Topic: NTV: USA drohten Deutschland wegen Snowden "aggressiv" (Read 1523 times)
"Wer denkt, daß Politiker im Sinne des Volkes und nicht im Sinne ihre eigenen Genüsse handeln, der denkt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten!"
hätte jemand echt gedacht, dass unsere politiker eier(stöcke) in der hose haben? 
sorry, aber hier hätte deutschland definitiv ja zu snowden sagen müssen.
deutschland steht in der pflicht und verantwortung für recht und freiheit einzustehen und vorallem gegen Totalitarismus
sorry, aber hier hätte deutschland definitiv ja zu snowden sagen müssen.
deutschland steht in der pflicht und verantwortung für recht und freiheit einzustehen und vorallem gegen Totalitarismus
Aber nicht diese Politiker. Die stehen nur in der Pflicht, ihre Pöstchen zu sichern und als brave Parteisoldaten das Große und Ganze im Auge zu behalten. Insbesondere bei der SPD kann man ganz gut erkennen, wie groß die Angst vor einer eventuellen Bedeutungslosigkeit*2 nach einer nächsten Wahl ist. *2 das Ende als Volkspatei
hätte jemand echt gedacht, dass unsere politiker eier(stöcke) in der hose haben?
sorry, aber hier hätte deutschland definitiv ja zu snowden sagen müssen.
deutschland steht in der pflicht und verantwortung für recht und freiheit einzustehen und vorallem gegen Totalitarismus
sorry, aber hier hätte deutschland definitiv ja zu snowden sagen müssen.
deutschland steht in der pflicht und verantwortung für recht und freiheit einzustehen und vorallem gegen Totalitarismus
USA drohten Deutschland wegen Snowden "aggressiv"
Ein Bericht von "The Intercept" bringt nun etwas Aufklärung, warum NSA-Whistleblower Edward Snowden in Deutschland kein Asyl erhält.
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald demnach, die USA hätten der Bundesregierung "aggressiv" gedroht, sollte Deutschland dem Ex-NSA-Mitarbeiter Asyl gewähren. Die US-Geheimdienste würden ihre Informationen dann nicht mehr mit Deutschland teilen. Sollte also etwa ein terroristischer Anschlag bevorstehen, würden die US-Behörden die Verbündeten nicht mehr warnen.
Der Stopp der Zusammenarbeit wäre demnach auch dann erfolgt, hätte Snowden sich nur übergangsweise in Deutschland aufgehalten. Dies erklärt die Weigerung der Großen Koalition, den Whistleblower persönlich im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages zu befragen, wie die Opposition fordert.
Gabriel hat dies im vergangenen Jahr damit begründet, dass die deutschen Behörden Snowden an die USA ausliefern müssten, beträte er deutschen Boden.
http://www.n-tv.de/der_tag/12-59-USA-drohten-Berlin-wegen-Snowden-aggressiv-article14739541.html
unsere amerkanischen Freunde
Ein Bericht von "The Intercept" bringt nun etwas Aufklärung, warum NSA-Whistleblower Edward Snowden in Deutschland kein Asyl erhält.
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald demnach, die USA hätten der Bundesregierung "aggressiv" gedroht, sollte Deutschland dem Ex-NSA-Mitarbeiter Asyl gewähren. Die US-Geheimdienste würden ihre Informationen dann nicht mehr mit Deutschland teilen. Sollte also etwa ein terroristischer Anschlag bevorstehen, würden die US-Behörden die Verbündeten nicht mehr warnen.
Der Stopp der Zusammenarbeit wäre demnach auch dann erfolgt, hätte Snowden sich nur übergangsweise in Deutschland aufgehalten. Dies erklärt die Weigerung der Großen Koalition, den Whistleblower persönlich im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages zu befragen, wie die Opposition fordert.
Gabriel hat dies im vergangenen Jahr damit begründet, dass die deutschen Behörden Snowden an die USA ausliefern müssten, beträte er deutschen Boden.
http://www.n-tv.de/der_tag/12-59-USA-drohten-Berlin-wegen-Snowden-aggressiv-article14739541.html
unsere amerkanischen Freunde
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