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Topic: Schutz meiner Bitcoin´s (Read 574 times)

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November 26, 2020, 01:32:37 AM
#26
Mit einem Hardwarewallet erhöhst du im Vergleich zum nackten Seed oder Privat-Key IMMER deine Angriffsfläche. Und zwar immer um den Faktor Hardwarewallet.

Deshalb ist ein Hardwarewallet für den täglichen Gebrauch vielleicht ganz nützlich, zum reinen Speichern von Coins über einen längeren Zeitraum vielleicht nicht die beste Wahl und auch gar nicht nötig.    

Ich sehe das auch so. Jedoch ist es vielleicht gerade für Anfänger okay diese grössere Angriffsfläche in Kauf zu nehmen für die Bequemlichkeit. Mit Betonung auf vielleicht...  Undecided
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November 26, 2020, 12:24:42 AM
#25
wenn du die Backup-Seeds für beide deiner Hardware Wallets am selben Ort aufbewarst ist vermutlic nicht viel gewonnen.
Richtig, mit dem Seed und dessen Aufbewahrung steht und fällt die Sicherheit deiner Coins. Der Seed muss so abgelegt werden, dass dieser garantiert vor Zugriffen Dritter geschützt ist, im Falle eines Brandes aber auch nicht zerstört wird. Grundsätzlich muss auch daran gedacht werden, dass Seeds in einer Fremdverwahrung (Bankschließfach, ...) niemals vollständig sein dürfen. Sonst hätte ggfs. ein Einbrecher (oder motivierter Bankmitarbeiter, ...) ein sehr einfaches Spiel um an die Coins zu kommen.

Hat man nun also 2 Hardwarewallets mit 2 unterschiedlichen Seeds verdoppelt sich dadurch nur der Aufwand und zeitgleich steigt auch die eigene Angriffsfläche. Ich könnte mir persönlich nicht vorstellen, wie ich einen weiteren Seed so verwahren kann wie den Einen.
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November 25, 2020, 08:45:34 PM
#24
Welchen Anteil weiss man nicht, aber kriegt nicht jeder Bauer so viel zurück wie er auch reingegeben hat?

Ne, das Mixen kostet ja auch Gebühren. Durch die Auswahl der Gebührenhöhe erhöhst du die Anonymität. Ebenso durch den Zeitpunkt, wann du den gemixten Apfelsaft (Bitcoin) erhälst.
Und nicht nur das, ein guter Mixer wird es immer ermöglichen, die Auszahlung in mehrere Teile zu splitten. Denn wenn von jedem Betrag nur eine Gebühr im Bereich von wenigen % abgezogen wird, ist das sehr schlecht für die Privatsphäre, da Ein- und Ausgang leichter zugeordnet werden können.  

ChipMixer z.B. löst das so, indem es vordefinierte "Chips" gibt (0.001 BTC, 0.002 BTC, 0.004 BTC, 0.008 BTC, 0.016 BTC, 0.032 BTC, 0.064 BTC, ... bis 4.096 BTC. Diese Chips sind nichts anderes als Private Keys, die vor der eigenen Einzahlung von ChipMixer gemixt wurden. So besteht in keinem Fall eine Verbindung zu den eigenen, eingezahlten Coins.  
Diese fixen "Chips" können wann immer man mag verwendet werden, indem man einfach diese private Keys importiert und das BTC versendet.

Der einzige Nachteil ist hier, dass man ChipMixer vertrauen muss, dass die private Keys sicher erzeugt wurden, solange man das BTC nicht weiter transferiert.
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November 25, 2020, 06:58:39 AM
#23
Mit einem Hardwarewallet erhöhst du im Vergleich zum nackten Seed oder Privat-Key IMMER deine Angriffsfläche. Und zwar immer um den Faktor Hardwarewallet.

Deshalb ist ein Hardwarewallet für den täglichen Gebrauch vielleicht ganz nützlich, zum reinen Speichern von Coins über einen längeren Zeitraum vielleicht nicht die beste Wahl und auch gar nicht nötig.   
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November 25, 2020, 03:54:54 AM
#22
Ich habe aktuell meine Coins auf einem Ledger. Habe mir jetzt ein Trezor gekauft um meine funds zu splitten. Meine Frage an euch ist jetzt:

Verdoppel ich damit meinen Angrifsfläche oder verdoppel ich meine Sicherheit ^^

wenn du die Backup-Seeds für beide deiner Hardware Wallets am selben Ort aufbewarst ist vermutlic nicht viel gewonnen.
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November 25, 2020, 03:20:42 AM
#21
Ich habe aktuell meine Coins auf einem Ledger. Habe mir jetzt ein Trezor gekauft um meine funds zu splitten. Meine Frage an euch ist jetzt:

Verdoppel ich damit meinen Angrifsfläche oder verdoppel ich meine Sicherheit ^^
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November 24, 2020, 10:31:49 PM
#20
Welchen Anteil weiss man nicht, aber kriegt nicht jeder Bauer so viel zurück wie er auch reingegeben hat?

Ne, das Mixen kostet ja auch Gebühren. Durch die Auswahl der Gebührenhöhe erhöhst du die Anonymität. Ebenso durch den Zeitpunkt, wann du den gemixten Apfelsaft (Bitcoin) erhälst.

Achja, die Gebühren vergessen. Spannend. Hab glaub ich leider keine Merits mehr (doch noch welche gefunden). Danke fürs Klarstellen. Das wäre dann klarer Apfelsaft.  Grin
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November 24, 2020, 05:19:41 PM
#19
Welchen Anteil weiss man nicht, aber kriegt nicht jeder Bauer so viel zurück wie er auch reingegeben hat?

Ne, das Mixen kostet ja auch Gebühren. Durch die Auswahl der Gebührenhöhe erhöhst du die Anonymität. Ebenso durch den Zeitpunkt, wann du den gemixten Apfelsaft (Bitcoin) erhälst.
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November 24, 2020, 03:50:31 PM
#18
Deine Coins sind Apfelsaft und du gibst sie mit anderen Säften in einen großen Krug. Da ist Kirschsaft dabei, Bananensaft, Orangensaft, Zitronensaft, Himbeersaft und Melonensaft aber auch der weniger erwünschte Spargelsaft oder der bittere Grapefruitsaft.

Du kannst Bitcoin nicht mit Altcoins mischen!
Wollen wir auch nicht.  Wink
Welchen interessanten Vergleich hättest du denn anzubieten?
Ich bin wirklich sehr gespannt darauf.  Cool

Dein Vergleich ist doch schon ganz gut. In deinem Beispiel ist der Bitcoin Apfelsaft. Nur die anderen Säfte sind die Altcoins. Denn wenn Bitcoin == Apfelsaft, dann ist Bananensaft != Bitcoin.
Also bleibe doch beim Apfelsaft. Es werden Apfelsäfte von verschiedenen Bauern in einem Mixer vermischt. Jeder Bauer erhält am Ende einen Teil aus dem Mixer. Welchen Anteil man erhält und wie hoch er ist, ist (zunächst) nicht zu sagen. Eine aufwändige Analyse könnte das ermitteln.

Welchen Anteil weiss man nicht, aber kriegt nicht jeder Bauer so viel zurück wie er auch reingegeben hat?
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November 23, 2020, 02:54:13 AM
#17
Deine Coins sind Apfelsaft und du gibst sie mit anderen Säften in einen großen Krug. Da ist Kirschsaft dabei, Bananensaft, Orangensaft, Zitronensaft, Himbeersaft und Melonensaft aber auch der weniger erwünschte Spargelsaft oder der bittere Grapefruitsaft.

Du kannst Bitcoin nicht mit Altcoins mischen!
Wollen wir auch nicht.  Wink
Welchen interessanten Vergleich hättest du denn anzubieten?
Ich bin wirklich sehr gespannt darauf.  Cool

Dein Vergleich ist doch schon ganz gut. In deinem Beispiel ist der Bitcoin Apfelsaft. Nur die anderen Säfte sind die Altcoins. Denn wenn Bitcoin == Apfelsaft, dann ist Bananensaft != Bitcoin.
Also bleibe doch beim Apfelsaft. Es werden Apfelsäfte von verschiedenen Bauern in einem Mixer vermischt. Jeder Bauer erhält am Ende einen Teil aus dem Mixer. Welchen Anteil man erhält und wie hoch er ist, ist (zunächst) nicht zu sagen. Eine aufwändige Analyse könnte das ermitteln.
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November 22, 2020, 05:15:00 AM
#16
Man stgelle sich nur mal vor, man bekommt coins die aus einer Straftat stammen...
Das wird so auch garnicht passieren, da "mixen" weit mehr ist....

Wieder was gelernt Wink Super Erklärung, danke.
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November 21, 2020, 06:53:23 PM
#15
Deine Coins sind Apfelsaft und du gibst sie mit anderen Säften in einen großen Krug. Da ist Kirschsaft dabei, Bananensaft, Orangensaft, Zitronensaft, Himbeersaft und Melonensaft aber auch der weniger erwünschte Spargelsaft oder der bittere Grapefruitsaft.

Du kannst Bitcoin nicht mit Altcoins mischen!
Wollen wir auch nicht.  Wink
Welchen interessanten Vergleich hättest du denn anzubieten?
Ich bin wirklich sehr gespannt darauf.  Cool
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November 21, 2020, 05:23:26 PM
#14
Deine Coins sind Apfelsaft und du gibst sie mit anderen Säften in einen großen Krug. Da ist Kirschsaft dabei, Bananensaft, Orangensaft, Zitronensaft, Himbeersaft und Melonensaft aber auch der weniger erwünschte Spargelsaft oder der bittere Grapefruitsaft.

Du kannst Bitcoin nicht mit Altcoins mischen!
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
November 19, 2020, 12:46:18 PM
#13
Allerdings ist "Coin" ja dann auch verkehrt wenn wir von Bitcoin = utxo ausgehen  Wink
Rein Übersetzungstechnisch ja, aber jeder weiss bei "coin" sofort worum es geht, was ja der Sinn des ganzen sein soll.

Es ist also schwer solche Sachen unmissverständlich ins Deutsche zu Übertragen.
Sei also "Nachsichtig" bei deinen Kriterien.
Und Fehler machen wir alle  Wink



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November 19, 2020, 12:30:02 PM
#12
Man stgelle sich nur mal vor, man bekommt coins die aus einer Straftat stammen...
Das wird so auch garnicht passieren, da "mixen" weit mehr ist, als die Coins von Nutzer A durch die Einzahlung von Nutzer B zu tauschen. Man sollte sich Bitcoins hier nicht als Stückgut vorstellen, sondern mehr als manövrierbare Masse, die nach ihrer Vermengung einen anderen Zustand aufweist.
Am besten wird das folgendermaßen deutlich:
Deine Coins sind Apfelsaft und du gibst sie mit anderen Säften in einen großen Krug. Da ist Kirschsaft dabei, Bananensaft, Orangensaft, Zitronensaft, Himbeersaft und Melonensaft aber auch der weniger erwünschte Spargelsaft oder der bittere Grapefruitsaft.
Dieser wird gemischt und alle Nutzer erhalten am Ende den gleichen Einheitssaft. Da wird man dann nach längerer Analyse (die durchaus aufwändig sein kann) herausfinden, welche Säfte gemischt wurden.
Genauso ist es bei Bitcoin, wenn man die Transaktionen zurückverfolgt, was aber nichts heißen muss, da sich Bitcoin bei Transaktionen immer vermischt, ohne dass man die Quelle genau kennt.

Technisch korrekt heißt das bei Bitcoin "unspent transaction output" (also unausgegebene Transaktionsausgänge).

Beim Chipmixer ist es zudem so, dass der "Saft" gemischt wird, bevor du deine Coins einzahlst. Somit besteht definitiv keine Verbindung zu deinen eingezahlen Coins, was die Anonymität sicherstellt.



Dann gibt es diesmal kein Merit.  Undecided
Was hättest du anstatt von "Coins" denn verwendet? Bitcoins wollte ich nicht schreiben, da es Altcoins ausschließt.  Cheesy
Immerhin ist es schon mal weniger Denglisch als "not your keys, not your coins".  Smiley

Ich hätte coins verwendet, genauso wie "not your keys, not your coins".
Mir ging es aber darum, du möchtest andere dazu Anhalten das Einzudeutschen,
selber aber verwendest du Englische Begriffe.
Ja, manches macht bei 1:1 Übersetzung keinen Sinn, das kennen wir ja aus dem Übersetzungs-Spam.
Und wir würden auch nicht "Bitmünze" schreiben.
Allerdings ist "Coin" ja dann auch verkehrt wenn wir von Bitcoin = utxo ausgehen  Wink

In dem Fall "Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen" hatte ich in dem Fall oben zwei Seiten verlinkt, die ebenfalls diese Bezeichnung verwenden.
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
November 19, 2020, 11:28:26 AM
#11
Dann gibt es diesmal kein Merit.  Undecided
Was hättest du anstatt von "Coins" denn verwendet? Bitcoins wollte ich nicht schreiben, da es Altcoins ausschließt.  Cheesy
Immerhin ist es schon mal weniger Denglisch als "not your keys, not your coins".  Smiley

Ich hätte coins verwendet, genauso wie "not your keys, not your coins".
Mir ging es aber darum, du möchtest andere dazu Anhalten das Einzudeutschen,
selber aber verwendest du Englische Begriffe.

Quote
Dann gibt es diesmal kein Merit.  Undecided
Ist ok  Wink

Fronti stimme ich sofort zu, ein feststehender Begriff.

Denglisch ist für mich z.B. Handy = Mobiltelefon
Aber, es ist manchmal auch nützlich einen Englischen Begriff herzunehmen, einfach weil es kürzer oder
im Kontext besser Verständlich ist.
Wenn einer von Münze redet im Zusammenhang mit Bitcoin, denke ich immer "der hats nicht verstanden", da
Bitcoin eben keine Münze ist.

Bitte nicht falsch verstehen, das hier soll keine Hau drauf Kritik werden, aber wenn ich schon Prinzipien
Aufstelle, dann Lebe ich diese auch vor.
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November 19, 2020, 11:15:02 AM
#10
Treibt man mit einem Bitcoinmixer nicht den Teufel mit dem Beelezebub aus?

Ich hab meine Coins auch ganz normal mit KYC über eine Exchange erworben, sehe jetzt keinen Grund einen Mixer zu verwenden, sind mir die Nachteile da auch zu groß. Man stgelle sich nur mal vor, man bekommt coins die aus einer Straftat stammen...
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November 19, 2020, 09:52:13 AM
#9
Was nur, wenn irgendjemand auf die Idee kommt meine Bitcoins auf eine Blacklist zu setzen und ich somit nicht mehr Handlungsfähig bin.

Wie sollte das funktionieren? Einer der BTC Vorteile ist doch, dass das nicht möglich ist. Wenn dann höchstens bei Ein- und Auszahlung aber auch da gibt es immer Mittel und Wege Alternativen zu verwenden. OTC, ATM oder Tauschhandel Grin
Wüsste nicht wie dir jemand deine BTC einfrieren sollte. Auch wenn per KYC gekauft... du könntest den PK davon doch längst weitergegeben haben und die Enteignung (wie auch immer das passieren sollte) würde den falschen treffen.

Und zu "not your keys, not your coins" fällt mir noch das hier ein:

https://www.blockchaincenter.net/proof-of-keys/
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November 19, 2020, 08:13:34 AM
#8
Obwohl, imho  Tongue , "not your keys, not your coins" auch als feststehender Begriff zu sehen sein kann und daher finde ich das auch als nicht viel Denglish.

Bei dem ganzen Denglish hier understande ich just train-station. Dabei ist mein Englisch doch under all pig. I think I spider...

The devil I will do und Begriffe wie "not your keys, not your coins" als feststehende Begriffe zu akzeptieren.

Also Leute don't tell me one from the horse und hört auf mir animally on the cookie zu walken...  Wink

Spaß beiseite, ich würde das Zitat ehrlich gesagt auch schon fast als feststehenden Begriff ansehen. Zumindest ist das Zitat außerhalb des Englischen Sprachraums weit verbreitet.  Cheesy



Und bzgl. dem Post im OP: Lies dich einfach mal in die Thematik zu den Bitcoin Mixern ein, beispielsweise hat @asche kürzlich einen interessanten Guide erstellt, wie man beispielweise den Service von ChipMixer verwendet: Chipmixer Guide

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November 19, 2020, 04:16:52 AM
#7
Dann gibt es diesmal kein Merit.  Undecided
Was hättest du anstatt von "Coins" denn verwendet? Bitcoins wollte ich nicht schreiben, da es Altcoins ausschließt.  Cheesy

Immerhin ist es schon mal weniger Denglisch als "not your keys, not your coins".  Smiley
Obwohl, imho  Tongue , "not your keys, not your coins" auch als feststehender Begriff zu sehen sein kann und daher finde ich das auch als nicht viel Denglish.



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November 18, 2020, 05:54:20 PM
#6
Alles gut, es hatte mich Interessiert, da es ein Kriterium in deinem Merit "don't" ist.
Quote
Unnötiger Gebrauch von "Denglisch"
https://bitcointalksearch.org/topic/1miau-merit-kriterien-5275433
 Wink

Dann gibt es diesmal kein Merit.  Undecided
Was hättest du anstatt von "Coins" denn verwendet? Bitcoins wollte ich nicht schreiben, da es Altcoins ausschließt.  Cheesy

Immerhin ist es schon mal weniger Denglisch als "not your keys, not your coins".  Smiley
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
November 18, 2020, 01:34:01 PM
#5
Alles gut, es hatte mich Interessiert, da es ein Kriterium in deinem Merit "don't" ist.
Quote
Unnötiger Gebrauch von "Denglisch"
https://bitcointalksearch.org/topic/1miau-merit-kriterien-5275433
 Wink
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November 18, 2020, 12:46:18 PM
#4
Nach aktuellem Stand eignen sich Mixer sehr gut, hatte mit meinen Coins noch nie Probleme. Man sollte aber darauf achten, keinen Scam-Mixer zu verwenden.
Dezentralisierte Mixer, wie Wasabi-Wallet sind ebenfalls eine gute Idee, gerne auch beides kombiniert.
Nur sollte man beachten, dass einige Casinos Coins aus Mixern ablehnen bzw. sogar einfrieren.
Prinzipiell ist es ebenfalls möglich, dass hier manche Regierungen in Zukunft erwägen könnten, Maßnahmen zu ergreifen und Deutsche Börsen dazu veranlassen, keine Einzahlungen von Mixern zu ermöglichen.
--------
Generell sollte als das Mindeste folgende Faustformel ausreichend sein: Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen.  Wink
So lange man selbst (und nur man selbst) darauf Zugriff hat, kann man die Coins stets transferieren.
--------
Weitere Faustformel: weniger Lügen verbreiten.  Wink

Nur so aus Interesse, warum jetzt dort nicht "not your keys, not your coins".

Es geht natürlich beides, habe hier aber die Übersetzung gewählt. Insofern hast du recht, insgesamt ist der Beitrag von mir in sich nicht 100% konsistent.  Cheesy

Erinnere dich, nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen
Nicht deine Schlüssel – nicht deine Münzen!

Wasabi-Wallet hingegen, ist ein feststehender Begriff.  Smiley
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November 18, 2020, 03:25:34 AM
#3
Nach aktuellem Stand eignen sich Mixer sehr gut, hatte mit meinen Coins noch nie Probleme. Man sollte aber darauf achten, keinen Scam-Mixer zu verwenden.
Dezentralisierte Mixer, wie Wasabi-Wallet sind ebenfalls eine gute Idee, gerne auch beides kombiniert.
Nur sollte man beachten, dass einige Casinos Coins aus Mixern ablehnen bzw. sogar einfrieren.
Prinzipiell ist es ebenfalls möglich, dass hier manche Regierungen in Zukunft erwägen könnten, Maßnahmen zu ergreifen und Deutsche Börsen dazu veranlassen, keine Einzahlungen von Mixern zu ermöglichen.
--------
Generell sollte als das Mindeste folgende Faustformel ausreichend sein: Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen.  Wink
So lange man selbst (und nur man selbst) darauf Zugriff hat, kann man die Coins stets transferieren.
--------
Weitere Faustformel: weniger Lügen verbreiten.  Wink

Nur so aus Interesse, warum jetzt dort nicht "not your keys, not your coins".
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November 17, 2020, 10:51:57 PM
#2
- Kann ich mich irgendwie davor Schützen (Bitcoinmixer)?
Nach aktuellem Stand eignen sich Mixer sehr gut, hatte mit meinen Coins noch nie Probleme. Man sollte aber darauf achten, keinen Scam-Mixer zu verwenden.
Dezentralisierte Mixer, wie Wasabi-Wallet sind ebenfalls eine gute Idee, gerne auch beides kombiniert.

Nur sollte man beachten, dass einige Casinos Coins aus Mixern ablehnen bzw. sogar einfrieren.
Prinzipiell ist es ebenfalls möglich, dass hier manche Regierungen in Zukunft erwägen könnten, Maßnahmen zu ergreifen und Deutsche Börsen dazu veranlassen, keine Einzahlungen von Mixern zu ermöglichen.



- Sind meine Gedanken zu weit hergeholt und ich brauche mir darüber keine Gedanken zu machen?
Wenn du nicht gerade Waffen im Darknet kaufst o. ä. sehe ich da kein Problem.

Generell sollte als das Mindeste folgende Faustformel ausreichend sein: Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen.  Wink
So lange man selbst (und nur man selbst) darauf Zugriff hat, kann man die Coins stets transferieren.



- Wer ist in einem Dezentralen System dazu befugt mich auf eine Blacklist setzen zu können?
   (Funktioniert das über das Pseudonym?)
Problematisch sind nur das Eintreten / Verlassen des dezentralen Systems.



Weitere Faustformel: weniger Lügen verbreiten.  Wink
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November 17, 2020, 03:29:41 PM
#1
Servus zusammen,

nach folgendem Video mache ich mir Gedanken um meine Bitcoins.

In dem Video geht es darum, dass anderstdenkenden die Konten gesperrt werden und diese somit nicht mehr Handlungsfähig sind.

https://www.youtube.com/watch?v=I_HfwSxTigg


Meine Bitcoin´s wurden über KYC einer Exchange gekauft.
Somit weiß das Finanzamt was ich habe und das finde ich erstmal auch ok.

Was nur, wenn irgendjemand auf die Idee kommt meine Bitcoins auf eine Blacklist zu setzen und ich somit nicht mehr Handlungsfähig bin.

- Kann ich mich irgendwie davor Schützen (Bitcoinmixer)?

- Sind meine Gedanken zu weit hergeholt und ich brauche mir darüber keine Gedanken zu machen?

- Wer ist in einem Dezentralen System dazu befugt mich auf eine Blacklist setzen zu können?
   (Funktioniert das über das Pseudonym?)

Herzlichen Dank für eure Antworten


 

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