Japaner expansiver zu sein.
  • Geheimdienstarbeit? Oje, ich mach jetzt besser Schluß. Kritik vertragen die nicht.
hero member
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October 25, 2013, 06:46:02 PM
#55
Government Shutdown, USD Inflation bis zum geht nicht mehr, keinen Raubzug in Syrien (Chemiewaffenabkommen) und Iran (5+1-Verhandlungen), ohne Ende Schulden bei den Chinesen, starke europäische Kritik der Geheimdienstarbeit... diese Summe an aktuellen Niederlagen der USA legt wirklich einen großen Machtverlust nahe.

China ist auf dem besten Weg den Petro-Dollar abzulösen und die USA als Weltmacht zu ersetzen, Übersetzung eines chinesischen Zeitungsartikels ins Deutsche:

http://www.larsschall.com/2013/10/19/das-wandernde-auge-die-geburt-der-de-amerikanisierten-welt/




legendary
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October 25, 2013, 06:39:13 AM
#54
da stimme ich leider zu  Embarrassed
legendary
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October 23, 2013, 12:09:01 AM
#53
Es gibt nach einer massiven Krise vermutlich kaum noch sichere Arbeit und Fiat Geld, welches man zur Seite gelegt hat, ist dann auch nichts mehr wert.
legendary
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October 22, 2013, 04:47:30 PM
#52

Quote
"The question is not tapering.
The question is at what point will they increase the asset purchases to say $150 [billion] , $200 [billion], a trillion dollars a month,
" Faber said in a " Squawk Box " interview.


http://finance.yahoo.com/news/faber-fed-could-qe-1-143500254.html



"One day this asset inflation will lead to a deflationary collapse one way or the other. We don't know yet what will cause it," he said.


wohl dem, der eine sichere arbeit hat oder genug zur seite gelegt hat.
hero member
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October 22, 2013, 10:51:25 AM
#51

Quote
"The question is not tapering.
The question is at what point will they increase the asset purchases to say $150 [billion] , $200 [billion], a trillion dollars a month,
" Faber said in a " Squawk Box " interview.


http://finance.yahoo.com/news/faber-fed-could-qe-1-143500254.html



Kommentar eines Lesers:

All major nations have their own QE going right now, Japan, EU, China and USA. Just pull up a chair and grab some pop corn. The best part has yet to come.

 Grin

Bitcoinuser not affected.
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October 22, 2013, 04:30:54 AM
#50

Quote
"The question is not tapering.
The question is at what point will they increase the asset purchases to say $150 [billion] , $200 [billion], a trillion dollars a month,
" Faber said in a " Squawk Box " interview.


http://finance.yahoo.com/news/faber-fed-could-qe-1-143500254.html

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October 08, 2013, 11:07:54 AM
#48

tick - tack

For The First Time On Record, The US Government Is 'Riskier' Than US Banks

http://www.zerohedge.com/news/2013-10-08/first-time-record-us-government-riskier-us-banks


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VIS ET LIBERTAS
September 19, 2013, 04:04:03 AM
#45

für mich plausibel.

Perspektivlosigkeit
Ja mit 60+ plausibel, aber nicht mit 20
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September 19, 2013, 03:58:58 AM
#44

für mich plausibel.

Perspektivlosigkeit
Drogen (Überdosis)
...
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VIS ET LIBERTAS
September 19, 2013, 03:44:32 AM
#43
Quote
In Europa nahm die Zahl der Selbsttötungen am deutlichsten bei Männern zwischen 15 und 24 Jahren zu, in amerikanischen Ländern gilt das für die Gruppe der 45- bis 64-Jährigen.
  Wieso gerade die 15-24-jährigen? Die Ursache kann in dem Alter wohl kaum die Finanzkrise sein (Suizid weil das Geld für das neueste iPhone nicht reicht?)
.. unemployment? Wer sich mit 20 selbsttöten will, weil er keine Arbeit findet, der sollte mal ein paar Monate in Somalia oder Äthiopien verbringen.
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September 19, 2013, 03:04:03 AM
#42

Auch 'ne Lösung: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/studie-finanzkrise-geht-mit-steigenden-suizidzahlen-in-europa-einher-a-922678.html

"Ist die Finanzkrise schuld an steigenden Suizidraten?
Diese These ist stark umstritten. Eine Auswertung internationaler Daten findet jetzt deutliche Hinweise dafür, dass sie richtig sein könnte."
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September 17, 2013, 07:06:54 AM
#41

Klasse:

http://www.carta.info/64275/finanzkrise-und-taglich-grust-das-murmeltier/

Finanzkrise · Und täglich grüßt das Murmeltier
Vor die Wand gerannt und nichts dazugelernt – so kann man den Finanzmarkt kurz und zutreffend beschreiben.

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September 14, 2013, 06:58:08 AM
#40
Ich weiß, dass es für Viele schon fast ein wenig abgedroschen wirkt, aber wie Goethe damals schon bemerkte,
die Medien, etc. wiederholen ihre Gebetsmühlen, von wegen "über unseren Verhältnissen bisher gelebt", über "wir müssen sparen" und "diese bösen, bösen Südeuropäer" leider viel häufiger, als die Wahrheit die Menschen erreicht.

Jo, und wenn "gespart" wird, wird von Rezession gejammert, und die Wirtschaft muss doch wachsen um jeden Preis.

Der Punkt ist der, dass rein technisch nichts dagegen spricht, ein "Schuldgeldsystem" zu machen. Letztlich spielt es keine Rolle, ob man einen Schuldschein nun gegen ein Stück Gold oder gegen eine (noch zu bringende) Dienstleistung eintauschen kann, das Geldsystem also von ersterem ("Goldstandard") oder eher von letzterem gedeckt ist.

Jegliches (Geld-) System läuft aber letztenendes auf das Vertrauens- oder Zuständigkeitsproblem hinaus, und genau da ist auch der Knackpunkt.

Das eigentliche Problem, was wir heute haben, sind die ganzen Verzerrungen durch das inflationierende Geldsystem, dass wegen der Kapitalflucht überall Blasen erzeugt, sowie durch die ganzen Bailouts, Haftungsbeschränkungen etc der "Sozialismus für die Reichen". Diesen muss man abschaffen. Das ist in etwa auch das Ziel, wenn die Reichensteuer diskutiert wird, aber das ist offensichtlich eine Symptombehandlung, die alles nur noch bürokratischer macht und nur weitere Schlupflöcher schafft. Nein, im Keim erstickt werden müssen diese risikofreien Möglichkeiten zur Kapitalvermehrung. Hier ist der Bereich, wo die "Austerität" ansetzen darf. Aber das wird natürlich nie passieren.
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September 14, 2013, 03:48:49 AM
#39
@herzmeister:

"Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist." Johann Wolfgang von Goethe


Ich weiß, dass es für Viele schon fast ein wenig abgedroschen wirkt, aber wie Goethe damals schon bemerkte,
die Medien, etc. wiederholen ihre Gebetsmühlen, von wegen "über unseren Verhältnissen bisher gelebt", über "wir müssen sparen" und "diese bösen, bösen Südeuropäer" leider viel häufiger, als die Wahrheit die Menschen erreicht.

Viel schlimmer finde ich, wenn Diskussionen mit Totschlagargumenten abgewürgt werden, als auf die Fakten einzugehen.

Wie Galileo Galilei schon treffend formulierte:
"Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!"
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September 13, 2013, 10:39:51 PM
#38
Yeps.
Nixxon hat die Büchse der Pandora geöffnet, seit dem ist alles aus dem Lot.  Seit Giralgeld wurde es völlig pervers.

Zitat des US-Finanzminister dazu:
Quote
The dollar is our currency but youre problem.

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September 13, 2013, 04:29:09 PM
#37
Welch ein Zufall aber auch, wer hätte sich das bloß gedacht.  Roll Eyes
Während sich die Börserl der großen Masse, eher leerten als füllten, in den letzten Jahren, wuchs bei einigen Wenigen ihr Inhalt gewaltig an.

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39888/1.html

na warum wohl... wir leben in einem Schuldgeldsystem, schon fast ein abgedroschenes Klischee, das immer wieder festzustellen. Geld wird immer mehr gedruckt, und des einen (Staats-) Soll ist des anderen Haben...
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September 13, 2013, 03:59:01 PM
#36
Welch ein Zufall aber auch, wer hätte sich das bloß gedacht.  Roll Eyes
Während sich die Börserl der großen Masse, eher leerten als füllten, in den letzten Jahren, wuchs bei einigen Wenigen ihr Inhalt gewaltig an.

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39888/1.html
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September 11, 2013, 07:44:04 AM
#35

 Wink

Mittwoch, 11.09.2013 – 07:01 Uhr
Henry Paulson: Ex-US-Finanzminister warnt vor neuer Finanzkrise

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ex-us-finanzminister-paulson-warnt-vor-neuer-finanzkrise-a-921548.html
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September 04, 2013, 05:24:56 PM
#34
Die FED und Japan drucken massiv Geld, die EZB schaut durch die Röhre und hält sich zurück. Es könnte schlimmer sein.
Was die Folgen des Ganzen sind ?

-Aktienmärkte in den USA verfallen in Euphorie --> Notenbanken lassen Kurse überproportional steigen
-Staat kann sich billig verschulden, macht aber auch mehr davon.
-Aktienanleihen decken kaum noch die Inflation ab --> Lebensversicherungen können den Garantiezins bald nichtmehr anbieten.
-Housing Prices steigen weiter auf Rekordniveaus, die nächste Blase bildet sich.

-Abfluss des Kapitals aus Japan
-Mehr Importe nach Japan, dafür auch eine negative Handelsbilanz --> sehr schlecht
-Keine wirklichen Fortschritte, noch immer eine Deflation --> Bestätigt die österreichische Schule, solange die Nachfrage nicht steigt, ist es egal wie hoch die Geldmenge ist, die Teuerung bleibt gleich.
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September 04, 2013, 09:30:28 AM
#33
Handlungsspielraum der Wirtschaftspolitik ist
eng geworden
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September 04, 2013, 03:50:40 AM
#32
Ach das war eine ernsthafte Frage? Wink Nunja, unsere nordamerikanischen Waffenbrüder hatten da so ein Problemchen mit "Schulden" vor ein paar Jahren. Dann gab's ein paar zusätzliche Kriege zur Ressourcensicherung/Wirtschaftsförderung und Ablenkung. Hat nicht viel geholfen, darum wurde einfach "Geld gedruckt". Das lief so lala. Irgendwie hatten sie auf weitere Kriege keine Lust, Sparen und Geld drucken fanden alle doof. Dann ist ein Cleverkind auf die Idee gekommen einfach durch eine andere "Krise" von der eigenen abzulenken. Also stuften US-Ratingagenturen fast 'nen ganzen anderen Kontinent als "voll doof" ein. Nun hatte der auch eine "Krise", lief gut. Aber da ist auch die Luft raus irgendwie. <- Da sind wir jetzt.

Was würdest Du als nächstes tun? Ein neues Opfer muss her!

Ist das eine neue oder alte Krise? Die Frage kann sich jeder individuell nach Tagesstimmung beantworten. Wink

Edit: No offense, nur meine unbedeutende Sicht der Dinge.

Ja und das alles ist eben kein Kapitalismus.

Das grundlegene Problem unseres Systems ist, dass Staaten das Geldmonopol haben.
Wer ein Monopol hat, missbraucht es. Das liegt in der menschlichen Natur.
Zudem gilt, dass Macht und Macht sich gegenseitig anziehen und es unweigerlich zu Konzentrationseffekten und Vetternwirtschaft kommt.
Das Allerschlimmste dabei ist, dass der Staat die Geldmenge kontrolliert und somit die Menschen enteignen kann.
Enteignung und Armut für Alle! Karl Marx würde dabei einer abgehen!


Kapitalismus hingegen beruht auf freiwilliger Interaktion zwischen Menschen.

Wo bleibt die Freiwilligkeit, wenn mir eine Regierung unter Androhung von Gewalt aufzwingt, an ihrem Schneeballsystem (Euro) teilzunehmen zu müssen?
Wo bleibt die Freiwilligkeit, wenn ich unter Androhung von Gewalt Zwangsabgaben leisten muss, damit unsere Planwirtschaftler diese unter ihren Vettern verteilen können?
Wer ist hier überhaupt der Souverän? Wer dient wem und mit welchem Recht? Das ist doch krank!
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September 03, 2013, 04:02:39 PM
#31
Ich finde man sollte verschiedene Geldsysteme ruhig miteinander konkurrieren lassen, bei allen anderen Produkten/ Dienstleistungen ist es doch auch so und in der Regel gewinnt das bessere.

Jetzt BTC zu verbieten wäre potentiell so als hätte die Post damals die Email oder sogar das Internet verboten. Die Realität ist die, dass sich das praktisch überlegene Produkt, das sich bei den Leuten der größten Beliebtheit erfreut, langfristig durchsetzt.

Ich bin der Meinung, dass man die Menschen dauerhaft nur an ein System binden kann, indem man sie von seiner Integrität und seinem Nutzen positiv überzeugt anstatt ihnen die Alternativen zu verbieten. Auch wenn es wahrscheinlich noch ein harter Konflikt mit Banken und Co wird, wird sich der überlegene Service durchsetzen!

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September 03, 2013, 01:41:44 PM
#30
Ach das war eine ernsthafte Frage? Wink Nunja, unsere nordamerikanischen Waffenbrüder hatten da so ein Problemchen mit "Schulden" vor ein paar Jahren. Dann gab's ein paar zusätzliche Kriege zur Ressourcensicherung/Wirtschaftsförderung und Ablenkung. Hat nicht viel geholfen, darum wurde einfach "Geld gedruckt". Das lief so lala. Irgendwie hatten sie auf weitere Kriege keine Lust, Sparen und Geld drucken fanden alle doof. Dann ist ein Cleverkind auf die Idee gekommen einfach durch eine andere "Krise" von der eigenen abzulenken. Also stuften US-Ratingagenturen fast 'nen ganzen anderen Kontinent als "voll doof" ein. Nun hatte der auch eine "Krise", lief gut. Aber da ist auch die Luft raus irgendwie. <- Da sind wir jetzt.

Was würdest Du als nächstes tun? Ein neues Opfer muss her!

Ist das eine neue oder alte Krise? Die Frage kann sich jeder individuell nach Tagesstimmung beantworten. Wink

Edit: No offense, nur meine unbedeutende Sicht der Dinge.
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September 03, 2013, 01:03:33 PM
#29

@lame.duck

das weiß ich nicht !

Daher meine Frage an euch, ob jemand entsprechende Antworten/Daten dazu hat.
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September 03, 2013, 08:43:46 AM
#28
Ja genau, Kommunismus ist super und Marx hatte den Durchblick!
Deswegen ist die Sovietunion jetzt auch Weltmacht Nr. 1. Dicht gefolgt von Nord Korea.

jetzt mal ernsthaft:
Wieso glauben die Leute, wir würden im Kapitalismus leben?
Was zum Teufel hat der momentan vorherrschende sozialistische Neofeudalismus mit Kapitalismus zu tun?

das war nicht ganz ernst gemeint von mir.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass auch die Sowjetunion und Nordkorea ebenso nichts mit der ursprünglichen Idee des (Anarcho-) Kommunismus zu tun haben.

Das ist eben genauso wie wenn man sagt, dass "der momentan vorherrschende sozialistische Neofeudalismus" was mit deinem marktlibertären Kapitalismus-Utopia zu tun hätte. Da fühlst du dich genauso provoziert.

Und Vertreter beider Ansätze werfen der jeweils anderen Seite vor, dass ihr System unweigerlich zur unaufhaltsamen Machtkonzentration führen würde. Aber das ist ein anderes Thema.
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September 03, 2013, 07:46:38 AM
#27
Das wusste doch schon der olle Karl Marx dass der Kapitalismus nur Krisen hervorbringt.  Huh

Nur der Kommunismus wird den Kapitalismus überwinden und uns letztendlich alle erlösen, heissa!  Cool

Ja genau, Kommunismus ist super und Marx hatte den Durchblick!
Deswegen ist die Sovietunion jetzt auch Weltmacht Nr. 1. Dicht gefolgt von Nord Korea.

jetzt mal ernsthaft:
Wieso glauben die Leute, wir würden im Kapitalismus leben?
Was zum Teufel hat der momentan vorherrschende sozialistische Neofeudalismus mit Kapitalismus zu tun?

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September 03, 2013, 05:58:50 AM
#26
@klaus

Ist das wirklich eine neue Krise? Es wurde wegen der Zinsen billiges Geld der FED in Schwellenländer gepumpt und nun drohen wegen des Leistungsbilanzdefizits Kreditausfälle? Wieso ist das Schuld der FED? Hat doch niemand die Banken gezwungen Geld zu einem dem Ausfallrisiko nicht angemessenen Zinssatz zu verleihen. Hätte es das billige Geld nicht gegeben wären die Banken schon damals umgekippt. Das Leistungsbilanzdefizit der USA liegt seit Jahren höher als 5 oder 'noch 3 Prozent'. Wie wäre es damit wenn die FED diesen Ländern billig Lizenzen zum Dollar drucken vergibt? Dann können die die Kredite bedienen und alle sind glücklich wie bisher Wink


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September 03, 2013, 05:36:39 AM
#25
Aber erst brauchen wir noch ganz dringend den Sozialismus, denn wie heisst es so schön: Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
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September 03, 2013, 05:22:27 AM
#24
Das wusste doch schon der olle Karl Marx dass der Kapitalismus nur Krisen hervorbringt.  Huh

Nur der Kommunismus wird den Kapitalismus überwinden und uns letztendlich alle erlösen, heissa!  Cool
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September 02, 2013, 02:02:21 PM
#23
3 Zitate noch und dann lass ichs.  Wink

Winston Churchill:
"Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen." - zitiert von Rudi Berner in "Auf ein Wort - Eine Reise zum Gipfel der Philosophie", S. 119

Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt.
...Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.
SILVIO GESELL (1862-1930), DEUTSCH-ARGENTINISCHER SOZIALREFORMER

Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken-und Währungssystem nicht verstehen.
Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.
HENRY FORD (1863-1947), GRÜNDER DER FORD MOTOR COMPANY
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September 02, 2013, 01:23:12 PM
#22
Meiner bescheidenen Meinung nach ist beim btc das selbe passiert.
Eine kleine Minderheit sitzt auf dem größten Kuchenstück.

Irgendwie vermute ich, dass so etwas immer wieder passieren würde, auch mit anderen neuen, ähnlich innovativen Währungen.
So langsam glaube ich daran, dass sich solche Muster automatisch in jedem System ergeben.

Die Frage um die es eigentlich ja geht ist: Wie werden diese Mittel eingesetzt?
Und da habe ich beim btc noch Hoffnung.
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September 02, 2013, 01:13:22 PM
#21
Adam Smith hat in The Wealth of Nations absolut richtig festgestellt:
People of the same trade seldom meet together, even for merriment and diversion, but the conversation ends in a conspiracy against the public, or in some contrivance to raise prices.


Deswegen sollten wir alles tun, um Bitcoin möglichst stark zu machen, damit es als Alternative zu unserem  maroden Falschgeldsystem funktionieren kann und nicht nur als Spekulationsobjekt gesehen wird.

Kauft mit Bitcoin ein!
Akzeptiert Bitcoin als Bezahloption!
Lasst Euch mit Bitcoin für Dienstleistungen bezahlen!
Predigt Bitcoin!

Dann wird alles gut Smiley

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September 02, 2013, 01:10:42 PM
#20
Jetzt fehlen noch die Juden und die Illuminaten und dann haben wir alle Verschwörungsspinner durch.
Huh
Das mit den 300 reichsten Menschen stammt aus dem Forbes Magazin, bzw könnt ihr selbst mit dem Taschenrechner und einem
Fischer-Almanach oder Wikipedia berechnen.

Kleines Video(nur 4min) zur Verteilung des Geldes auf der Welt und warum arme Länder trotz immensen Bodenschätzen immer ärmer statt reicher werden: http://www.youtube.com/watch?v=DJtOhfpGlZ8

Und die Zitate findet ihr in den meisten offiziellen Biographien der beschriebenen Personen.
Hätte da noch ein paar hundert Ähnliche.

Dass das Netz mit viel Schwachsinn zugemüllt ist, ist mir schon klar, aber das von mir Geschriebene ist sicher keiner.

Schau dir zB diese Studie der ETH-Zürich an, die die Vernetzung aller Großkonzerne und bestimmten Banken darstellt, alles real, keine Theorie.
http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1107/1107.5728v1.pdf

Und noch was: http://ef-magazin.de/2013/08/31/4443-neusprech-verschwoerungstheorie
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September 02, 2013, 12:59:23 PM
#19
Wie Mayer Amschel Rothschild(1744-1812) schon damals sagte:

"Gib mir die Kontrolle über das Geld und mir ist egal wer die Gesetze macht!"

Richtig.

In D muss man auf 4 (!) Kanälen das 'wichtige Kanzlerduell' ertragen.
Was für eine Schau. War schwer aber ich fand was anderes.
Kommt mir vor wie bei den Erklärungen der Magier/Zauberer: Hier in der Hand machst Du viel Tam-Tam, einen hellen Blitz - damit alle drauf schnauen, und in der anderen Hand passieren die waren Facts.

Aber wie alle hier schon richtig schreiben, es ist eine globale Verarschung.

Im Moment spielen wir wegen der Wahlen eine große Rolle.
Und kein Land (Irland, Griechen, Ital, Spa, Por) fragt wegen frischen Mrd. Euro. Erst nach der Wahl in Deutschland wird dieses Spiel weitergespielt.


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September 02, 2013, 12:47:53 PM
#18
Jetzt fehlen noch die Juden und die Illuminaten und dann haben wir alle Verschwörungsspinner durch.

Reichsflugscheiben und Chemtrails fehlen noch.
g83
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September 02, 2013, 12:41:37 PM
#17
nehmt bitte nicht alles so ernst ... den mit der hausdurchsuchung bei den urgroßeltern fand ich guut :-)
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September 02, 2013, 12:40:34 PM
#16
Jetzt fehlen noch die Juden und die Illuminaten und dann haben wir alle Verschwörungsspinner durch.
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September 02, 2013, 12:36:02 PM
#15

Kannst Du mit Bitcoins zahlen wenn's keinen Strom gibt oder das Internet abgeschaltet wird ?

Hat dir jemand schonmal ne Goldmünze aus Deinem Onlinewallet geklaut ?


Mensch, was für Vergleiche...

Wenn das Internet "abgeschaltet" wird, dann gibt es nur noch radioaktive Kakerlaken auf diesem Planeten.
Mit Goldmünzen kannst Du dann auch nicht mehr zahlen Wink

Wurde das Haus deiner Urgroßeltern nach Bitcoin durchsucht?

Goldverbote gab es mehrere. In Deutschland zuletzt in der Weimarer Republik.
Bei der kaputten Geldpolitik werden diese Zeiten wiederkommen.

Dann will ich aber sehen wie unsere Spezialdemokraten ihr Bitcoinverbot durchsetzen Smiley

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September 02, 2013, 12:32:20 PM
#14
Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.
FRANKLIN D. ROOSEVELT (1882-1945), 32. PRÄSIDENT DER USA

oder:

Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. ... Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben... dann werden die Banken und Konzerne die so entstehen werden, das Volk seines gesamten Besitzes berauben, bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.
THOMAS JEFFERSON (1743-1826), III. PRÄSIDENT DER USA

Wichtig auch:

Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter ihnen wagt es, seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasalen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer - Wir sind intellektuelle Huren.
JOHN SWINTON, 1914, HERAUSGEBER DER NEW YORKER TIMES

Nicht umsonst haben alleine die offiziell 300 reichsten Menschen mehr Vermögen als die ärmsten 4 Milliarden Menschen zusammen.
Perfides Spiel und wird schon seit ein paar Jahrhunderten gespielt.
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September 02, 2013, 12:15:48 PM
#13
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..

Das Geldmonopol des Staates ist das Problem, da er Dich unter Androhung von Gewalt dazu zwingt, an seinem Schneeballsystem teilzunehmen.

Der Bitcoin ist ein Hoffnungsschimmer, da er eine Trennung von Staat und Wirtschaft ermöglicht.

Ist aber das gleiche schneeballsystem lol


Du hälst Bitcoin für ein Schneeballsystem?
Ist Gold auch ein Schneeballsystem?


Kannst Du mit Bitcoins zahlen wenn's keinen Strom gibt oder das Internet abgeschaltet wird ?

Hat dir jemand schonmal ne Goldmünze aus Deinem Onlinewallet geklaut ?

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September 02, 2013, 12:15:41 PM
#12
Wie Mayer Amschel Rothschild(1744-1812) schon damals sagte:

"Gib mir die Kontrolle über das Geld und mir ist egal wer die Gesetze macht!"
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September 02, 2013, 12:12:21 PM
#11
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..

Das Geldmonopol des Staates ist das Problem, da er Dich unter Androhung von Gewalt dazu zwingt, an seinem Schneeballsystem teilzunehmen.

Der Bitcoin ist ein Hoffnungsschimmer, da er eine Trennung von Staat und Wirtschaft ermöglicht.

Ist aber das gleiche schneeballsystem lol


Du hälst Bitcoin für ein Schneeballsystem?
Ist Gold auch ein Schneeballsystem?
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September 02, 2013, 11:56:25 AM
#10
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..

Das Geldmonopol des Staates ist das Problem, da er Dich unter Androhung von Gewalt dazu zwingt, an seinem Schneeballsystem teilzunehmen.

Der Bitcoin ist ein Hoffnungsschimmer, da er eine Trennung von Staat und Wirtschaft ermöglicht.

Ist aber das gleiche schneeballsystem lol
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September 02, 2013, 11:52:08 AM
#9
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..

Das Geldmonopol des Staates ist das Problem, da er Dich unter Androhung von Gewalt dazu zwingt, an seinem Schneeballsystem teilzunehmen.

Der Bitcoin ist ein Hoffnungsschimmer, da er eine Trennung von Staat und Wirtschaft ermöglicht.
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September 02, 2013, 11:46:16 AM
#8
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.

Es gibt weder deutsche politik noch amerikanische politik. Im kapitalismus herrscht meines erachtens allein die politik des geldes. Kein kanzler und kein präsident kann daran durch sein handeln etwas ändern..
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September 02, 2013, 11:44:49 AM
#7
Das mit den Kanzlerkandidaten war auch nur ein Beispiel für den uns umgebenden Keynesianismus.

Klar ist Deutschland kein unabhängiges Land und natürlich spielt es keine Rolle, welche Marionetten wir nach dem 22. September vorgesetzt bekommen.
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September 02, 2013, 11:40:06 AM
#6
Klaus und candoo meinten auch eher, die in den Links beschriebene, kommende, globale große Finanzkrise und die dahinterstehenden Ursachen, die dazu führen werden.
DE wedelt immer mit dem Schwanz der Amerikaner, deshalb ist es unerheblich welche Politiker in DE agieren, es wird immer nur amerikanische Politik betrieben werden.
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September 02, 2013, 11:32:19 AM
#5
Die nächste Krise kommt mit 100% Wahrscheinlichkeit und das dicke Ende wird heftiger sein als 1929.

Das Problem heisst Keynes und ist systemimmanent.

Wir haben zwei Keynesianer als Kanzlerkandidaten.

Der Drops ist somit gelutscht. Nur noch Bitcoin kann da noch helfen.

Was hat denn die Nationalität damit zu tun?!


omg, sag mir, dass das ein Scherz ist Wink
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September 02, 2013, 11:27:37 AM
#4
Die nächste Krise kommt mit 100% Wahrscheinlichkeit und das dicke Ende wird heftiger sein als 1929.

Das Problem heisst Keynes und ist systemimmanent.

Wir haben zwei Keynesianer als Kanzlerkandidaten.

Der Drops ist somit gelutscht. Nur noch Bitcoin kann da noch helfen.

Was hat denn die Nationalität damit zu tun?!
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September 02, 2013, 11:07:00 AM
#3
Die nächste Krise kommt mit 100% Wahrscheinlichkeit und das dicke Ende wird heftiger sein als 1929.

Das Problem heisst Keynes und ist systemimmanent.

Wir haben zwei Keynesianer als Kanzlerkandidaten.

Der Drops ist somit gelutscht. Nur noch Bitcoin kann da noch helfen.
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September 01, 2013, 10:14:07 PM
#2
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September 01, 2013, 09:19:17 PM
#1

Quote
In fast allen größeren Krisen der vergangenen Jahre habe laut Roach billiges spekulatives Geld eine große Rolle gespielt. So hätten in den 90er Jahren die massiven Geldzuflüsse nach Asien dort zu einem Kollaps und der berühmten Asien-Krise geführt. Die US-Immobilienkrise, die schließlich in die Finanzkrise mündete, sei ebenfalls durch billiges Notenbankgeld angeheizt worden. Und natürlich hätten auch die europäischen Krisenländer Griechenland, Spanien und Portugal vor der Euro-Krise jeweils erhebliche Leistungsbilanz-Defizite ausgewiesen.
Die ultra-lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise sei wiederum bislang beispiellos gewesen. Sie habe in den vergangenen Jahren noch größere Ungleichgewichte als bisher produziert. Die aktuellen Turbulenzen bei den Schwellenländer-Währungen und –Börsen seien nun möglicherweise nur die ersten Anzeichen von starken Verwerfungen, die uns künftig bevorstehen. Denn die FED habe mit ihrer Drosselung noch nicht einmal begonnen, und die Märkte reagierten dennoch bereits extrem nervös.

http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/eine-verheerende-finanzkrise-ist-im-anmarsch_H1373710512_63178/


http://www.cash.ch/news/top_news/schwellenlandschockwelle_bedroht_europabanken-3117832-771

http://www.investor-verlag.de/finanzkrise-thema/stephen-roach-prognostiziert-dramatische-finanzkrise/107175151/


Ist das evtl. der Grund für den unerklärlichen Anstieg in den letzten 6 Wochen?
Es gab bisher keine großen News wie z.b Wordpress/FinCEN etc. die die letzte Blase aufpumpten.

 
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