Es geht wie mein Name schon sagt darum einen Tierpark vor dem finanziellen Bankrott zu retten.
Butter bei die Fische, um welchen Tierpark soll es gehen?
Was ist das konkrete Problem?
Wo liegt der konkrete Finanzierungsbedarf?
Im Übrigen, wie schon erwähnt wurde, mit dem Namen wirst du hier auf wenig Gegenliebe stoßen.
Der Tierpark von dem ich spreche hat jetzt vor durch Crowdfunding Geld zu erhalten, aber ich würde gerne von euch wissen was mit Crypto möglich wäre um an Geld zu kommen.
Das selbe, was auch mit anderen Möglichkeiten drin ist.
Spenden.
Alles andere wäre für einen Tierpark i.d.R. auch Unsinn.
Abhängig vom nötigen Kapital würde ich gerne Anteile des Tierparks in Form von Token verkaufen so dass jeder Tokenbesitzer Teilhaber des Tierparks ist.
Teilhaber impliziert üblicherweise eine Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg.
Das ist bei einem Tierpark zwar nicht unüblich, spricht aber für eine kommerzielle Ausrichtung, die kaum von Spendern begrüßt würde.
Und als "Geldanlage" sind Zoos schon sehr "exotisch".
Wäre es am besten das ganze mit stablecoins zu machen oder auf ethereum, mit bitcoin oder auf einer anderen Platform?
Kommt drauf an, was du willst.
Wenn es einfach nur um Spenden zur Finanzierung eines konkreten Vorhabens geht, ist "Spekulation" mit Coins sicherlich nicht im Interesse der Spender.
Also wirst du letzten Endes alles in "harten" Euros auf dem Bankkonto haben wollen.
Wenn du da jetzt Bitcoins nimmst, solltest du die also sofort nach Erhalt umtauschen, dafür gibt's dann so Sachen wie Bitpay.
So sehr ich "pro Bitcoin" bin, muss ich einfach betonen, dass es hier schließlich nicht um Bitcoin geht, sondern um die Unterstützung eines Tierschutzprojekts.
Alles in allem sehe ich da wenig Sinn in Bitcoin / Krypto, das ist letztlich eine Spendensache für einen Tierpark.
Wie so was "ehrlich" aussehen kann, darfst du dir gerne z.B. hier ansehen:
Raubkatzenasyl AnsbachFür die Mitleser mit offenem Geldbeutel: das ist kein "Zoo" im eigentlichen Sinne, sondern tatsächlich eine Auffangstation für Tiere, die von Zoos nicht mehr genommen werden. Da es kein kommerzielles Projekt ist, haben die auch nur einen Tag im Monat für Besucher geöffnet.
Das Grundstück, auf dem sie angesiedelt sind, soll veräußert werden, was letztlich die Existenz des Asyls bedroht.
Dem möchte man mit einem eigenen Kaufangebot entgehen, aber so viel Geld hat so ein kleiner Verein nunmal nicht, die leben schon heute von der Hand in den Mund.
Unterstützenswert, imho (wesentlich mehr als die meisten Zoos).