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Topic: Regulierung: Positive Effekte? (Read 917 times)

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March 28, 2018, 05:15:44 PM
#82
Wenn das auch für ICOs gilt, werden die meisten den administrativen Aufwand nicht stemmen können und lieber auf Kleinanleger verzichten.

Dann ist das halt so, die Technik und die Branche bringt es aber trotzdem nach vorne, denen ist es nämlich egal ob das Geld von Kleinstanlegern oder von Banken kommt, und vielleicht ist es ja auch gar nicht so sinnlos, dass Kleinstanleger nicht in jeden ICO können. Die gesetzlichen Regelungen haben schon ihren Sinn und auch wenn das vielleicht einigen wenigen ein paar Prozent Profit kostet schützt es die meisten Kleinanleger!

Der Überzeugung bin ich auch. Regulierung schafft meiner Meinung nach Sicherheit und bringt die Technologie nach vorne.
sr. member
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March 24, 2018, 05:08:15 PM
#81
Ein einziger positiver Ausschnitt von heute lässt ein wenig hoffen:
jedoch sind sich (fast) alle Länder einig, dass die Blockchaintechnologie eine sehr positive Innovation ist, die weiter gefördert werden muss.
[/b][/color]

Blockchaintechnologie ist im Auge der Länder nicht unbedingt gleichzusetzen mit Kryptowährungen. Das sind in der Diskussion zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe

diese "länder" sind immer technologiefreundlich, sie behalten es aber ihren bankenkartellen vor das geld zu steuern, diese bereichern in erster linie sich selber, und ihre investmentpunks
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March 21, 2018, 04:39:18 AM
#80
Ein einziger positiver Ausschnitt von heute lässt ein wenig hoffen:
jedoch sind sich (fast) alle Länder einig, dass die Blockchaintechnologie eine sehr positive Innovation ist, die weiter gefördert werden muss.
[/b][/color]

Blockchaintechnologie ist im Auge der Länder nicht unbedingt gleichzusetzen mit Kryptowährungen. Das sind in der Diskussion zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe
sr. member
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March 20, 2018, 01:51:11 PM
#79
Ein einziger positiver Ausschnitt von heute lässt ein wenig hoffen:
Besonders Japan soll in Vorbereitung auf das Treffen darauf gedrängt haben, dass Thema Kryptowährungen und Anti-Geldwäsche genauer zu besprechen. Zum jetzigen Zeitpunkt steht noch kein genauer Fahrplan des Treffens statt, jedoch sind sich (fast) alle Länder einig, dass die Blockchaintechnologie eine sehr positive Innovation ist, die weiter gefördert werden muss.


es wird langsam zeit das, dass bankenkartel und die um dieses herum aufgestellten bonzen, ausbeuter, und "eliten", aufhören zu glauben sie seien ein "land"

diesen bonzen die ist das "volk" welches durch das finanzkartel gefangengehalten wird absolut scheiß egal die suchen nur nach dummköpfen die ihre zeit für deren gelddruckerpresse verkaufen damit diese und ihre sippe sicher weiter auf dem rücken der massen bereichern können während diese gezwungen sind ihre zeit zu verkaufen.

die werden niemals freiwillig aufhören weil sie leben defakto auf der nie endenden gewinnerstraße ohne jegliche risiken während alle anderen ständig unter risiken strafverfolgung und anforderung leben.

ein krebsgeschwür hört nicht von alleine auf zu existieren man muss es schon von außen einwirkend entfernen.

diese leute sind die reale inpersonifikation von "mr. burns" aus "den simpsons" deren ziel es ist möglichst viele nichtmenschliche private einkommensquellen zu "besitzen" und eine ewige versorgung aus lohnsklaven zu haben die ihnen die Zeit verkaufen.

nachhaltige familienbetriebe sind denen ein dorn im Auge.
member
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March 18, 2018, 09:51:48 AM
#78
Ein einziger positiver Ausschnitt von heute lässt ein wenig hoffen:
Besonders Japan soll in Vorbereitung auf das Treffen darauf gedrängt haben, dass Thema Kryptowährungen und Anti-Geldwäsche genauer zu besprechen. Zum jetzigen Zeitpunkt steht noch kein genauer Fahrplan des Treffens statt, jedoch sind sich (fast) alle Länder einig, dass die Blockchaintechnologie eine sehr positive Innovation ist, die weiter gefördert werden muss.
sr. member
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March 18, 2018, 09:35:11 AM
#77
Ja, das Recht des Stärkeren. Gewalttätiger zu sein und mehr Feuerkraft aufzubringen mag zwar Fakten schaffen - legitim ist es deshalb noch lange nicht.
Na ja der Staat legitimiert sich genau so. Ob das moralisch für mich vertretbar ist ist eine ganz andere Frage, aber Gewalt ist eine Form der Legitimation. Sieht man ja leider im staatlichen Bereich sehr häufig.

Der Staat legalisiert Gewalt zugunsten ausgewählter Personen durch Gesetze (die Regulierung!). Reichen diese Gesetze den ausgewählten Personen nicht, einen persönlichen Vorteil zu erlangen, dann werden diese Gesetze gebrochen. In Gerichtsbeschlüssen sind solche kriminellen Aktionen oft mit dem Wort "Auffassung" als Begründung markiert. Gewalt schafft einfach nur Fakten. Legitim das alles nicht.


heutzutage ist der "staat" doch bloß noch eine betrugsmöglichkeit des reichen besitzbürgertums, und zunehmend von ausländischen organisationen, wurde doch durch die bafin in letzter zeit nur noch reiche ausländische institute eine bankgründung möglich gemacht, der perfektionismus der bafin und das schwule staatswesen zerstören die gessellschaft.

mann muss sich das mal vorstellen was die machen, die reißen absichtlich ehemalige ddr immobilien ab damit der "markt" wieder in einem "gleichgewicht ist" heist nichts anderes das das besitzbürgertum systematisch staat justiz und finanzinquisition ausnutzt um dann die massen abhängig von ihren passiven einkommensquellen zu halten, welche sie dan anschließend mithilfe der kompliziert und lobbierten justiz dann auch noch beeinflußen damit diese knapp sind. die masse der bevölkerung die nicht geld leihen kann weil die banken nur an reich verleihen müssen dann dauernt ihre zeit verkaufen.....

ich muss echt mal detailiert auflisten was das alles für negative folgen hat, das das finanzsystem von superreichen und ausländischen organisationen kontrolliert wird.

aber ihr könnt euch das ja mal denken,

die ganzen händler können kaum ihre waren verkaufen und sind dauernt mit marketing beschäftigt anstatt das sie nachhaltige familienbetriebe betreiben können, ist auch mit ein grund für die in deutschland spürbare umvolkung,

mann muss das geisteskranke finanzsystem hier aufgeben es beruht doch defakto bloß noch auf einer bande schwuler, die kein plan haben was sie da tun. und nach der schule in den sensibelsten wirtschaftsbereich eingestellt wurde, da dort absult kein wettberwerb erlaubt ist, und schwule dazu geeignet waren.

nur denken die überhaupt nicht sondern dienen bloß ihren meistern.

(deutsche bank ist mehrheitlich in ausländischer hand...........................)
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March 16, 2018, 04:11:23 PM
#76
Ja, das Recht des Stärkeren. Gewalttätiger zu sein und mehr Feuerkraft aufzubringen mag zwar Fakten schaffen - legitim ist es deshalb noch lange nicht.
Na ja der Staat legitimiert sich genau so. Ob das moralisch für mich vertretbar ist ist eine ganz andere Frage, aber Gewalt ist eine Form der Legitimation. Sieht man ja leider im staatlichen Bereich sehr häufig.

Der Staat legalisiert Gewalt zugunsten ausgewählter Personen durch Gesetze (die Regulierung!). Reichen diese Gesetze den ausgewählten Personen nicht, einen persönlichen Vorteil zu erlangen, dann werden diese Gesetze gebrochen. In Gerichtsbeschlüssen sind solche kriminellen Aktionen oft mit dem Wort "Auffassung" als Begründung markiert. Gewalt schafft einfach nur Fakten. Legitim das alles nicht.
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March 16, 2018, 10:22:51 AM
#75
Der Staat will mich schützen. Er will mich vor mir selber schützen. Deshalb reguliert er, damit ich geschützt werde.

Man kann auch Bevormundung sagen.

Der Staat hält mich nicht dazu befähigt, dass ich mich selber Informiere, Aufkläre und Schütze.

Deshalb liebe ich Bitcoin. Ich bin selber Verantwortlich dafür, ob ich Bitcoin kaufe und sicher Aufbewahre.
Sei es per Hardware Wallet, Paper Wallet oder 2FA. Ich muss selber entscheiden, ob ich meine Bitcoins bei Mt.Gox oder Bitfinex liegen lasse.

Man lernt wieder Eigenverantwortlich umzugehen und nicht Blind zu vertrauen.
Ich will meine Souveränität über mein Geld zurück.

bitcoin ist die schlechteste kryptische währung, hat keinen sozialen nutzen.
sr. member
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March 16, 2018, 10:18:24 AM
#74
[...]
Anarchie egal in welcher Form, kann und darf es nicht geben. Deshalb muss es auch Gesetze und Regeln geben.  
[...]
Warum darf es das nicht geben? Wieso muss es Regeln geben, die du mir durch Gewalt vorschreibst? Ich persönlich könnte sehr gut damit leben, wenn jeder sein Leben so lebt wie er es möchte und Interaktionen von Freiwilligkeit geprägt sind.

schon mal was von macht und habgier gehört die sind nicht humanistisch gibt leute die brechen alle tabus um zu bekommen was sie wollen und das ist nicht umbedingt "dumm" sondern sogar sehr "schlau" in einer "anarchistischen gesellschaft"
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March 16, 2018, 10:17:09 AM
#73
Also Banken haben mir bis jetzt noch keine Gewalt angedroht oder gezwungen ihre Produkte gegen meinen Willen zu erwerben. Dort kann ich mir immer aussuchen ob ich mit Ihnen Geschäfte machen will, bei staatlichen Produkten sieht das ganz anders aus.

weil du kein plan hast, mit beschränktem bewusstsein/wahrnehmung/informationen denkst.

die banken betreiben ein finanzkartel mit finanzinquisition

sie erzeugen defakto eine gesellschaft mit lohnsklaven die ihre zeit verkaufen müssen und "besitzenden" welche passive nichtmenschliche einkommensquellen "besitzen"

dadurch haben sie erfolgreich die sklaverei formal umgangen und um die hintertür wiedereingeführt,

wer nicht für das geld des finanzkartels seine zeit verkauft wird zum gefangenen sklaven.

das system ist so dermassen überreguliert heute das kaum noch banken gegründet werden, und wenn überhaupt dann aus dem inneren des finanzclans/bankenclans selbst, mit hilfe von was ich nenne von "schwulen ausgründungen"

das system ist nicht dezentral verursacht armut, und unsicherheit, es zerstört dadurch sich selbst und die gesellschaft welche darunter leben muss.

gruß
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March 16, 2018, 10:01:11 AM
#72
[...]
Anarchie egal in welcher Form, kann und darf es nicht geben. Deshalb muss es auch Gesetze und Regeln geben. 
[...]
Warum darf es das nicht geben? Wieso muss es Regeln geben, die du mir durch Gewalt vorschreibst? Ich persönlich könnte sehr gut damit leben, wenn jeder sein Leben so lebt wie er es möchte und Interaktionen von Freiwilligkeit geprägt sind.
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March 16, 2018, 09:58:15 AM
#71
Der Staat will mich schützen. Er will mich vor mir selber schützen. Deshalb reguliert er, damit ich geschützt werde.
Dafür fehlt alerdings jegliche Legitimation!
[...]
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Ja, das Recht des Stärkeren. Gewalttätiger zu sein und mehr Feuerkraft aufzubringen mag zwar Fakten schaffen - legitim ist es deshalb noch lange nicht.
Na ja der Staat legitimiert sich genau so. Ob das moralisch für mich vertretbar ist ist eine ganz andere Frage, aber Gewalt ist eine Form der Legitimation. Sieht man ja leider im staatlichen Bereich sehr häufig.
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March 16, 2018, 07:31:52 AM
#70
"Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt" (Kant)

Kann ich unterschreiben. Damit wäre schon die heutige Regulierung nicht mehr legitim, weil damit ein Einzelner asymetrisch einem Anderen die Freiheit nimmt. Asymetrisch deshalb, weil das Opfer dieser Aktion im Gegenzug nicht in die Freiheit des Regulierers beschneiden kann. Im übrigen sind damit auch demokratische  Entscheidungen nicht mehr legitim, da es auch einer Mehrheit nicht gestattet ist, einem Einzelnen diese Freiheit zu nehmen.

Jeder der dagegen verstösst, weitet seine Freiheit über diese Grenze hinaus aus und nimmt damit einem Anderen seine Freiheit. Üblicherweise nennt man ein solches Verhalten asozial.
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March 16, 2018, 07:15:17 AM
#69
Die Hauptfrage ist doch, ob es einen positiven Einfluss (neue ATHs!) auf den Kurs haben wird oder nicht?


Werbung in eigener Sache für den Thread SEC, Bittrex und Co. :https://bitcointalk.org/index.php?topic=3116371.msg32200628#msg32200628
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March 16, 2018, 06:27:58 AM
#68
"Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt" (Kant)
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March 16, 2018, 06:24:59 AM
#67
Ich habe am liebsten so viel Freiheit wie es nur geht. Allerdings ist es nunmal Fakt, dass man in einer Gemeinschaft gewisse Regeln braucht. Das ist schon in der Steinzeit so gewesen.
Die Frage ist nur, wie weit dürfen diese Regeln (Regulierungen) gegen den einzelnen Menschen wirken. Wo beginnen diese Regeln und wo hören Sie auf.  Das sieht jeder Mensch aus seinem Blickwinkel.

Anarchie egal in welcher Form, kann und darf es nicht geben. Deshalb muss es auch Gesetze und Regeln geben. 

Übrigens darf es auch keine staatliche Anarchie geben. Auch hier die Frage, an der sich die Geister scheiden. Wo ist der Anfang wo das Ende.
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March 16, 2018, 04:25:50 AM
#66
Der Staat will mich schützen. Er will mich vor mir selber schützen. Deshalb reguliert er, damit ich geschützt werde.
Dafür fehlt alerdings jegliche Legitimation!
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Ja, das Recht des Stärkeren. Gewalttätiger zu sein und mehr Feuerkraft aufzubringen mag zwar Fakten schaffen - legitim ist es deshalb noch lange nicht.
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March 15, 2018, 03:05:12 PM
#65
Der Staat will mich schützen. Er will mich vor mir selber schützen. Deshalb reguliert er, damit ich geschützt werde.

Dafür fehlt alerdings jegliche Legitimation!
[...]
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March 15, 2018, 02:16:34 PM
#64

Richtig. Man kann sowas aber nur mit Leibeigenen/Sklaven machen. Mit freien Menschen geht das nicht.


Wahre Worte ... MMn. haben wir diese Souveränität aber schon längst aufgegeben. Es ist z.B. unmöglich, ohne Bankkonto hier in Österreich einen Job zu bekommen - schwarz am Bau vlt. noch. Bestes Beispiel Griechenland mit der damaligen quasi-Enteignung. Über die Bankkonten hatte der Staat plötzlich Zugriff auf die Vermögen seiner Bürger und konnte sich diese einverleiben ...

Dass ist mMn. auch ein Grund warum den Staaten die Cryptos so ein Dorn im Auge sind da diese so gut wie nicht kontrolliert werden können.   
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March 15, 2018, 07:29:46 AM
#63
Der Staat will mich schützen. Er will mich vor mir selber schützen. Deshalb reguliert er, damit ich geschützt werde.

Dafür fehlt alerdings jegliche Legitimation!

Man kann auch Bevormundung sagen.

Richtig. Man kann sowas aber nur mit Leibeigenen/Sklaven machen. Mit freien Menschen geht das nicht.
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March 15, 2018, 03:24:40 AM
#62
Der Staat will mich schützen. Er will mich vor mir selber schützen. Deshalb reguliert er, damit ich geschützt werde.

Man kann auch Bevormundung sagen.

Der Staat hält mich nicht dazu befähigt, dass ich mich selber Informiere, Aufkläre und Schütze.

Deshalb liebe ich Bitcoin. Ich bin selber Verantwortlich dafür, ob ich Bitcoin kaufe und sicher Aufbewahre.
Sei es per Hardware Wallet, Paper Wallet oder 2FA. Ich muss selber entscheiden, ob ich meine Bitcoins bei Mt.Gox oder Bitfinex liegen lasse.

Man lernt wieder Eigenverantwortlich umzugehen und nicht Blind zu vertrauen.
Ich will meine Souveränität über mein Geld zurück.
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March 14, 2018, 05:09:23 PM
#61
Also Banken haben mir bis jetzt noch keine Gewalt angedroht oder gezwungen ihre Produkte gegen meinen Willen zu erwerben. Dort kann ich mir immer aussuchen ob ich mit Ihnen Geschäfte machen will, bei staatlichen Produkten sieht das ganz anders aus.

Das traurige ist, die "staatlichen Produkte" erfordern zwingend (und unrechtmässig) eine Geschäftsbeziehung zu einer Bank.

Der Rest ist tatsächlich "nur" sozialer Gruppendruck einiger asozialer Arschlöcher.
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March 14, 2018, 03:26:42 PM
#60
Also Banken haben mir bis jetzt noch keine Gewalt angedroht oder gezwungen ihre Produkte gegen meinen Willen zu erwerben. Dort kann ich mir immer aussuchen ob ich mit Ihnen Geschäfte machen will, bei staatlichen Produkten sieht das ganz anders aus.
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March 14, 2018, 02:18:18 PM
#59
Was wären denn mögliche Regulierungen? (Abgesehen von Verboten)

Regulierung bedeutet Verbote. Wie willst Du ohne Verbote und ohne Gewalt regulieren?!
[....]

Das fasst die Diskussion wirklich sehr schön und knapp zusammen. Danke dafür.

ja es geht, nicht, das deutsche bankenkartell mit seinen regulationen hat eine blutige geschichte, aber auch der vornapoleonische finanzadel hatte seine blutige geschichte, teilweise auch zurecht,

kern problem ist das mit dem geld macht beansprucht wird.

regulationen werden wohl im internet durch zahllose youtube gemacht werden die werden aber klar nicht einer meinung sein weil auch diese sind käuflich

gruß
sr. member
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March 14, 2018, 11:33:39 AM
#58
Was wären denn mögliche Regulierungen? (Abgesehen von Verboten)

Regulierung bedeutet Verbote. Wie willst Du ohne Verbote und ohne Gewalt regulieren?!
[....]

Das fasst die Diskussion wirklich sehr schön und knapp zusammen. Danke dafür.
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March 14, 2018, 10:25:54 AM
#57
Die Frage ist, ob sich der Krypto Markt selbst stabilisiert?

Bisher hat das gut funktioniert. Die Anreize sind so gesetzt, dass sich die Teilnahme für den Nutzer mittel- bis langfristig positiv bemerkbar macht. Selbst die Lücke im Mining (Pools) hat letztes Jahr nicht zu einer erfolgreichen Übernahme geführt.

Dagegen hat Regulierung für die meisten Menschen bisher nicht besonders gut funktioniert. Man könnte natürlich auch annehmen, dass dies das Ziel der Regulierung ist - Partikularinteressen. In diesem Fall funktioniert die Regulierung für wenige Profiteure sehr gut.


du verstehst das problem an "staatliche regulierung nicht" sie ist ein betrug, ein wolf im schafspelz am ende läuft alles auf eine schwule reguliererkaste und ihre investmentpunks hinaus

legendary
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March 14, 2018, 03:45:30 AM
#56
Die Frage ist, ob sich der Krypto Markt selbst stabilisiert?

Bisher hat das gut funktioniert. Die Anreize sind so gesetzt, dass sich die Teilnahme für den Nutzer mittel- bis langfristig positiv bemerkbar macht. Selbst die Lücke im Mining (Pools) hat letztes Jahr nicht zu einer erfolgreichen Übernahme geführt.

Dagegen hat Regulierung für die meisten Menschen bisher nicht besonders gut funktioniert. Man könnte natürlich auch annehmen, dass dies das Ziel der Regulierung ist - Partikularinteressen. In diesem Fall funktioniert die Regulierung für wenige Profiteure sehr gut.
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March 13, 2018, 05:57:08 PM
#55
Sehr interessante grundsätzliche Diskussion.
Allerdings geht es in diesem Thread um die Regulierung des Krypto Markt und um die Frage, ist eine staatliche Regulierung überhaupt notwendig und wenn ja, in welchem Umfang?
Ich bin für die Zukunft mit einer dezentralen kryptischen Währung. Allerdings braucht diese Währung das Vertrauen der User.
Die Frage ist, ob sich der Krypto Markt selbst stabilisiert? Ich glaube hier stehen wir noch in den Kinderschuhen, bin aber guter Dinge, dass sich das mit weiteren neuen Technologien regeln wird.
legendary
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March 13, 2018, 03:05:36 AM
#54
und nach dieser einsicht willst du immer noch das auf dem rücken der polizisten das finanzsystem standardisiert wird. bzw. zugunsten der superreichen weiter künstlich am leben gehalten wird (mit furcht)

Nein. Woraus denkst Du, das schliessen zu können?!
sr. member
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March 12, 2018, 05:21:57 PM
#53
Nur habe ich es umgekehrt gemeint. Natürlich wird durch diese Regulierung anderen Menschen schaden zugefügt. Ohne diese Regulierung würde aber keiner zwangsläufig geschädigt.


ja da wird halt schaden zugefügt, auch langfristig substantieller, den man überhaupt nicht wollte (wie man an der brd heute sehen kann).

und nach dieser einsicht willst du immer noch das auf dem rücken der polizisten das finanzsystem standardisiert wird. bzw. zugunsten der superreichen weiter künstlich am leben gehalten wird (mit furcht)

 Roll Eyes

ohm nicht ganz durch diese regulierung werden sehr viele zwangsläufig geschädigt.
legendary
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March 12, 2018, 05:02:04 PM
#52
Nur habe ich es umgekehrt gemeint. Natürlich wird durch diese Regulierung anderen Menschen schaden zugefügt. Ohne diese Regulierung würde aber keiner zwangsläufig geschädigt.
sr. member
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March 12, 2018, 04:23:03 PM
#51
"zum wohle der allgemeinheit", wird nicht einfach so akzeptiert werden selbst wenn du einen vergreisten professor die begründung vorlesen lässt dessen brille dicker ist, als der kopf

"Zum Wohle der Allgemeinheit" wird bereits jetzt von den meisten Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen aktzeptiert:

"Zum Wohle der Allgemeinheit" ...
  • ... dürfen nur ausgewählte Personen eine Bank betreiben.
  • ... dürfen normale Bürger keine Geldgeschäfte für und im Auftrag  Dritter durchführen.
  • ... dürfen nur ausgewählte Personen andere Personen in Steuerangelegenheiten beraten.
  • ... dürfen nur ausgewählte Personen die Judikative in Anspruch nehmen (ab der 2. Instanz).
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Pflanzen nicht anbauen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Substanzen nicht kaufen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Substanzen nicht besitzen.
  • ... dürfen normale Bürger mit bestimmten Substanzen nicht umgehen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Informationen nicht besitzen.
  • ... dürfen normale Bürger sich bestimmte Informationen nicht beschaffen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Informationen nicht weitergeben.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Gegenstände nicht kaufen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Gegenstände nicht verkaufen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Gegenstände nicht besitzen.
  • ... dürfen normale Bürger sich an bestimmten öffentlichen Orten nicht aufhalten.
  • ... werden normale Bürger massakriert, wenn sie ihre gesetzlich garantierten Rechte wahrnehmen.
  • ...

In keinem einzigen Fall würde dadurch einem anderen Menschen schaden zugefügt, noch wird dadurch ein Unbeteiligter beeinträchtigt. Trotzdem geht kaum einer gegen diese Verbote "zum Wohle der Allgemeinheit" vor. Muss ich noch weitermachen?!


doch in allen fällen wurde schaden zugefügt,

z.b. punkt 1.

das betreiben einer bank einzuschränken und dort meist nach völkischen und rassistischen urteilen zu entscheiden hat defakto die bevölkerung in lohnsklaven die ihre zeit verkaufen müssen und besitzende welche das finanzsystem, zu ihren gunsten ausnutzen können.

"zum wohle der allgemeinheit" jeder der das interpretiert will in wahrheit heimlich vorteile für sich einschleichen wie es die bankenclans tun, das ist blos eine gut gemeinte verarsche gerade im finanzwesen,

man kannes es auch so interpretieren:

"zum wohle der allgemeinheit" muss das bankenkartell zerstört werden, weil es eben armut verursacht, kann man genausogut und zutreffend anders interpretieren,

du bist ignorant weil du willentlich tatsachen ignorierst. oder du bist wie die bankenclans auf einer agenda unterwegs, um halt weiter die bevölkerung ausrauben zu können.

und mithilfe ihrer lizensen den neofeudalismus der bankenclans fortzusetzen,

wir wissen alle das sie mit ihrem geld jetzt versuchen noch ihre propaganda zu verbreiten aber ich glaube kaum das das funktionieren wird, die cryptobewegung versucht sich gerade von diesen "zum wohle der allgemeinheit" betrügern zu befreien.

ich kann ewig so weitermachen

z.b. punkt zwei,

normalbürgern an geldgeschäften einschränken hmm, da ist kein geschädigter außer dem normalbürger halt,

gerade in einem zeitalter mit 50/50 % parlament wird das so schwierig. diesen scheiss fortzuführen.

andaurnde große koalition zersplitterung der parteienlandschaft, wieviele monate wurde um eine neue regierung das letze mal verhandelt?

es ist alles unsinn was du laberst, weil du eine realität annimmst die es überhaupt nicht mehr gibt.

Quote
In keinem einzigen Fall würde dadurch einem anderen Menschen schaden zugefügt, noch wird dadurch ein Unbeteiligter beeinträchtigt. Trotzdem geht kaum einer gegen diese Verbote "zum Wohle der Allgemeinheit" vor. Muss ich noch weitermachen?!

du bist so ignorant, hast soviele dinge nicht berücksichtig, das schwule bankenkartell mit "zum wohle der allgemeinheit" konnte in deutschland nur durchgesetzt werden weil man eine große ethnische säuberung gemacht hat, stichwort "finanzjudentum"

die nennt man heute holocaust, da sind millionen menschen gestorben, schaden wurde also reichlich zugefügt. für diese "regulierung"

das resultat ist der neofeudalismus von heute in dem halt die masse der bevölkerung ihre zeit verkaufen muss damit sie in den passiven einkommensquellen der "besitzenden" (welche die zentralbank ausnutzen konnten) arbeiten müssen, diese dauerunsicherheit hat zu einem beispiellosen bevölkerungsrückgang geführt, weil in deutschland die ganzen angestellten und arbeiter so dermassen in unsicherheit leben das sie solche sachen wie nachwuchs gar nicht erwägen können,

dieses system is gerade hochgradig am zusammenbrechen, nicht nur in punkten legitimität, sondern auch weil die bevölkerung die so dumm war sich darauf einzullassen und von der centrallbank (elite) anschließend verbrannt wurde fast weg/ausgetauscht ist.

diese ignoranz hier vorschläge zu machen und dabei so viel realität zu ignorieren ist schon heftig.
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March 12, 2018, 07:04:03 AM
#50
Für die Regulierungsfreaks hier noch was:

Island hat weniger Einwohner als Wuppertal. Und doch hat es das Land fertiggebracht, 2008 eine der im internationalen Maßstab ganz großen Bankenpleiten hinzulegen. Kein anderes Land hat die Vorgänge, die in diese internationale Finanzkatastrophe führten, so rigoros aufgeklärt. Das Parlament setzte das Bankgeheimnis außer Kraft und berief eine Untersuchungskommission. Deren Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass die Bankaufsicht, die wir heute betreiben, das Bankgeschäft kaum sicherer macht.

Das bestätigt mich und jeder muss sich die alte Frage stellen - cui bono (wem nutzt es dann tatsächlich)?
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March 11, 2018, 10:07:50 AM
#49
"zum wohle der allgemeinheit", wird nicht einfach so akzeptiert werden selbst wenn du einen vergreisten professor die begründung vorlesen lässt dessen brille dicker ist, als der kopf

"Zum Wohle der Allgemeinheit" wird bereits jetzt von den meisten Menschen in den unterschiedlichsten Bereichen aktzeptiert:

"Zum Wohle der Allgemeinheit" ...
  • ... dürfen nur ausgewählte Personen eine Bank betreiben.
  • ... dürfen normale Bürger keine Geldgeschäfte für und im Auftrag  Dritter durchführen.
  • ... dürfen nur ausgewählte Personen andere Personen in Steuerangelegenheiten beraten.
  • ... dürfen nur ausgewählte Personen die Judikative in Anspruch nehmen (ab der 2. Instanz).
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Pflanzen nicht anbauen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Substanzen nicht kaufen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Substanzen nicht besitzen.
  • ... dürfen normale Bürger mit bestimmten Substanzen nicht umgehen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Informationen nicht besitzen.
  • ... dürfen normale Bürger sich bestimmte Informationen nicht beschaffen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Informationen nicht weitergeben.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Gegenstände nicht kaufen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Gegenstände nicht verkaufen.
  • ... dürfen normale Bürger bestimmte Gegenstände nicht besitzen.
  • ... dürfen normale Bürger sich an bestimmten öffentlichen Orten nicht aufhalten.
  • ... werden normale Bürger massakriert, wenn sie ihre gesetzlich garantierten Rechte wahrnehmen.
  • ...

In keinem einzigen Fall würde dadurch einem anderen Menschen schaden zugefügt, noch wird dadurch ein Unbeteiligter beeinträchtigt. Trotzdem geht kaum einer gegen diese Verbote "zum Wohle der Allgemeinheit" vor. Muss ich noch weitermachen?!
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March 11, 2018, 08:16:22 AM
#48
Mit welchem Recht, will der Staat mir die Benutzung verbieten? Wenn er es den deutschen Unternehmen verboten hat, Bitcoin zu akzeptieren, dann könnte ich dort nicht mehr zahlen.
Ich kann mich aber weltweit an jeden anderen Anbieter wenden und dort meine Bitcoins benutzen. Um das Verbot der Nutzung durchzusetzen, müsste er mir den Besitz verbieten. Mit welcher Begründung?

Mit dem gleichen Recht, mit dem er den Unternehmen die Nutzung untersagt. In einer freien Gesellschaft wäre so etwas undenkbar - in unserer ist es das nicht. Die Begründung ist einfach - zum Wohle der Allgemeinheit.

was soll der staat den überhaupt sein?
eine bande um das bankencartell?
eine bande um die massenmedien herum?
wird schwer das zu definieren heutzutage konsumiert jeder seine privaten sozialmedien. Wer schaut den noch heute die zentralbank und besitzbürgertum gesteuerten massenmedien an (ard, zdf, stern, spiegel usw.)

"zum wohle der allgemeinheit", wird nicht einfach so akzeptiert werden selbst wenn du einen vergreisten professor die begründung vorlesen lässt dessen brille dicker ist, als der kopf



das parlament ist hochgradig zerstritten, und denen ist die jahrelange systematische unterdrückung durch das deutschnationale bankenkartell bewusst.

gerade in ostdeutschland wurden systematisch nach der wende kleinst betriebe hochgezogen wo irgendwelche "kapitalisten" das bankenkartell ausgenutzt haben um die angestellten dazu zu zwingen denen ihre zeit zum betrieb von passiven einkommensquellen für sich selbst zu verkaufen.

von der systematischen unterdrückung, selbstzerstörung, und missbrauch "für das allgemeinwohl" welche eine solche regulierung für die bevölkerung haben wird rede ich mal gar nicht

-> Stichwort, kleine familienbetriebe und einkommensquellen.

das deutsche bankenkartell wird letztenendes blos von einer kleinen elite missbraucht werden welche zunehmend unklar ist (besitzstandverteilung durch kapitalmärkte)

als resultat lebt der überwiegende teil der bevölkerung in dauernder unsicherheit, welche durch das finanzkartell und deren aufwendige "regulierung" verursacht werden. was dann zu einem zusammenbruch des familenlebens und bevölkerungswachstums führt, dadurch zerstört sich die gesellschaft selbst durch den eigenen perfektionismus der auch noch durch gierige lobbyisten mit angetrieben wird.

"deutschland" wird den preis einer flächendeckenden regulierung nicht bezahlen können. den preis den wird die bevölkerung bezahlen müssen nicht die schwulen juristen welche das neue bankenkartell hochziehen, die bevölkerung muss dann weiter noch länger in unsicherheit leben, weiter ausländer schulen und integrieren um halt die von dem bankenkartell in eigentum stehenden unternehmen mit, nachschub an "fachkräften" zu versorgen.

wenn eine regulierung kommt das ist das eine reine lobbyistenregulierung, möglicherweise eine basierend auf schwulen "juristen" die ihre eigeninteressen über alle anderen aufzwingen wollen.
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March 08, 2018, 06:12:06 PM
#47
Was willst Du noch wissen. Ein paar Leute haben Dir die Antwort doch gegeben. Sie wollen Verbote für Bürger, Vorteile für ausgewählte Personen/Firmen und den Ausbau der Förderung von Partikularinteressen. Noch Fragen?!  Huh
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March 08, 2018, 04:01:18 PM
#46
Zitat Kahn - Koennen wir wieder zum preofessionellen Bereich kommen?  Grin
qwk
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March 08, 2018, 11:31:49 AM
#45
Seid ihr deren Nigger?

OK, ich lasse Martin Niemöller erklären[...]
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March 08, 2018, 11:22:56 AM
#44
Dummheit kennt wohl heute keine Grenzen mehr. CheckVerbotsV eine Verschwörungstheorie - auf so einen Bullshit muss man erst mal kommen.
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March 08, 2018, 11:16:03 AM
#43
Was jetzt - Rassistisch oder Antifa?! Aber danke für die eindrucksvolle Bestätigung. Iwan Petrowitsch Pawlow lag wohl nicht ganz daneben. Shit, jetzt bin ich vermutlich auch noch Kommunist.  Roll Eyes


Rassistisch weil du das N Wort in einem abwertenden Kontext benutzt und dumm, weil du versuchst es mit einem antifaschistischen Zitat zu unterlegen und du damit das versuchst einen Antifaschisten, der für seine Überzeugung im KZ saß, in die Nähe deiner Verschwörungstheorien zu setzen! Fehlt nur noch, dass die Juden das Finanzmonopol haben und die Fäden dieser Welt im Hintergrund ziehen!
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March 08, 2018, 11:05:54 AM
#42
Was jetzt - Rassistisch oder Antifa?! Aber danke für die eindrucksvolle Bestätigung. Iwan Petrowitsch Pawlow lag wohl nicht ganz daneben. Shit, jetzt bin ich vermutlich auch noch Kommunist.  Roll Eyes
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March 08, 2018, 10:36:49 AM
#41
Und warum zur Hölle lasst ihr euch das alles einfach widerstandslos gefallen?! Seid ihr deren Nigger?

OK, ich lasse Martin Niemöller erklären warum - d.h. welche Geisteshaltung dahintersteckt:
Quote
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.


Dein Ernst??? Lange nicht mehr so ein rassistischen Bullshit gelesen! Und dann auch noch ein antifaschistisches Zitat dazu packen, ist das eigentlich dein Ernst oder bist du einfach vollkommen zugedröhnt???
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March 08, 2018, 04:53:43 AM
#40
Mit welchem Recht, will der Staat mir die Benutzung verbieten? Wenn er es den deutschen Unternehmen verboten hat, Bitcoin zu akzeptieren, dann könnte ich dort nicht mehr zahlen.
Ich kann mich aber weltweit an jeden anderen Anbieter wenden und dort meine Bitcoins benutzen. Um das Verbot der Nutzung durchzusetzen, müsste er mir den Besitz verbieten. Mit welcher Begründung?

Mit dem gleichen Recht, mit dem er den Unternehmen die Nutzung untersagt. In einer freien Gesellschaft wäre so etwas undenkbar - in unserer ist es das nicht. Die Begründung ist einfach - zum Wohle der Allgemeinheit.

Warum sind wohl bestimmte Pflanzen verboten? Warum sind bestimmte Messer anhand von Interpretation (nicht anhand von Funktion) verboten (siehe Gedankenverbrechen)? Warum sind bestimmte Chemikalien verboten (gibt sogar eine ganze Verordnung dazu - ChemVerbotsV)? Warum sind bestimmte Dienstleistungen, die in gegenseitigem Einvernehmen geschlossen werden - verboten? Warum ... verboten?

Und warum zur Hölle lasst ihr euch das alles einfach widerstandslos gefallen?! Seid ihr deren Nigger?

OK, ich lasse Martin Niemöller erklären warum - d.h. welche Geisteshaltung dahintersteckt:
Quote
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
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March 08, 2018, 04:23:16 AM
#39
Doch mit welchem Recht?
Bitte was? In welchem Land lebst du denn?

Gut erkannt. Die Frage "mit welchem Recht" wurde mir pesönlich und auch anderen Menschen von diversen deutschen Gerichten bereits beantwortet: Mit dem Recht des Stärkeren. Ganz einfach.


In meiner Überlegung habe ich getrennt, ob man etwas Anbieten oder Nutzen darf.
Ich kann per Gesetz einem deutschen Händler verbieten, dass er Bitcoin in seinem Laden akzeptiert. Der Supermarkt um die Ecke darf dann keine Bitcoin mehr annehmen und der Internethändler mit deutschem Impressum auch nicht mehr.

Mit welchem Recht, will der Staat mir die Benutzung verbieten? Wenn er es den deutschen Unternehmen verboten hat, Bitcoin zu akzeptieren, dann könnte ich dort nicht mehr zahlen.
Ich kann mich aber weltweit an jeden anderen Anbieter wenden und dort meine Bitcoins benutzen. Um das Verbot der Nutzung durchzusetzen, müsste er mir den Besitz verbieten. Mit welcher Begründung? Wie bei Drogen? Da dürfte es schwer sein, eine juristische Begründung zu finden.

Das war mit meine Frage "Mit welchem Recht" gemeint.
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March 07, 2018, 05:05:52 PM
#38
Doch mit welchem Recht?
Bitte was? In welchem Land lebst du denn?

Gut erkannt. Die Frage "mit welchem Recht" wurde mir pesönlich und auch anderen Menschen von diversen deutschen Gerichten bereits beantwortet: Mit dem Recht des Stärkeren. Ganz einfach.
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March 07, 2018, 03:57:15 PM
#37
Wo könntest Du die Akzeptanz von Bitcoin denn verbieten?

Ich meine tatsächlich und grundsätzlich zunächst einmal nur in DE ansässige Unternehmen. Wenn die Dienstleister nicht in DE sitzen, wird's wohl nicht möglich sein. Aber die Geschäftswelt besteht eben nicht nur aus dezentralen oder / und nicht in DE ansässigen Geschäften ...
Klar, heute kannst du schon einiges für BTC kaufen, keine Frage, aber was ist mit Nahrungsmittel, etc.? Brauchst du die nicht?
Ich meine damit: es gäbe die Möglichkeit, BTC als gesetzliches Zahlungsmittel festzulegen, dann könntest du auch ganz normal shoppen gehen - oder aber es würde ein BTC Annahmeverbot eingeführt werden. Beide Fälle betreffen Güter / Dienstleistungen, welche heutzutage größtenteils nicht mit BTC bezahlbar sind ...

Du müsstest den Bürgern den Nutzung von solchen Diensten verbieten und sanktionieren.

Wie bitte soll das gehen? Oder so à la Vorratsdatenspeicherung fürs Internet, welche einfach mit VPN umgangen werden kann?

Doch mit welchem Recht?

Bitte was? In welchem Land lebst du denn?
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March 07, 2018, 02:07:18 PM
#36
Wo könntest Du die Akzeptanz von Bitcoin denn verbieten?
Im Einzelhandel, Restaurant oder lokalen Dienstleistern.
Doch da wird doch gar nicht mit Bitcoin bezahlt.

Mit Bitcoin zahlt man für digitale Güter. Da sitzen die Anbieter weltweit und die Ware/Dienstleistung wird über das Internet ausgeliefert.

Wie willst Du einer Gaming, Gambling, Porno,....Seite verbieten, dass die Bitcoin nicht mehr akzeptieren dürfen?
Diese Anbieter sitzen doch heute schon nicht mehr in DE.

Dann unterschätzt die dezentralen Geschäftsmodelle nicht.

Da ist der Standort doch egal. Du kannst ein dezentrales Geschäftsmodell nicht regulieren und auch nicht verbieten.
Den Betrieb kannst Du nicht verhindern.
Du müsstest den Bürgern den Nutzung von solchen Diensten verbieten und sanktionieren. Doch mit welchem Recht?
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March 07, 2018, 08:17:34 AM
#35
(Hey, nimmste auch Bitcoins? - Jo ... - Einmal Gefängnis bitte!).

Das wäre toll! Ich glaube aber, die meisten Menschen wachen selbst dann nicht auf, sondern unterbinden eher in den Foren die Diskussion darüber, weil es "ist ja verboten".
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March 07, 2018, 05:28:15 AM
#34
Ich denke mal, dass der Besitz oder der Handel von Bitcoins schwer zu verbieten ist, auf Grund der Dezentralität und der weltweiten Verteilung. Es ist eben auch schwer, den Besitz von Bitcoins nachzuweisen.
Was aber effektiver wäre, ist ein Annahmeverbot von Bitcoins, d.h. wenn Unternehmen keine Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren dürfen, sonst drohen Strafen. Das würde Bitcoin und co in den Schwarzmarkt abdrängen und für immer eine Nischendasein fristen. Ob ein Staat solch ein Vorgehen riskiert, während der Rest der Welt von Kryptowährunegn profitiert ... Jedenfalls wäre das eine Regulierung, welche effektiv umzusetzen wäre. (Hey, nimmste auch Bitcoins? - Jo ... - Einmal Gefängnis bitte!). Zwischen Fiatgeld und Kryptwährungen sehe ich übrigens folgenden Unterschied: Während letzteres 100% Psychologie sind, gibt es Währungsreserven (Gold, Devisen, etc., welche das Geld teilweise absichern. Dem Herrn Krahnen würde ich widersprechen. Aufgrund der deflationären Eigenschaft von Bitcoin gewinnt jeder, der früher einsteigt, unabhängig ob Bitcoin als gesetzliches Mittel annerkannt wird oder nicht. Die Annerkennung würde nur den Wert weiter steigern. Auch als Gelddruckmaschine würde ich Bitcoin nicht ansehen, vor allem in paar Jahren werden die Gewinne aus dem Mining immer weiter zurückgehen. Und Bitcoin ist jetzt schon gedeckelt und besitzt zu jedem Zeitpunkt den Wert, den die Nutzer ihm zuschreiben. Und trotz einer Regulierung oder gesetzlichen Annerkennung würde Bitcoin sowie alle anderen Kryptowährungen das bleiben, was sie sind: Kryptowährungen und keine heute normalen Währungen. Es gibt einfach fundamentale Unterschiede, die nicht ignorierbar sind. Wenn ich wählen dürfte, würde ich Bitcoin trotzdem nicht als gesetzliches Zahlungsmittel einstufen, dafür hat er einfach (noch) zu viele technische Probleme. Und DAU freundlich ist er auch nicht, insofern teile ich grundsätzlich die Empfehlungen der Behörden und Finanzwissenschaftler. Mmmhh, wenn ich so das Fazit des Artikels lese, würde ich ihm sogar zustimmen, d.h. der Staat sollte offiziell sich aus der Kryptowährungswelt fern halten, im Rahmen der Finanzwirtschaft regulieren (Steuer, etc) und ansonsten davon abraten. Dann können die Kryptowährungen nochmal 10 Jahre weiter reifen und dann haben wir das Kryptowährungsneuland ... welches sich dann sicherlich integrieren lässt.
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March 07, 2018, 03:56:46 AM
#33
Durch zunehmende Regulierungen wird es eher zu noch stärkeren Gegenbewegungen kommen.
So wie es mit Bitcoin eine dezentrale Bezahlmethode erfunden wurde, so wird es weitere Dezentrale Plattformen geben.
Wie möchte ein Staat eine dezentrale Börse regulieren?
sr. member
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March 06, 2018, 06:53:23 PM
#32
OMG Bitcoin regulieren,

1. Bitcoin ist nach gegenwärtigen standard

ein ziemlich ziemlich schlechte kryptische währung, die tatsache das er dezentral ist, macht alles auch noch schlechter, weil der bitcoin systematisch auch noch ressourcenverschwenderisch ist.

2. Bitcoin lässt sich nicht regulieren, du kannst vielleicht versuchen die aktiven fintechniker im land zu regulieren, um bestimmte ziele zu erreichen was nicht umbedingt gut ist,

z.b. war der europäische adel welche das münzrecht im mittelalter bessasen alle durch den christlichen glauben reguliert

das erzeugt einen haufen bürokratie, die einzelnen fintechsysteme zielen sowiso auf zielgruppen ab. z.b. die deutsche emark auf schwule deutsche, oder indiacoin auf inder,

danneben gibts noch versuche eine "islamkonforme" kryptowährung zu entwickeln um gläubige muslime anzusprechen.

aber nicht den begrentzen bitcoin. der lässt sich kaum regulieren.

natürlich könntent dann etablierte fintechstartups versuchen ihr territorium vor "empörkömmlingen wie der europäischeadel" zu schützen wenn sie denn so dumm/gierig/machthungrig sind wie die gegenwärtigen banken

mfg

scorpio
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March 06, 2018, 03:41:48 PM
#31
Ich bin zwar mit dem Professor einer Meinung, dass ich eine Regulierung ablehne. Allerdings wird Bitcoin auch durch Regulierung kein gesetzliches Zahlungsmittel. Genausowenig übrigens, wie Giralgeld durch Regulierung ein gesetzliches Zahlungsmittel ist.

Ob mit oder ohne Regulierung, es bleibt dabei: Geld bekommt seinen Wert durch die Nutzer bzw. die Nutzung.

So sieht es auch Sheila Bair https://www.btc-echo.de/us-oekonomin-sheila-bair-wir-sollten-bitcoin-handel-nicht-verbieten/
Quote
In einem Interview von „Barron’s“ lehnt die US-amerikanische Ökonomin Sheila Bair staatliche Regulierung nebst einem Verbot von Kryptowährungen ab. Weder die „grünen Scheine“ des US-Dollars noch der Bitcoin besitzen einen inneren Wert. Dieser ergebe sich stets daraus, für wie wertvoll Dinge von Dritten erachtet werden.
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March 06, 2018, 08:10:13 AM
#30
Ich bin zwar mit dem Professor einer Meinung, dass ich eine Regulierung ablehne. Allerdings wird Bitcoin auch durch Regulierung kein gesetzliches Zahlungsmittel. Genausowenig übrigens, wie Giralgeld durch Regulierung ein gesetzliches Zahlungsmittel ist.

Ob mit oder ohne Regulierung, es bleibt dabei: Geld bekommt seinen Wert durch die Nutzer bzw. die Nutzung.
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March 06, 2018, 07:27:33 AM
#29
Der Frankfurter Finanzprofessor Jan-Pieter Krahnen hat sich gerade im Spiegel zum Thema Regulierung geäussert.

Er meint, man sollte NICHT-Regulieren.

Quote
Krahnen: Auf gar keinen Fall. Das wäre der größte Fehler, den der Staat überhaupt machen kann. Kryptowährungen werden erst gefährlich für das Finanzsystem, wenn sie reguliert werden.

Denn durch eine Regulierung würde Bitcoin in der Bevölkerung als ein seriöses und anerkannte Zahlungsmittel wahrgenommen werden.

Quote
Die Regulierungswelle wird dann so weit gehen, dass der Bitcoin irgendwann genauso reguliert ist wie normales Geld. Und dann haben wir das Problem, dass private Akteure, die den Bitcoin erfunden haben, an ihrem Ziel sind: Sie haben es geschafft, den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zu verankern und haben sich de facto eine Gelddruckmaschine geschaffen.

und weiter

Quote
Der Bitcoin wird erst kostbar, wenn er aus der jetzigen diffusen Zockerwelt in die anerkannte, überwachte Welt überführt wird. Wenn der Staat den Bitcoin durch Maßnahmen einkesselt, wird er erst knapp und wertvoll.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitcoin-wir-sollten-die-kryptowaehrung-sich-selbst-ueberlassen-a-1196226.html

Was ist nur besser? Wenn der Professor richtig liegt, dann wäre ich auch für mehr Regulierung ;-)
sr. member
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March 01, 2018, 05:11:22 PM
#28
Die gesetzlichen Regelungen haben schon ihren Sinn und auch wenn das vielleicht einigen wenigen ein paar Prozent Profit kostet schützt es die meisten Kleinanleger!

Ich denke schon, dass die einen Sinn haben. Aber fairerweise sag mir bitte mal, was ein Kleinanleger aktuell am regulierten Markt bekommt und was Banken aktuell verdienen. Sag mir bitte auch mal, zu welchen Zinssätzen Unternehmer Kredite bekommen und das obwohl die Banken massiv subventioniert werden.

Quote
Ja, das mit den unregulierten Märkten und der Eigenverantwortung hat ja super geklappt die letzten 20 Jahre! Aus der Finanzkrise echt nichts gelernt…

wie auch mezzomix schon gesagt hat. Das war ein regulierter Markt. Und entstanden ist die Bankenkrise aus der Immobilienblase in der USA. Diese wurde durch staatliche Regulierung und Regelung hervorgerufen (zum einen, dass Banken nicht frei Kredite vergeben konnten, als auch, dass die Darlehen NUR durch Immobilien abgesichert waren) Der nächste volkswirtschaftliche "Supergau" war, dass man die Hasadeurbanken auch noch belohnt hat. Das zerstörte den letzten Wettbewerbsvorteil der konservativen Banken.

Ich denke, ich hab genug aus der Bankenkrise gelernt...

Quote
Richtig, genau sowas meine ich. Eine weitere positive Regulierungsmaßnahme ist mMn. auch KYC bei Börsen. Ich erhoffe mir dadurch aber das Verschwinden von P&D auf ernstzunehmenden Börsen und auch die Marktmanipulation durch Wale wird so massivst erschwert.
Die rechtliche Einordnung von Coins etc. ist für ich noch keine Regulierung, ich verstehe eher eine Aufsicht wie bei der Bafin. Aber KYC wird kein P&D verhindern. Das tut es ja jetzt schon nicht an den regulierten Märkten. Das einzige, was wirklich viel bringt, ist ein sehr liquider und unelastischer Markt. KYC hat auch positive Seiten. Ich bin z.B. kein Fan von Geldwäsche.

Diesen "regulierungen" einen Sinn zuzuschreiben ist Sinnlos, weil man kann defacto allem einen Sinn zuschreiben, auch dem Unsinn, es hängt mit der Betrachtungsweise und Motivation zusammen, und am ende wird jede regulierung missbraucht werden.

ich glaube kaum das in deutschland mit mehr als 33% menschen mit migrantionshintergrund noch eine bereitschaft da ist eine auf schwulen deutschnationalen bankern basierendes neo communistisches finanzkartel zu unterstützen, das dann von schwulen deutschen investmentpunks benutzt wird um sich heimlich privat mit passiven einkommensquellen zu bereichern, das haben wir ohnehin gerade mit der bafin, und die wird gerade gnadenlos missbraucht auch von ausländischen millionären welche sich bekloppte berater (schwule lohnsklaven) in deutschland kaufen um sich dann die lizenz zum gelddrucken im finanzgefängnis deutschland holen.

damit kann man sehr schnell einen sehr blutigen krieg provozieren, bzw. krieg ist die einzige möglichkeit es durchzusetzen und flächendeckend aufrechtzuerhalten.

also baut lieber mal auf renommierte youtuber die dann ihre privaten rating agenturen hochziehen die werden sich dann halt rechtfertigen müssen mit ihrer meinung aber halt privat da kann dann jeder selbst entscheiden und ohne zwang durch irgendwelche neo-kommunisten.

die könnt ihr ja auch als staatlich ansehen, man muss ja nicht immer nur lingual oder communistisch geographistisch denken.

das konzept staat ist hochgradig eingebildet, gibt es doch z.b. den state of trance von armin van buren, der hat keine nationalen grenzen, ist rein kulturel,

mit disesm ganzen neokommunismus
zwängt ihr euch nur ein in ein leben in frequenzen die eine marginalen teil der möglichen realität sind.

gruß
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March 01, 2018, 03:36:46 PM
#27
Die gesetzlichen Regelungen haben schon ihren Sinn und auch wenn das vielleicht einigen wenigen ein paar Prozent Profit kostet schützt es die meisten Kleinanleger!

Ich denke schon, dass die einen Sinn haben. Aber fairerweise sag mir bitte mal, was ein Kleinanleger aktuell am regulierten Markt bekommt und was Banken aktuell verdienen. Sag mir bitte auch mal, zu welchen Zinssätzen Unternehmer Kredite bekommen und das obwohl die Banken massiv subventioniert werden.

Quote
Ja, das mit den unregulierten Märkten und der Eigenverantwortung hat ja super geklappt die letzten 20 Jahre! Aus der Finanzkrise echt nichts gelernt…

wie auch mezzomix schon gesagt hat. Das war ein regulierter Markt. Und entstanden ist die Bankenkrise aus der Immobilienblase in der USA. Diese wurde durch staatliche Regulierung und Regelung hervorgerufen (zum einen, dass Banken nicht frei Kredite vergeben konnten, als auch, dass die Darlehen NUR durch Immobilien abgesichert waren) Der nächste volkswirtschaftliche "Supergau" war, dass man die Hasadeurbanken auch noch belohnt hat. Das zerstörte den letzten Wettbewerbsvorteil der konservativen Banken.

Ich denke, ich hab genug aus der Bankenkrise gelernt...

Quote
Richtig, genau sowas meine ich. Eine weitere positive Regulierungsmaßnahme ist mMn. auch KYC bei Börsen. Ich erhoffe mir dadurch aber das Verschwinden von P&D auf ernstzunehmenden Börsen und auch die Marktmanipulation durch Wale wird so massivst erschwert.
Die rechtliche Einordnung von Coins etc. ist für ich noch keine Regulierung, ich verstehe eher eine Aufsicht wie bei der Bafin. Aber KYC wird kein P&D verhindern. Das tut es ja jetzt schon nicht an den regulierten Märkten. Das einzige, was wirklich viel bringt, ist ein sehr liquider und unelastischer Markt. KYC hat auch positive Seiten. Ich bin z.B. kein Fan von Geldwäsche.
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March 01, 2018, 12:56:26 PM
#26

Für mich stellt Umsatzsteuerliche Behandlung von Bitcoin (pdf) schon eine Regulierung durch den Staat dar. Damit wird dem User mitgeteilt, wie er u.a. Bitcoin umsatzsteuerlich zu behandeln hat und das führt zu Transparenz und Aufklärung. Gewisse Personen könnten damit Bitcoin akzeptieren und entsprechend investieren. Das wäre doch ein Beispiel einer positive Regulierung, welches ich eigentlich von @Lakai01 erwartet hatte.

Richtig, genau sowas meine ich. Eine weitere positive Regulierungsmaßnahme ist mMn. auch KYC bei Börsen. Ich erhoffe mir dadurch aber das Verschwinden von P&D auf ernstzunehmenden Börsen und auch die Marktmanipulation durch Wale wird so massivst erschwert.
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March 01, 2018, 12:51:52 PM
#25
Nur waren das leider alles regulierte Märkte. Anscheinend wurd aus der Finanzkrise tatsächlich nichts gelernt. Regulierung funktioniert nicht? Dann hilft noch mehr Regulierung garantiert!
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March 01, 2018, 12:38:21 PM
#24
Was ist mit Prokon? Oder S&K? Da hatten die Großanleger satte Gewinne eingefahren und die Kleinanleger gingen leer aus? Und die Leute haben sich noch beschwert, dass sie zu wenig investieren konnten? Aber wir wissen ja, jucken tut diese Geschichten absolut keinen.

Warum auch?! Keiner wurde gezwungen dort zu "investieren". Im übrigen hat auch keiner, den ich kenne, dort "investiert". Ich bleibe dabei: Eigenverantwortung ist etwas positives - Regulierung ist das genaue Gegenteil!


Ja, das mit den unregulierten Märkten und der Eigenverantwortung hat ja super geklappt die letzten 20 Jahre! Aus der Finanzkrise echt nichts gelernt…
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March 01, 2018, 09:41:26 AM
#23
Was ist mit Prokon? Oder S&K? Da hatten die Großanleger satte Gewinne eingefahren und die Kleinanleger gingen leer aus? Und die Leute haben sich noch beschwert, dass sie zu wenig investieren konnten? Aber wir wissen ja, jucken tut diese Geschichten absolut keinen.

Warum auch?! Keiner wurde gezwungen dort zu "investieren". Im übrigen hat auch keiner, den ich kenne, dort "investiert". Ich bleibe dabei: Eigenverantwortung ist etwas positives - Regulierung ist das genaue Gegenteil!
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March 01, 2018, 09:37:44 AM
#22
Was ist mit Prokon? Oder S&K? Da hatten die Großanleger satte Gewinne eingefahren und die Kleinanleger gingen leer aus? Und die Leute haben sich noch beschwert, dass sie zu wenig investieren konnten? Aber wir wissen ja, jucken tut diese Geschichten absolut keinen. Es gab keine Konsequenzen und keine Opfer. System hat funktioniert - nein, Moment, hat es nicht. Es fehlt ja die Personifikation. Wer verreckt, wird es das nächste Mal ja besser wissen ...
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March 01, 2018, 07:18:51 AM
#21
 Huh  Roll Eyes

q.e.d.
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March 01, 2018, 07:15:52 AM
#20
Wenn das auch für ICOs gilt, werden die meisten den administrativen Aufwand nicht stemmen können und lieber auf Kleinanleger verzichten.

Dann ist das halt so, die Technik und die Branche bringt es aber trotzdem nach vorne, denen ist es nämlich egal ob das Geld von Kleinstanlegern oder von Banken kommt, und vielleicht ist es ja auch gar nicht so sinnlos, dass Kleinstanleger nicht in jeden ICO können. Die gesetzlichen Regelungen haben schon ihren Sinn und auch wenn das vielleicht einigen wenigen ein paar Prozent Profit kostet schützt es die meisten Kleinanleger!
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March 01, 2018, 07:14:28 AM
#19
Ich sehe es genauso wie mein Vorposter. Eine Regulierung bringt Seriösität und Verlässlichkeit und verhindert damit einen Großteil der Scams und dass kann für Kleinanleger nur gut sein!

Tut mir leid, aber Scam ist aktuell schon verboten und es ändert sich nichts. Ich selbst habe schon ein Ponzi bei der BaFin gemeldet und nichts ist passiert. Onecoin konnte jahrelang sein Unwesen treiben, die BaFin hat lange einfach nur zugeschaut.

Für die Kleinanleger wird eine Regulierung gar nichts bringen, denn diese werden dann gar nicht mehr in der Lage sein, in ICOs zu investieren oder dürfen die Reste nehmen. Denn vorab werden die institutionellen Anleger (VC, Business Angel, Banken etc. für die diese Hürde nicht gilt) die Sahnehäppchen abstauben.

Schau dir bitte mal das Kleinanlegerschutzgesetz an https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*[@attr_id=%2527bgbl115s1114.pdf%2527]#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl115s1114.pdf%27%5D__1519899478126

Z.B. Darfst du nur 10.000 EUR investieren, wenn Du 100.000 EUR freies Vermögen hast. Ansonsten das 2fache Nettoeinkommen, maximal aber 10.000 EUR.  

Das ist Entmündigung pur. Klar schützt es auch Dumme vor unüberlegten Entscheidungen, aber ansonsten hat das was von Schollenzwang.

Wenn das auch für ICOs gilt, werden die meisten den administrativen Aufwand nicht stemmen können und lieber auf Kleinanleger verzichten.

Dem kann ich nur zustimmen. Für die meisten Menschen bleibt dann nur noch das übrig, was die Grossanleger ihnen an Brotkrumen zuteilen.

Es ist absolut pervers, dass es hier eine kleine Gruppe (die privilegierten "Grossanleger") geschafft hat, viele Sklaven (die "Kleinanleger") dazu zu bringen, die Ausweitung der Sklaverei (Regulierung) zu fordern.
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March 01, 2018, 05:32:22 AM
#18
Ich sehe es genauso wie mein Vorposter. Eine Regulierung bringt Seriösität und Verlässlichkeit und verhindert damit einen Großteil der Scams und dass kann für Kleinanleger nur gut sein!

Tut mir leid, aber Scam ist aktuell schon verboten und es ändert sich nichts. Ich selbst habe schon ein Ponzi bei der BaFin gemeldet und nichts ist passiert. Onecoin konnte jahrelang sein Unwesen treiben, die BaFin hat lange einfach nur zugeschaut.

Für die Kleinanleger wird eine Regulierung gar nichts bringen, denn diese werden dann gar nicht mehr in der Lage sein, in ICOs zu investieren oder dürfen die Reste nehmen. Denn vorab werden die institutionellen Anleger (VC, Business Angel, Banken etc. für die diese Hürde nicht gilt) die Sahnehäppchen abstauben.

Schau dir bitte mal das Kleinanlegerschutzgesetz an https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&start=//*[@attr_id=%2527bgbl115s1114.pdf%2527]#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl115s1114.pdf%27%5D__1519899478126

Z.B. Darfst du nur 10.000 EUR investieren, wenn Du 100.000 EUR freies Vermögen hast. Ansonsten das 2fache Nettoeinkommen, maximal aber 10.000 EUR. 

Das ist Entmündigung pur. Klar schützt es auch Dumme vor unüberlegten Entscheidungen, aber ansonsten hat das was von Schollenzwang.

Wenn das auch für ICOs gilt, werden die meisten den administrativen Aufwand nicht stemmen können und lieber auf Kleinanleger verzichten.

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#17
Ich sehe es genauso wie mein Vorposter. Eine Regulierung bringt Seriösität und Verlässlichkeit und verhindert damit einen Großteil der Scams und dass kann für Kleinanleger nur gut sein!
Ich möchte, dass so viele "normale" Kleinanleger sich Crypto anschauen wie möglich und ein sehr großer Punkt ist dabei eine vernünftige Regulierung und rechtliche Absicherung. Ansonsten bleiben wir weiter unsere kleine süße und nicht wirklich ernst zu nehmende Cryptosparte und damit sinkt die Akzeptanz deutlich, was langfristig zu einem Einschlafen der Branche führt.
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March 01, 2018, 01:35:48 AM
#16
Die BaFin soll beaufsichtigen (heisst ja auch Bundesamt für FinanzAUFSICHT) und nicht reglementieren.
Ist doch nur noch ein Interessenverband der Großbanken und scheint Krypto Start-ups eher klein oder gar weg zu regeln, da es eine Gefahr für die Banken ist.

In Amerika lässt man junge und neue Geschäftsideen erst mal sich entwickeln. Wenn es größer und eine Relevanz bekommen hat, dann setzt man sich zusammen und schaut wie man da gemeinsame Regeln definiert.

In Deutschland brauchst Du VORHER eine Genehmigung. Da steckst Du Dein ganzes Geld und Kraft in die Genehmigung und kannst noch gar nicht wissen, ob Deine Geschäftsidee überhaupt funktioniert.

Oder man definiert ein paar vereinfachte Regeln. Aber statt dessen muss man sich den Vorschriften für eine Großbank auseinander setzen.

Beispiel Bitcoin Automaten:
 
Quote
Für Banken habe sich dies bislang als nicht machbar erwiesen. Das zeigt das Beispiel der Volksbank Mittweida in Sachsen. Sie legte ihre Pläne für einen Bitcoin-ATM zu den Akten, weil die regulatorischen und IT-Anforderungen zu hoch gewesen seien, erläutert ein Banksprecher.

Für den Betrieb eines Bitcoin-Automaten ist in Deutschland eine BaFin-Erlaubnis notwendig. Sie stufte Bitcoin bereits vor sieben Jahren als sogenannte Rechnungseinheit ein und damit als Finanzinstrument, für das bestimmte Regeln gelten. Anders ist das in Österreich. "Nach österreichischer Rechtslage werden Kryptowährungen als Waren eingestuft und unterliegen nicht der Finanzaufsicht", erklärt ein Sprecher der Aufsichtsbehörde in Wien.
Quelle: https://www.cash.ch/news/top-news/kryptowaehrung-immer-mehr-bitcoin-geldautomaten-nur-deutschland-nicht-1147647

Eine BaFin "Prüfung" kann auch wie ein Gütesiegel sein. Ein von der BaFin geprüfter ICO würde ich wohlwollender anschauen, als ein ICO einer Firma aus zB Panama. Könnte also auch was Gutes haben.
Aber bitte nicht alles Verhindern oder Unterbinden, wenn der Name Kryptp, Bitcoin oder Blockchain darauf steht.
sr. member
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February 28, 2018, 04:05:46 PM
#15

Eher sehe ich Maßnahmen gegen (scam) ICOs, Marktmanipulationen, Ponzischemata und was es hier noch so alles gibt!

Es gibt aktuell genug Mittel gegen Scam, Ponzi & Co. Die BaFin ist da einfach zu langsam, träge oder unmotiviert. Die Ponzibuden sind einfach schneller und/oder offshore.



In der Tat, gibt genug Youtuber die warnungen ausgeben auch wenn diese oft dinge nicht aus nächster nähe Beobachten können. sie bilden de facto eine art staatliche regulierung, halt den Cyber staat, den du dir halt erst mal lernen must einzubilden um dinge diesem zuzuordnen, durch ihre warnungen, wir brauchen keine communistische zentralbank finanzierte großkotz behörde wie die bafin die allen erzählt was ok ist und was nicht,

letzen endes wird aus dieser großkotz behörde dann ein massenhafter missbrauch ausgehen, wie es an der bafin bereits der fall ist,

Bafin ist defacto eine NeoCommunistische Organisation, die Armut verursacht, und deutsche Wirtschaftsleistung ins Ausland pumpt, mit negativen effekten für die wirtschaft auch im ausland, hab ich aus eigener erfahrung gesehen.

mit gekauften Banken wie der Deutschen Bank die heute defacto zu 100% in ausländischer Hand sich befindet ist die Bafin hauptveranwortlich für systematischen ausplünderung des Gefängnisses namens "BRD"

Wenn die bafin zusammenbricht gehts uns allen besser.

und wer zweifel an meiner unterstellung hat dem füge ich hinzu:

die bafin muss so dermassen um ihr vertrauen kämpfen das sie durch ihren formularwahn in der vergangenheit so große bürokratische hürden errichtet hat das systematisch nur noch extrem finanzstarke ausländer diese bewältigen können, was die bafin zu einem noch gefährlicheren faktor für die wirtschaft in deutschland macht.

sr. member
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February 28, 2018, 04:02:31 PM
#14
Regulierungen sind schlecht, Bitcoin wird dadurch stark gebremst.
Den Bitcoin in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!

Der Bitcoin wird sich selbst zum Problem,

ich denke das nach dem Ende des US dollars als leitwährung eine post prices area haben werden, dann werden sich die menschen gut überlegen ob sie eine kryptische währung für wertvoll halten die bloß einen haufen ressourcen verschwendet, gerade in deutschland dem land der energiewende halte ich bitcoin für extrem schwach durchsetzungsfähig, in deutschland wird bitcoin definitiv wie eine sekte behandelt werden

gruß
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February 28, 2018, 02:45:35 PM
#13
Warum muss alles von oben reguliert werden?
Warum glaubt der Staat, die Regierung, die BaFin, dass ich selber nicht in der Lage bin mir eine Meinung zu bilden und man es für mich übernehmen will?
Wie ein kleines Kind trotz Warnung auf die Herdplatte greift, so sollte ein mündiger Bürger in der Lage sein sich zu so zu informieren, dass er eine eigene Entscheidung trifft und die Konsequenzen daraus auch zieht.

Mittlerweile glaube ich auch, dass die ganzen Vorschriften, Erlasse, Regeln, Lizenzen und Genehmigungen nur noch eine Beschäftigungsmaschinerie für Beamte ist.

Man erhebt den Anspruch, dass man dafür zuständig sei, um seinen eigenen Arbeitsplatz unentbehrlich und damit sicher zu machen.

Warum muss ein ICO von der BaFin geprüft und freigegeben werden? Kann das nicht vielleicht hier besser diskutiert werden?

Es gehört auch dazu, dass man dann mal auf die Schnauze fliegt, auf die Herdplatte greift oder die "doofen" Ossis nach der Wende den Wessis jeden Scheiss abgekauft haben.

Der Lerneffekt war unbezahlbar. Wie ein Kind sich an der Herdplatte weh tut, aber nicht verletzt. In der Zukunft aber gewarnt ist.

Ich möchte mich selber informieren, selber entscheiden, selber Fehler machen dürfen.
Es ist mein Geld und ich möchte selber entscheiden, was ich damit mache, wo ich es investiere und wie ich es verliere oder vermehre.
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February 28, 2018, 02:42:30 PM
#12
Ich weiß nicht, wo ich hier anfangen soll ... Betrug wird rechtlich verfolgt. Mag sein, nicht immer, nicht immer zu recht, aber das liegt an Systemschwächen oder anderen Gründen und nicht daran, dass Betrug sozial geächtet wird.

Aha, starker Anfang und dann zurückrudern.  Wink

Ich kenne unzählige Betrugsfälle und meine persönliche Statistik zeigt, dass (selbst nachweisbarer) Betrug praktisch nie rechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Schon gar nicht, wenn man die soziale Definition annimmt. D.h. sozial eindeutig klassifizierbarer Betrug wird teilweise sogar rechtlich durch Regulierung (also Gesetze) abgesichert und damit legalisiert.

Es gibt außerdem keine "gesetzliche Ächtung" in Deutschland, das wäre auch ein ziemlich harter Brocken.

"Ächtung" soll in diesem Zusammenhang nur bedeuten, es ist (laut Gesetz) justiziabel.

Straftaten haben Konsequenzen, z.B. Betrug.

Meine Erfahrung ist anders. Ziehst Du "nur" andere Menschen über den Tisch (rechtlich: Betrug) dann hat das in den allermeisten Fällen keine Konsequenzen. Alleine hier im Forum gibt es mehr als genug Beispiele.

Daher ist der Rest des Satzes falsch. Die Regulierer verfolgen natürlich ihre eigene Agenda, und zwar die "Verhaltensbeeinflussung von Wirtschaftssubjekten mit dem Ziel der Korrektur oder Vermeidung unerwünschter Marktergebnisse" [1]. Mietpreisbremse, Subventionen, Patente, Produktkennzeichnungspflichten stellen Beispiele von Regulierungen dar, welche viele von uns betreffen und je nach dem auch gewisse Vorteile bringen.

Schön zitiert. Du hast sogar (fast) die Quintessenz aufgeführt: Es betrifft viele, und bringt (wenigen) gewisse Vorteile.

Ich bin mir nicht sicher, was du damit meinst. Wenn eine Regulierung erst ein Marktversagen ermöglicht bzw. sogar ermöglichen soll, um daraus einen Nutzen zu ziehen, wie kann dieses Vorgehen als Versagen bezeichnet werden, welches wiederum als Erfolg vermarktet wird? Es wäre ein von allen scheinbar akzeptierter Erfolg, welcher es aber nicht ist, welcher es für die Regulierer tatsächlich auch wäre, es für sie aber nicht ist?

Das Versagen ist, wenn es den Regulierten auffällt, dass sie vom Regulierer über den Tisch gezogen wurden. Die Lösung ist dann, wie im Topic, weitere Regulierung. Irgendwann ist das System dann Komplex genug, dass es nicht mehr jedem sofort auffällt, dass er dabei nur nochmal über den Tisch gezogen wird. Einen richtigen Erfolg kann der Regulierer dann verbuchen, wenn die Regulierten die Regulierung auf ihre Kosten als Positiv empfinden.
qwk
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February 28, 2018, 01:16:36 PM
#11
Regulierungen sind schlecht, Bitcoin wird dadurch stark gebremst.
Den Bitcoin in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!

Inwiefern Bitcoin selbst durch irgendetwas gebremst werden könnte, erschließt sich mir schon nicht.
Verbreitung, Nutzerfreundlichkeit, Kursentwicklung, etc. sind sicherlich alles "Dinge", die man bremsen kann.
Aber abgesehen davon, um hier mal nicht an Begrifflichkeiten hängen zu bleiben:

Nein, Regulierung per se schadet Bitcoin nicht.

Unternehmer, die "irgendwas mit Bitcoin" machen wollen, brauchen Regulierung, um Rechtssicherheit zu haben, auf deren Basis sie ihre Geschäftsmodelle aufbauen können. Eine unklare gesetzliche oder steuerliche Handhabe einer neuen Technologie ist für diese Unternehmer Gift.
Aber natürlich kann Überregulierung die Markteintrittshürden für Unternehmer auch zu hoch legen.

Private Nutzer sind zumindest was die bloße Nutzung von Bitcoin angeht, ohnehin nicht von Regulierung betroffen, bzw. können Bitcoin grundsätzlich in einer Form nutzen, in der sie jede mögliche Regulierung umgehen können.
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February 28, 2018, 01:06:53 PM
#10
Was wären denn mögliche Regulierungen? (Abgesehen von Verboten)
Regulierung bedeutet Verbote. Wie willst Du ohne Verbote und ohne Gewalt regulieren?!

Für mich stellt Umsatzsteuerliche Behandlung von Bitcoin (pdf) schon eine Regulierung durch den Staat dar. Damit wird dem User mitgeteilt, wie er u.a. Bitcoin umsatzsteuerlich zu behandeln hat und das führt zu Transparenz und Aufklärung. Gewisse Personen könnten damit Bitcoin akzeptieren und entsprechend investieren. Das wäre doch ein Beispiel einer positive Regulierung, welches ich eigentlich von @Lakai01 erwartet hatte.


Betrug ist übrigens bereits sozial und auch gesetzlich geächtet. Es wird nur meistens nicht rechtlich verfolgt. Nur weil Straftaten keine Konsequenzen haben, muss man jetzt nicht plötzlich etwas regulieren. Die Regulierer verfolgt also definitiv ihre eigene Agenda. Für die wenigsten von uns wird deren Agenda irgeneinen Vorteil bringen.

Ich weiß nicht, wo ich hier anfangen soll ... Betrug wird rechtlich verfolgt. Mag sein, nicht immer, nicht immer zu recht, aber das liegt an Systemschwächen oder anderen Gründen und nicht daran, dass Betrug sozial geächtet wird. Es gibt außerdem keine "gesetzliche Ächtung" in Deutschland, das wäre auch ein ziemlich harter Brocken. Straftaten haben Konsequenzen, z.B. Betrug. Daher ist der Rest des Satzes falsch. Die Regulierer verfolgen natürlich ihre eigene Agenda, und zwar die "Verhaltensbeeinflussung von Wirtschaftssubjekten mit dem Ziel der Korrektur oder Vermeidung unerwünschter Marktergebnisse" [1]. Mietpreisbremse, Subventionen, Patente, Produktkennzeichnungspflichten stellen Beispiele von Regulierungen dar, welche viele von uns betreffen und je nach dem auch gewisse Vorteile bringen.


Nein, es findet dabei per Definition kein Marktversagen statt. Ein "Marktversagen" ist letztendlich immer ein (un)erwünschter Nebeneffekt der Regulierung. Ein Stilmittel um das eigene Versagen als Erfolg zu vermarkten.

Ich bin mir nicht sicher, was du damit meinst. Wenn eine Regulierung erst ein Marktversagen ermöglicht bzw. sogar ermöglichen soll, um daraus einen Nutzen zu ziehen, wie kann dieses Vorgehen als Versagen bezeichnet werden, welches wiederum als Erfolg vermarktet wird? Es wäre ein von allen scheinbar akzeptierter Erfolg, welcher es aber nicht ist, welcher es für die Regulierer tatsächlich auch wäre, es für sie aber nicht ist?
sr. member
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February 28, 2018, 12:59:06 PM
#9
Die einhellige Meinung meiner Kumpel: Regulierungen sind schlecht, Bitcoin wird dadurch stark gebremst.
der markt ist de fakto sowiso reguliert durch zahllose youtuber die coins "analysiseren" und ihren eindruck verbreiten
Ohne Worte... selten so einen Unsinn gelesen. Was hat das bitte mit (staatlichen) Regulierungen zu tun ?

Eher sehe ich Maßnahmen gegen (scam) ICOs, Marktmanipulationen, Ponzischemata und was es hier noch so alles gibt!

regulierungen sind wie eine medalie sie haben 2 seiten, schützende und schädlich und zwar alle regulierungen

es wird niemals eine perfecte regulierung ohne missbrauch geben.

staat ist eigentlich nur einbildung aber auch unterdrückung gerade in deutschland muss man sich vom kommunismus fernhalten, die sozialen elemente die ihn unterstützen sind zahlreich geworden in letzter zeit

gruß
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February 28, 2018, 10:39:27 AM
#8
Was wären denn mögliche Regulierungen? (Abgesehen von Verboten)

Regulierung bedeutet Verbote. Wie willst Du ohne Verbote und ohne Gewalt regulieren?!

Das heißt, die Regulierungen müssen kontinuierlich verbessert werden?

Nein! Es sollte keine Regulierung geben.

Betrug ist übrigens bereits sozial und auch gesetzlich geächtet. Es wird nur meistens nicht rechtlich verfolgt. Nur weil Straftaten keine Konsequenzen haben, muss man jetzt nicht plötzlich etwas regulieren. Die Regulierer verfolgt also definitiv ihre eigene Agenda. Für die wenigsten von uns wird deren Agenda irgeneinen Vorteil bringen.

Und ohne Regulierungen findet kein Marktversagen statt?

Nein, es findet dabei per Definition kein Marktversagen statt. Ein "Marktversagen" ist letztendlich immer ein (un)erwünschter Nebeneffekt der Regulierung. Ein Stilmittel um das eigene Versagen als Erfolg zu vermarkten.
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February 28, 2018, 09:15:02 AM
#7

Eher sehe ich Maßnahmen gegen (scam) ICOs, Marktmanipulationen, Ponzischemata und was es hier noch so alles gibt!

Es gibt aktuell genug Mittel gegen Scam, Ponzi & Co. Die BaFin ist da einfach zu langsam, träge oder unmotiviert. Die Ponzibuden sind einfach schneller und/oder offshore.

Bei einer Regulierung werden die ICOs nicht besser, sondern nur schwerfälliger und teuerer. Das Produkt wird nicht besser, wenn sich irgendein Anwalt vorher die Taschen voll macht.

Und wenn ein Anleger seine Asche nicht zurückbekommt, liegt das daran, dass das Produkt/Team usw. schlecht war und nicht etwa, weil der Prospekt nicht auf einen Totalverlust hingewiesen hat.

Meine Erfahrung ist, dass die lukrativen (aber auch durchschnittlich riskanten) Einhörner es auf dem regulären Markt erst gar nicht zum "kleinen Mann schaffen". Wenn die was taugen, werden die doch vorher schon von VCs etc. abgefischt.

Es wird dem kleinen Mann sogar erschwert, Geld anzulegen (Kleinanlegerschutzgesetz). Aufgrund der Nachfrage landen die dann bei so zwielichtigen Angeboten, wie Onecoin, Swiss coin etc.

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February 28, 2018, 05:36:53 AM
#6
Die einhellige Meinung meiner Kumpel: Regulierungen sind schlecht, Bitcoin wird dadurch stark gebremst.
Ich glaube, dass Regulierungen (in welche Form auch immer) sehr wichtig sind, um die gesellschaftliche Akzeptanz zu stärken und eine einheitliche sowie klare rechtliche Basis zu schaffen.
Wir sind da aber eher in der Minderheit in der Cryptoszene.. Der Staat ist böse und es werden alle unterdrückt  Grin

der markt ist de fakto sowiso reguliert durch zahllose youtuber die coins "analysiseren" und ihren eindruck verbreiten
Ohne Worte... selten so einen Unsinn gelesen. Was hat das bitte mit (staatlichen) Regulierungen zu tun ?

Regulierung heisst im besten Fall Verbote
Diese Aussage ist schlicht falsch. Weißt du überhaupt was Regulierungen sind ?
Regulierungen sind in der Regel "Einschränkungen eines Marktes, um alle Marktteilnehmer im öffentlichen Interesse zu schützen, ohne jedoch den Markt zum Erliegen zu bringen".

Denke mal das FIFO so gut wie weg sein wird und das das Finanzamt uns noch genauer kontrolliert, damit wir ja auch die Märchensteuer bezahlen.
Wieso ? Steuerrechtlich ist doch geklärt wie Bitcoins & Co. zu handhaben sind. Warum sollte das unter cryptowährungsspezifischen Regulierungen geändert werden ? Dafür sehe ich keinen Grund.
Ich glaube nicht, dass es dir um die "Überwachung" an sich geht - sondern nur darum dich vor den Steuern zu drücken.  Roll Eyes

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February 28, 2018, 03:32:37 AM
#5
Wir diskutierten am Wochenende die möglichen Regulierungen des Cryptomarktes.

Was wären denn mögliche Regulierungen? (Abgesehen von Verboten)
Welche Art von Regulierungen würden Bitcoin derart verbessern, sodass sich die Akzeptanz unter jenen Personen erhöht, "die sich bisher aufgrund der schlechten Presse nicht getraut haben zu investieren"?

Bitcoin ist ein ziemlich gut abgeschlossenes System und Regulierungen passen da nicht so ganz rein. Verbote können umgangen werden, aber bremsen dann auch Bitcoin.

weil früher oder später werden alle regulierungen im finanzsystem systematisch missbraucht umgangen werden das kann man an den zentralbanken weltweit heute sehen.

Das heißt, die Regulierungen müssen kontinuierlich verbessert werden?
Und ohne Regulierungen findet kein Marktversagen statt?
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February 28, 2018, 03:01:00 AM
#4
Positive Effekte? Das glaubst du doch nicht wirklich... Denke mal das FIFO so gut wie weg sein wird und das das Finanzamt uns noch genauer kontrolliert, damit wir ja auch die Märchensteuer bezahlen.
Bin halt der Meinung das die Überwachung stärker wird...
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February 28, 2018, 02:51:18 AM
#3
Regulierung heisst im besten Fall Verbote bzw. Monopole für einzelne Marktteilnehmer (z.B. Banken). Im ungünstigen Fall kommt dann noch Korruption und Kriminalität durch den Regulierer dazu.

Warum in aller Welt sollte irgend ein Mensch - ausser den Regulierern und ihren Auftraggebern (Nein, das sind nicht die Bürger! Die Bürger werden maximal im Vorfeld von der Presse sturmreif geschossen.) - sowas gutheissen?!
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February 27, 2018, 04:31:29 PM
#2
Hi!
Wir diskutierten am Wochenende die möglichen Regulierungen des Cryptomarktes. Die einhellige Meinung meiner Kumpel: Regulierungen sind schlecht, Bitcoin wird dadurch stark gebremst.

Ich seh das ehrlich gesagt absolut nicht so, sehe großes Potential in Regulierungen, vor allem was die Akzeptanz unter jenen Personen betrifft, die sich bisher aufgrund der schlechten Presse nicht getraut haben zu investieren.

Würde mich interessieren wie ihr das Thema seht!

bist du ein lobbyist der bafin? wenn nein, ok i erklärs dir,

wer hat das recht die regulierung vorzunehmen, das propblem ist das diese von der bevölkerung akzeptiert werden muss das werden aber nimals alle tun, ein teil wird es immer ablehnen, und zwar zurecht, und ein anderer teil wird früher oder später nach wegen suchen diese regulierung die früher oder später missbraucht werden wird wieder u zerstören

der markt ist de fakto sowiso reguliert durch zahllose youtuber die coins "analysiseren" und ihren eindruck verbreiten, da wird es altruistische und vertrauenswürdige geben mit mehr einfluß und welche mit weniger,

menschen die regulierungen vornehmen wollen werden faktisch nicht ernst genommen werden.

wer sich einer regulierung unterordned kann unter umständen gute und schlechte gründe haben, unterm strich sind die am besten dran die keine brauchen,

weil früher oder später werden alle regulierungen im finanzsystem systematisch missbraucht werden das kann man an den zentralbanken weltweit heute sehen.

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February 27, 2018, 02:55:40 PM
#1
Hi!
Wir diskutierten am Wochenende die möglichen Regulierungen des Cryptomarktes. Die einhellige Meinung meiner Kumpel: Regulierungen sind schlecht, Bitcoin wird dadurch stark gebremst.

Ich seh das ehrlich gesagt absolut nicht so, sehe großes Potential in Regulierungen, vor allem was die Akzeptanz unter jenen Personen betrifft, die sich bisher aufgrund der schlechten Presse nicht getraut haben zu investieren.

Würde mich interessieren wie ihr das Thema seht!
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