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Topic: qu (Read 2464 times)

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qu
December 01, 2016, 06:40:30 AM
#16
Im Gegenteil, solche Angebote wie die des TO bergen doch schon den Anfangsverdacht der Geldwäsche in sich und forcieren eine Ermittlung. Da müssen sich die potentiellen Geschäftspartner nicht wundern, wenn sie ebenfalls in den Fokus einer Ermittlung gezogen werden. Die evtl. Steuerhinterziehung/Sozialleistungserschleichungen etc. bei den Geschäftspartnern, bei denen eine solche Ermittlung für sich gesehen unzulässig gewesen wäre, werden dann als Zufallsfunde mitverwertet. Die Erkennungsdienstlichen Daten auch. Super Privatssphärenschutz.

Das ist natürlich ein gutes Argument und nicht von der Hand zu weisen. Allerdings sind die meisten Leute, die nur ihre Privatsphäre schützen wollen, nicht gleich kriminell und haben all das nicht zu befürchten.

Dieser Service ist auch nicht  privatsphäreorientiert. Denn, nur weil ich meine Geschäftsdaten dem Kunden preisgebe brauche ich nicht automatisch die Daten des Geschäftspartners zu sammeln.

Es mag ja sein, dass jemand, der den Kunden die eigenen Geschätfsdaten preis gibt, die Daten des Kunden nicht sammelt, aber was hat das damit zu tun, dass dieses Angebot hier nicht Privatphäreorientiert ist? Jemand, der seine Geschäftsdaten nicht Preis gibt, kann das doch ganz genau so handhaben.


Für mich gehört zu einem professionellen Auftritt, dass dieser rechtmäßig ist. Das beinhaltet auch eine Impressum, in diesem Falle wohl auch eine BaFin-Lizenz. Ob der TO das will oder nicht, interessiert bei zwingendem Recht gerade mal niemanden.

Meiner Meinung nach kann ein Auftritt eben auch dann professionell sein, wenn er sich nicht an alle Gesetze hält. Klar ist es bei einer Bank für den Kunden sinnvoll, wenn diese entsprechend reguliert ist, denn immerhin gibt der Kunde dieser Bank ein Darlehen, das er gerne irgendwann wieder hätte. Wenn allerdings Ware gegen Geld getauscht wird, und zwar gleichzeitig, dann ist das ganze nicht nötig.
Ob ein Händler lizensiert ist oder nicht interessiert mich als Kunde daher nur dann, wenn die Lizensierung mir als Kunde einen Vorteil bringt. Einen solchen Vorteil kann ich bei diesen Angebot nicht sehen.

Ob ein Impresssum in einem Angebot, das in einem Forum gepostet wird, nötig ist, können wir gerne diskutieren. Das Finde ich auch selbst sehr interessant (dann vielleicht aber in nem anderen Thread).

Und das Geschwrubbel zu USt-ID, Kleinunternehmer usw. zeigt ganz deutlich dabei ganz deutlich, dass der TO sich zum einen mit dieser Thematik überhaupt nicht auseinandergesetzt hat, andererseits uns dies gerne glauben machen würde. So ein Fake beisst sich auch mit Professionalität.

Hier gebe ich dir allerdings recht. Dieses Verhalten ist eher weniger professionell.
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November 22, 2016, 02:38:55 AM
#15
Für mich gehört zu einem professionellen Auftritt, dass dieser rechtmäßig ist. Das beinhaltet auch eine Impressum, in diesem Falle wohl auch eine BaFin-Lizenz. Ob der TO das will oder nicht, interessiert bei zwingendem Recht gerade mal niemanden.

Und das Geschwrubbel zu USt-ID, Kleinunternehmer usw. zeigt ganz deutlich dabei ganz deutlich, dass der TO sich zum einen mit dieser Thematik überhaupt nicht auseinandergesetzt hat, andererseits uns dies gerne glauben machen würde. So ein Fake beisst sich auch mit Professionalität.

Dieser Service ist auch nicht  privatsphäreorientiert. Denn, nur weil ich meine Geschäftsdaten dem Kunden preisgebe brauche ich nicht automatisch die Daten des Geschäftspartners zu sammeln.

Im Gegenteil, solche Angebote wie die des TO bergen doch schon den Anfangsverdacht der Geldwäsche in sich und forcieren eine Ermittlung. Da müssen sich die potentiellen Geschäftspartner nicht wundern, wenn sie ebenfalls in den Fokus einer Ermittlung gezogen werden. Die evtl. Steuerhinterziehung/Sozialleistungserschleichungen etc. bei den Geschäftspartnern, bei denen eine solche Ermittlung für sich gesehen unzulässig gewesen wäre, werden dann als Zufallsfunde mitverwertet. Die Erkennungsdienstlichen Daten auch. Super Privatssphärenschutz.


Nur mal so am Rande, bei mir bekommst Du ebenfalls diskret deine Bitcoins los. Ich bin zwar nicht in Süddeutschland und sacke auch nicht 15% Marge ein, aber ich habe ein Impressum, einen PGP-Schlüssel und wenn Du die Nachricht über mein Webformular versendest, ist sie sogar automatisch schon per PGP verschlüsselt. Wie Du siehst, es geht durchaus auch legal, für den Partner transparent, diskret und günstig.

Das ist jetzt nicht als Konkurrenzangebot zu dem TO zu sehen (wie gesagt, ich bin nicht in Süddeutschland), sondern soll zeigen, dass man das auch ordentlich und seriös hinbekommen kann.

legendary
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November 21, 2016, 01:57:59 PM
#14
Wenn Professionalität für euch an erster Stelle stehen, dann veröffentlicht doch mal bitte eure BaFin-Lizenz.

Was genau hat denn Professionalität in diesem Fall mit einer Lizenz zu tun? Sicher, gegenüber der BaFin ist es kein besonders professionelles verhalten wenn man ohne eine entsprechende Lizens Finanzdienstleistungen erbringt. Allerdings scheint Starexchange garkeine Geschäftsbeziehung mit der BaFin zu wollen. Vielmehr möchte Starexchange potentiellen Kunden aus diesem Forum ein Angebot machen. Die Professionalität sollte also daran gemessen werden, wie Starexchange mit den Personen, mit denen eine Geschäftsbeziehung besteht, oder mit denen eine solche einzugehen versucht wird, umgeht.
Starexchange bietet etwas an, dass dem Ursprünglichsten aller Gründe für die Existenz von Cryptowährungen entspricht – Dem Recht auf Privatsphäre. Gleich im 2ten Satz des Eingangspostes wird von Diskretion gesprochen. Außerdem wird direkt ein PGP Schlüssel angegeben, der dem Schutz der Privatsphäre bei der Kommunikation dient. Solche Angebote, die leider immer seltener werden, tragen im Herzen die Werte und die Hoffnung vom Anfang der Bitcoin-Ära. Etwas, was heute einige vergessen zu haben scheinen.
Und nein, das ist nicht zu dick aufgetragen. Das meine ich vollkommen ernst und ich glaube, dass auch heute noch viele hier diese Werte teilen.

Wenn also Starexchange keine BaFin Lizenz besitzt, dann ist das nur konsistent mit deren Angebot und deren Auftreten. Unprofessionell wäre, dem Kunden Diskretion und "keine Fragen" zu versprechen und sich dann einer Behörde zu unterwerfen, die dafür sorgt, dass der Lizenznehmer Daten über seine Kunden erhebt und speichert. Die Loyalität würde hier nichtmehr in erster Linie dem Kunden gehören, sondern der Behörde.
Nicht dass mich hier jemand falsch versteht. Eine Aufsicht für Finanzdienstleister kann auch sinnvoll sein, z.B. wenn eine asymmetrische Geschäftsbeziehung besteht. Im Fall von Starexchange wird aber vor Ort getauscht, ohne Rückbuchungsmöglichkeit etc. Der Kunde muss daher nicht entsprechend geschützt werden bzw. man muss Starexchange hier nicht über den Rücken schauen.

Im einem kürzlich veröffentlichten Video mit Edward Snowden spricht dieser vom "primary customer". Das ist der Kunde, dem das Unternehmen die meiste Loyalität schuldig ist. Das sollte eigentlich der sein, der die Dienstleistungen eines Unternehmens in Anspruch nimmt und dieses dafür entsprechend entlohnt. Es sollte nicht irgendeine Behörde sein, die für diese Loyalität keine entsprechende Gegenleistung erbringt und mit der das Unternehmen garkeine Geschäftsbeziehung möchte.

Wenn also Jemand einen Umtauschservice anbietet, dessen Loyalität dem Kunden statt der Regierung gehört und wenn dieser Jemand zeigt, dass er nicht mit Behörden zusammenarbeitet (keine BaFin Lizenz); wenn er zeigt, dass ihm der Schutz der Privatsphäre wichtig ist (gibt keine persönlichen Daten Preis); und wenn er zeigt, dass er dem Kunden ein faires und vorallem sicheres Angebot bieten kann (Kunde muss nicht in Vorleistung gehen, direkter Tausch Bargeld gegen Coins in sicherer Umgebung[Bank]), dann kann sich die Professionalität durchaus an der Zuverlässigkeit des Anbietenden messen lassen, in keinem Fall aber an der Absenz einer Geschäftsbeziehung mit einer Behörde.


Wenn die Gewinne versteuert werden, gibt es doch keinen Grund anonym zu handeln.

Selbst als Unbeteiligter fallen mir gleich mehrere Gründe ein. Z.B. wird hier ein privatsphäreorientierter Service angeboten, da kann man doch mit guten Beispiel vorangehen. Es ist ja nicht so, dass bei dieser Art von Transatkion ein erhöhtes Betrugsrisiko besteht. Auf eine Flohmarkt sind die Handelspartner auch Anonym und es wird Bargeld gegen Ware getauscht. Ein weiterer Grund könnte sein, dass nicht jeder wissen soll, an welcher Adresse sich gelegentlich größere Mengen an Bargeld befinden, also eine Frage der Sicherheit. Außerdem wird so auch der Kunde zusätzlich geschützt, denn selbst wenn nicht direkt Daten über den Kunden erhoben werden, könnte man Starexchange über das Aussehen und da Auftreten, über Kleidung etc. des Kunden ausfragen. Ist Starexchange aber anonym, muss man ihn erstmal Finden um an diese Informationen zu kommen.
Ich möchte aber auch noch auf das versteuern der Gewinne eingehen: Selbst wenn Starexchange seine Gewinne nicht versteuern sollte, hat das keinen Einfluss auf den Kunden. Vielmehr würden die Kosten für den Kunden geringer ausfallen. Klar würde sich der Anbieter hier Strafbar machen, der Kunde jedoch kann hier nur gewinnen.


Das mag sich jetzt alles so anhören als ob ich pro Starexchange bin, ist aber nicht so. Ob Starexchange tatsächlich professionel handelt oder nicht, aknn ich nicht beurteilen. Vielleicht wird sich das durch Feedback von Personen, die das Angebot nutzen, mit der Zeit herausstellen. In jedem Fall finde ich persönlich die Gebühren viel zu hoch und würde ein solches Angebot deshalb niemals nutzen.
Außerdem würde ich mir von Starexchange wünschen, dass der genaue Ablauf eines solchen Handels öffentlich gemacht wird, vielleicht anhand von einem Beispiel. Evtl. kann man die Gebühren redizieren indem der Kunde und Starexchange vor dem Termin einen kleinen Betrag im Escrow hinterlegen, der dann bei Abschluss des Trades vor ort wieder freigegeben wird. Sollte eine Partei nicht auftauchen, könnte man den hinterlegten Betrag als Reisekosten und Aufwandsentschädigung einsacken. Sowas in der Art wäre vielleicht eine Überlegung wert.

Von den Teilnehmern Thread würde ich mir wünschen, dass Fragen gestellt werden, die tatsächlich für eine der beiden Seiten, Kunden oder Anbieter, relevant sind. Es kommt eine hier so vor als ob hier hauptsächlich Behördenmitarbeiter schrieben, dabei möchte Starexchange doch mit genau diesen (Behörden) keine Geschäftsbeziehung eingehen. Das gilt übrigens für alle Threads mit solchen Angeboten.
sr. member
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November 15, 2016, 02:30:59 AM
#13
Naja sie schreiben selbst: Die Gebührenstruktur kann je nach Häufigkeit, Summe und Vertrauen beider Seiten individuell angepasst werden.

Ich habe in dem Bereich schon viele Exchanger gesehen die mit nur ein paar % Aufschlag arbeiten, langfristig haben jedoch alle ihre Tätigkeit wieder eingestellt weil es eben unwirtschaftlich ist.
Wer große Mengen kaufen möchte kann (nicht muss) das Angebot nutzen, wer es nicht möchte dem haben sie damit ja auch nicht geschadet, deshalb verstehe ich den Diskussionsverlauf nicht ganz.
Bezüglich des Preises reguliert sich der Markt ohnehin selbst.
Wed
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November 15, 2016, 02:24:37 AM
#12
Ich muss da doch leicht widersprechen.
Im Vergleich zu KC377s Angebot, auf das er sich sicher bezieht, geht es hier nicht um ein Angebot das zu schön um wahr zu sein scheint, sondern um eine sehr hohe Dreistigkeit.
Entschuldigt bitte den komplexen Satzbau.
@Team_Starxchange seht es doch einfach als konstruktive Kritik eure Konditionen zu überdenken. Es ist auch nicht professionell über Kritik zu lamentieren. Einfach erwachsen damit umgehen sonst wirds ganz schnell zum Streisand-Effekt. Vorallem wenn ein Mod wirklich hier aufräumen sollte. Ich glaube nicht dass das eurem Geschäft zuträglich ist.
sr. member
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Hodl till the end :)
November 14, 2016, 03:41:36 PM
#11
Warum wird auch dieser Service pauschal schlecht gemacht?

Sie bieten ihre Dienstleistung an, die Konditionen sind angegeben und wer möchte der soll es nutzen und Ende!

Wenn hier pauschal alles schlecht gemacht wird dann werden sich die guten Leute die einen echten Mehrwert bieten können mit Sicherheit eine andere Plattform suchen.
legendary
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November 14, 2016, 03:51:48 AM
#10
Quote
Du verwechselst hier die (ausschließliche) Anforderung eines USt.-Id. mit der Option zur Regelversteuerung (welche automatisch eine Vergabe der USt.-Id. auslöst)
Wobei ich nicht ganz erkenne, wo dann meine Aussage nicht stimmt. Wer als Kleinunternehmer eine UID hat ist im Vorteil, wenn die Kunden hauptsächlich vorsteuerabzugsberechtigt sind.

Quote
Nein, der Umstand, ob man Regelversteuerer ist, bzw. eine USt.-Id. hat, hat nichts mit der Freiheit der Umsätze zu tun. Auch ein Kleinunternehmer hat ust-pflichtige Umsätze, er braucht sie nur nicht auszuweisen.
Das hab ich damit eigentlich gemeint. Bisschen blöd ausgedrückt.
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November 14, 2016, 02:17:43 AM
#9
Ich hatte mir eigentlich ne Antwort von den "Profis" gewünscht. Aber jetzt ist Dir da einiges durcheinander gegangen, daher muss ich das mal geradeziehen.

Als Kleinunternehmer kann man sich auch eine UID holen.

Quote
Macht man aber normalerweise nur, wenn man primär mit B2B zu tun hat.

Das stimmt noch.

(Editiert, quote nach oben verschoben)

Du verwechselst hier die (ausschließliche) Anforderung eines USt.-Id. mit der Option zur Regelversteuerung (welche automatisch eine Vergabe der USt.-Id. auslöst)

Quote
Mit UID hat man auch keine USt.-freie Umsätze mehr.
Nein, der Umstand, ob man Regelversteuerer ist, bzw. eine USt.-Id. hat, hat nichts mit der Freiheit der Umsätze zu tun. Auch ein Kleinunternehmer hat ust-pflichtige Umsätze, er braucht sie nur nicht auszuweisen. Das ist ein Unterschied, z.B. ist der An- und Verkauf von BTC ust-frei, egal wieviel Umsatz man hat.


Warum holt sich ein Kleinunternehmer eine USt.-Id., wenn er ohnehin keine USt. ausweisen muss? Wenn er steuerpflichtige, grenzüberschreitende Leistungsbeziehungen hat. Da aber, wie oben schon gesagt, der Handel mit BTC ust-frei ist, wäre die Beantragung einer USt.-Id. unsinnig.

tl;dr
"Team_Starxchange" schmeißt mit ein paar buzzwords um sich, in der Hoffnung sich mit ein bisschen kaufmännischen Flair zu umgeben. Das ist so in die Hose gegangen, die Angaben sind schlichtweg falsch.

Wer mit denen handelt, darf mit allem rechnen, nur nicht mit Professionalität.

Edit: Beim Zitieren in der Zeile verrutscht. Auf Hinweis von eneloop (s.u.) editiert. Jetzt dürfte es stimmen.
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November 13, 2016, 02:24:38 PM
#8
Wie bekommt ein Kleinunternehmer, der ust-freie Umsätze hat, eine USt-Id. Und wofür braucht man die dann?

Btw. ich würde auch ungern private Daten veröffentlichen. Aber was ist mit den Geschäftsdaten? Sind ja Pflichtangaben, meist irgendwo im Impressum. Bin ich bisher noch nicht drüber gestolpert.
Als Kleinunternehmer kann man sich auch eine UID holen. Macht man aber normalerweise nur, wenn man primär mit B2B zu tun hat. Mit UID hat man auch keine USt.-freie Umsätze mehr. Normalerweise gründet man dann gleich ein Einzelunternehmen.

Ja, gehört auch beim Kleinunternehmer dazu.
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November 13, 2016, 12:08:14 PM
#7
Wie bekommt ein Kleinunternehmer, der ust-freie Umsätze hat, eine USt-Id. Und wofür braucht man die dann?

Btw. ich würde auch ungern private Daten veröffentlichen. Aber was ist mit den Geschäftsdaten? Sind ja Pflichtangaben, meist irgendwo im Impressum. Bin ich bisher noch nicht drüber gestolpert.
copper member
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Goodbye, Z.
November 13, 2016, 07:20:57 AM
#6
Wir werden und wollen uns hier nicht für unseren Service rechtfertigen.
Wer hier ankommt um für sich zu werben und Kunden zu bekommen, der muss sich einigen Fragen stellen und ggf. sich eben auch rechtfertigen.
Ist man dazu nicht bereit, kann man es auch gleich bleiben lassen.
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November 13, 2016, 07:17:02 AM
#5
Seit ihr jetzt eigentlich eine eingetragene Firma oder nicht?
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November 13, 2016, 07:02:31 AM
#4
Wenn die Gewinne versteuert werden, gibt es doch keinen Grund anonym zu handeln.

ob 15% fair sind sei auch mal dahingestellt

Wir werden und wollen uns hier nicht für unseren Service rechtfertigen. Wer Interesse hat meldet sich gerne.

Die Gebühren sind variabel und summen- sowie häufigkeitsabhängig außerdem kommen wir zu euch vor ort.

Bei face2face ist "vor Ort" keine Seltenheit und dennoch habe ich noch keinem 10% abgeknöpft. Im Vergleich zu einer richtigen Börse habt ihr einen Spread bis zu 30%. Es wird knapp ein Drittel nur dafür verbrannt, dass ihr "einen" Deal mittelt.

Entweder sind eure Kunden kriminell oder zu bedauern.
yxt
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November 12, 2016, 07:33:41 AM
#3
Wenn die Gewinne versteuert werden, gibt es doch keinen Grund anonym zu handeln.

ob 15% fair sind sei auch mal dahingestellt
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November 12, 2016, 03:37:48 AM
#2
Wenn Professionalität für euch an erster Stelle stehen, dann veröffentlicht doch mal bitte eure BaFin-Lizenz.

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November 12, 2016, 02:35:31 AM
#1
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