Immer wieder beweisen Wahlen das, was Aristoteles schon vor über 2300 Jahren über Demokratie sagte: "Es sind entartete Verfassungen, die nur dem Wohl der Herrschenden und ihrem Eigennutz dienen (Tyrannis, Oligarchie und Demokratie)."
Es ist immer das Gleiche, bringt man etwas in Erfahrung, was gegen dem bisher Gelernten geht und spricht das öffentlich aus, wird man mit Totschlagargumenten geknüppelt->Diskussion tot->man selbst wird als Spinner verunglimpft.
Kaum dringt die selbe Sache an die Öffentlichkeit und wird dort breitgetreten, ist der "Totschlagargumenteknüppler" der erste der schreit, ich hab es eh immer schon gewusst.
Die Mehrheit der Menschen lebt wie eine Fahne im Wind, immer nur in Windrichtung sehen und denken und alles Andere ausblenden.
Ein Anfang für die Zukunft wäre es, in Schulen als Pflichtfach "Ethik" einzuführen.
P.S.: War da nicht irgendwas mit den Briefwahlstimmen in Hamburg(Wahlmanipulation)?