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Topic: Österreicher soll hinter größtem Ethereum-Diebstahl der Geschichte stecken (Read 163 times)

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Sehr interessanter Artikel -doubleU- Shocked
Die Beweiskette ist ja (sofern kein Fehler vorliegt) wirklich nachvollziehbar:
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So soll Hoenisch 50 BTC, die er vorher auf ShapeShift gegen ETC aus dem Hack getauscht hatte, auf eine Wasabi Wallet geschickt haben, um die Coins dort zu mixen. Die Outputs wiederum landeten auf einer Exchange, wo sie gegen den Privacy Coin Grin getauscht wurden. Im letzten Schritt, so Shin, habe sie aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass besagte Grin Token auf einer Node namens grin.toby.ai gelandet sind. Auf dieselbe IP-Adresse, auf der die Grin Node läuft, liefen demnach auch mehrere Lightning Nodes (ln.toby.ai, lnd.ln.toby.a), sowie – noch wichtiger – auch die TenX Lightning Node. Die IP-Adresse wurde von Amazon Singapur gehostet, dem Unternehmensstandort von TenX.
Quelle: https://www.btc-echo.de/news/11-milliarden-tenx-toby-hoenisch-dao-gehackt-135617/

Hier noch weitere umfangreiche Infos dazu: https://block-builders.de/report-hinter-dao-hack-bei-ethereum-steckte-tenx-gruender-toby-hoenisch/
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btc-echo.de berichtete auch über diesen Artikel der Journalistin und nennt auch einen Namen des Hackers/Programmierers
https://www.btc-echo.de/news/11-milliarden-tenx-toby-hoenisch-dao-gehackt-135617/

Chainalysis hat in diesem Fall die Spur einiger Coins erfolgreich nachvollziehen können.
Es soll sich wohl um den TenX Mitbegründer Toby Hoenisch handeln und sein Weggefährte aus alten Tagen Dr. Julian Hosp äußerte sich auch bereits dazu in einem YouTube-Video

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Toby war ein guter Entwickler – natürlich hätte er das gekonnt.
Julian Hosp

Ob Hosp dies schon länger wusste/ahnte?
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Ja die ETC sind natürlich einiges weniger wert als 3,6 Millionen ETH Shocked
Auf jeden Fall eine wilde Aktion und im Endeffekt richtig reagiert damals… also nicht vom Hacker sondern von der ETH-Crew.

War sicher nicht einfach und ich hatte das so echt nicht am Schirm bis heute. Man lernt einfach nicht aus.

Ja in so einem Fall ist eine Plattform, die hinter dem Coin steht halt lebenserhaltend. Wenn man den Schritt damals nicht gegangen wäre, stünde Ethereum sicher nicht da, wo es heute ist.

Aber technisch verstehen, wieso er die ETC nicht verkauft/tauscht tu ich nicht ganz.. Over the counter oder privat an irgendjemand verkaufen, müsste doch klappen.
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Ja die ETC sind natürlich einiges weniger wert als 3,6 Millionen ETH Shocked
Auf jeden Fall eine wilde Aktion und im Endeffekt richtig reagiert damals… also nicht vom Hacker sondern von der ETH-Crew.

War sicher nicht einfach und ich hatte das so echt nicht am Schirm bis heute. Man lernt einfach nicht aus.
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So richtig reich wurde der Hacker damit nicht aber die Summen sind schon eine Ansage.

3,6 Millionen Ethereum wären natürlich schon eine andere Hausnummer als nun 3,6 Millionen Ethereum Classic Cheesy

Mit 3600000 * 22€ (aktueller Kurs) wäre ich aber auch schon glücklich und hätte fürs Leben ausgesorgt.
Laut dem Artikel ist es dem Hacker aber wohl nicht möglich, die Coins zu verkaufen und trotzdem seine Anonymität zu gewähren.
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Die Welt hat aktuell andere sorgen aber für mich war diese Info neu Shocked

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Durch den Hack flossen 2016 mehr als 3,6 Millionen Ether ab. Eine Journalistin will einen Programmierer ausfindig gemacht haben.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000133571999/oesterreicher-soll-hinter-groesstem-ethereum-diebstahl-der-geschichte-stecken

So richtig reich wurde der Hacker damit nicht aber die Summen sind schon eine Ansage.
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