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Topic: Shoppen mit Bitcoin (Read 1545 times)

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October 28, 2013, 01:49:23 PM
#16
...ich bin auch gewillt bei mir im Online-Shop Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Smiley

Hab mir gerade einen Account bei Bitpay gemacht und werde nun mal schauen wie ich das bei mir im Shop vernünftig umgesetzt bekomme, leider verweigert JTL sich ein Plugin zu schreiben da sie es nicht als sinnvoll erachten. Gezahlt werden kann auch jetzt schon per Bitcoin, einfach vorm Abschicken der Order eine Mail schicken - wechsel Kurs liegt für Bitcoinzahler bei -5% Mtgox!

www.sneaker-freaks.de
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October 24, 2013, 07:12:40 AM
#15
Danke für die Hinweise. Games kommen in Teil IV; amerikanische Angebote fallen nicht in unseren deutschen Shoppingführer.
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October 23, 2013, 05:47:01 AM
#14
legendary
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In Satoshi I Trust
October 19, 2013, 01:37:38 PM
#13
Pay for groceries with bitcoin via eGifter’s new Walmart giftcard

http://www.coindesk.com/groceries-bitcoin-egifter-walmart/

BitDazzle – The Largest Bitcoin Marketplace to Date

http://bitcoinmagazine.com/7550/bitdazzlemarketplace/


was fehlt ist vielleicht noch 1-3 % discount für eine bitcoinzahlung, um es noch attraktiver zu machen.
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October 14, 2013, 03:32:35 AM
#12
Des Shoppingführers zweiter Teil https://blog.bitcoin.de/shoppen-mit-bitcoin-ii
sr. member
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September 18, 2013, 02:52:24 AM
#11
Unser Geld kommt zum allergrössten Teil eben nicht von der Zentralbank sondern von den Geschäftsbanken! Es wird als Buchgeld über Kreditvergabe neu geschöpft! Diesem Umstand verdanken wir das die ganze Welt verschuldet ist und immer sein wird solange es diese Art von Geld gibt. Bitcoins hingegen stellen eine Vollwährung dar. Sie sind ein positiver Wert, d.h. Ihnen steht keine gleichwertige Schuld gegenüber. Bitcoins werden daher auch nicht von Schuldenkriesen (welche eigentlich Guthabenkriesen sind) betroffen.
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September 17, 2013, 05:07:23 AM
#10
Zum eigentlichen Artikel.

Finde das eine tolle Sache. Ich hoffe der Shoppingführer bleibt gepflegt. Dann hat man endlich mal etwas das man Leuten geben kann, wenn mal wieder die Frage kommt "Und wo kann ich jetzt meine BTC ausgeben?" (Das de-Wiki ist ja leider eher dürftig)

Eine Rubrik "Geschäfte" auf Bitcoin.de war doch was.

Danke.
Wer einen Shop kennt, der nicht im Artikel ist, kann mir gerne eine pm schicken. Ich denke, im Lauf der nächsten Monate werde ich es dann ergänzen.
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September 17, 2013, 03:29:10 AM
#9
Zum eigentlichen Artikel.

Finde das eine tolle Sache. Ich hoffe der Shoppingführer bleibt gepflegt. Dann hat man endlich mal etwas das man Leuten geben kann, wenn mal wieder die Frage kommt "Und wo kann ich jetzt meine BTC ausgeben?" (Das de-Wiki ist ja leider eher dürftig)

Eine Rubrik "Geschäfte" auf Bitcoin.de wäre doch was.
sr. member
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September 17, 2013, 02:56:16 AM
#8
Leider machen die wenigen Protestler den Kohl nicht fett, es gibt genug dumme, die Paypal trotzdem nutzen.
Ist wie bei den Wahlen: "Nicht wählen ist scheiße, ändern kann ich aber auch nix, wenn mein Kandidat nicht über die 5% kommt. Also kreuz ich den an, der mir am wenigsten sauer aufstößt von den 4 großen". Und deswegen ändert sich nix.

Bei aller Liebe: Paypal ist genau aus dem Grund klasse: Es funktioniert sofort. Und als Käufer finde ich auch gut, das ich bei ebay den Verkäufer schneller anscheißen kann, als ich möchte.
Es reicht ja schon, einfach mal nachfragen zu wollen, ob das Paket evtl. als Warensendung rausgegangen ist und dann nunmal 5 Tage braucht. Ebay macht sofort einen Fall davon und sperrt das Geld bei Paypal.
Als K klasse, als VK natürlich mist.
Aber mit Überweisung hat man nunmal 2-3 Tage verschenkt, an denen nix passiert, EU-Richtlinie zur 24h-Überweisung zum Trotz.
Bitcoin hat den gleichen Vorteil: Sofort. Mit dem Nachteil der Überweisung: Wenn mich der VK verarscht, bin ich meine Kohle los.
Und ganz ganz wichtig: BTC sind keine echte Währung. Selbst mit Umrechnung in Euro bleibt der VK evtl. auf Kursverlusten oder anderen Verzögerungen sitzen, denn er kann nicht direkt Ware damit kaufen.
Noch nicht, und es wird auch noch Jahre dauern, bis das passiert, wenn es überhaupt passiert.

Es ist einfach so, das in den Köpfen noch zuviel BTC in € gerechnet wird, und das Geschäft in € gemacht wird, nur der Bezahlvorgang wird in BTC gemacht, weil das so schön am Staat vorbei geht. Mit den Nebeneffekten "was schreib ich für den Zoll auf die Rechnung", "Wann kann ich die BTC wieder in € umwandeln ohne Spekulationsverdacht", "wie versteuert man BTC"...
Erzähl mir nicht, das du nicht jeden BTC-Preis den du siehst, im Kopf durch 100 teilst und dann in Euro mit andern vergleichst.
Und solange das so ist, wird sich das BTC nicht etablieren außerhalb "der Szene".
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September 17, 2013, 12:10:22 AM
#7
Vielleicht muss man manche Käufer auch in manchen Bereichen zu ihrem Glück zwingen. Bei Ebay beispielsweise kaufe ich nicht mehr bei Verkäufern, die kein Paypal anbieten.

Und genau so macht man eine Firma zum Monopolisten an dem kein Weg mehr vorbeiführt.

Preiserhöhung bei weniger Leistung? Muss einfach jeder zähneknirschend aktzeptieren. Kontosperrungen und eingefrorene Gelder? Hat jeder zu aktzeptieren, Widerspruch nicht möglich.

Dann doch lieber ein Monopol eines Verfahrens (Bitcoin) anstatt das Monopol einer Firma (Paypal). Ich versuche, Paypal so gut wie mögloich zu umgehen, da ich weiss, dass jede Unterstützung der Firma mir in Zukunft weitere gravierende Nachteile und Einschränkungen bringen wird.
full member
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September 16, 2013, 04:44:45 PM
#6
Die meisten Händler nehmen nicht einmal Kreditkarte.. Die Hüden zu bitcoin sind noch höher:p
Welche Hürden?

Vielleicht muss man manche Käufer auch in manchen Bereichen zu ihrem Glück zwingen. Bei Ebay beispielsweise kaufe ich nicht mehr bei Verkäufern, die kein Paypal anbieten. Nicht, dass ich Paypal gut fände oder diesen Abzockladen unterstützen möchte. Gut finde ich aber, dass ich sofort bezahlen kann und der Verkäufer wenige Minuten nach dem Kauf sein Geld hat und den Versand der Ware einleiten kann. Wenn das bei Ebay nur über Paypal geht, beiße ich in diesem Fall in den sauren Apfel. Mit Bitcoin hätte sich das erledigt. Überweisung vom Girokonto? Das ist doch sowas von 80er, evtl. auch noch 90er! Eine normale Überweisung im Onlinehandel heißt nichts weiter als zwei Tage Versandverzögerung. Warum sollte ein Kunde (oder auch Verkäufer) das wollen? Vielleicht ist das Problem, dass viele Menschen einfach noch nicht in "der neuen Welt", im "hier und jetzt" angekommen sind. Moment, nicht nur "vielleicht": in Bayern hat die CSU gerade 48% bekommen. Das sagt viel über viele Menschen in diesem Land. Sad

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Vertrau in Gott
September 16, 2013, 04:29:07 PM
#5
Was spricht eigentlich dagegen, dass jeder Online-Shop standardmäßig auch die Zahlung per Bitcoin anbietet? Ist die (technische) Umsetzung zu schwierig? Von mir aus sollen sich die Shops "absichern" und den dargestellten Bitcoin-Preis immer anhand des aktuellen Euro-Wechselkurses des Produkts berechnen. Es wäre aber schon ein Anfang, wenn man überall zumindest die Option hätte, "Zahlen per Kreditkarte" oder "Zahlen per Bitcoin" anzuhaken - selbst wenn durch die Bitcoin-Zahlung kein Schnäppchen gemacht werden kann. Einfach als Option, eine alternative Währung zu nutzen. Auch im Supermarkt: anstatt Karte in den Leser schieben, QR-Code einscannen. Why not?


Die meisten Händler nehmen nicht einmal Kreditkarte.. Die Hüden zu bitcoin sind noch höher:p
full member
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September 16, 2013, 04:07:17 PM
#4
Was spricht eigentlich dagegen, dass jeder Online-Shop standardmäßig auch die Zahlung per Bitcoin anbietet? Ist die (technische) Umsetzung zu schwierig? Von mir aus sollen sich die Shops "absichern" und den dargestellten Bitcoin-Preis immer anhand des aktuellen Euro-Wechselkurses des Produkts berechnen. Es wäre aber schon ein Anfang, wenn man überall zumindest die Option hätte, "Zahlen per Kreditkarte" oder "Zahlen per Bitcoin" anzuhaken - selbst wenn durch die Bitcoin-Zahlung kein Schnäppchen gemacht werden kann. Einfach als Option, eine alternative Währung zu nutzen. Auch im Supermarkt: anstatt Karte in den Leser schieben, QR-Code einscannen. Why not?
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September 16, 2013, 05:38:05 AM
#3
Liebe Chefin,

danke für die konstruktive Kritik. Du hast sicherlich recht - bei der derzeitigen begrenzten Produktauswahl von Shops, die Bitcoins akzeptieren, funktioniert das Schnäppchen-Konzept nur eingeschränkt. Leider sind wir noch nicht so weit wie in den USA. Aber ich bin da ganz optimistisch ...

Hinter der Einleitung stand auch eher die Absicht, dazu zu ermutigen, kreativ mit der Möglichkeit umzugehen, zwei unabhängige Währungen zu verwenden. Und solange Rabatte von 5-10 Prozent als Schnäppchen gelten, dürfte da durchaus Potenzial drin liegen.

viele Grüße vom Nordpol, dein Marketingfuzzi Smiley
legendary
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September 14, 2013, 05:32:06 AM
#2
Wer solche Berichte schreibt kann wohl auch einem Eskimo einen Eisschrank verkaufen.

Welche Summen muss ich den Anlegen um aus Kursgewinnen die genanten Artikel zu kaufen. Bei durchschnittlich 5-10 Euro Versandkosten, je nach Produkt kommen wohl keine 5 Euro Produkte in Frage. Bis ein produkt zum schnäppchen gegenüber dem Lokal Store wird, muss es gutes Stück günstiger sein.

Theoretisch hat der Autor sicher recht, aber praktisch trifft das fast nie zu. Es sind halt Marketingsprüche. Eigentlich genau der Grund warum wir die etablierten Dinge ablehnen und unser eigenes Geld wollen. Aber bevor das Salonfähig wird, haben es die selben Marketingfuzzis die alles andere kaputt reden ebenfalls vergeigt.
sr. member
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September 13, 2013, 09:38:11 AM
#1
https://blog.bitcoin.de/shoppen-mit-bitcoin-i


Quote
Bitcoins wurden dazu gemacht, überwiesen zu werden. Ein kleiner Einkaufsführer.

Im Prinzip kann man mit Bitcoins dasselbe machen wie mit Euro: Man legt sie zurück und schaut zu, wie ihr Wert mal steigt, mal sinkt. Oder man gibt sie aus. Transaktionen sind sicher, schnell und kostenlos. Während Euros über mehrere Ecken wandern, bis sie dort ankommen, wo sie hin sollen, gehen Bitcoins den direkten Weg.

Die heftigen Kursschwankungen, für die der Bitcoin berühmt ist, kann man auch als Einladung verstehen, Schnäppchen zu jagen: Einfach zwei Währungen in die Börse für den Online-Bummel laden und den Kurs beobachten. Wenn es gut läuft, erwirbt man all die Dinge, die man sich gelegentlich bestellt – Schuhe, Elektronik, Schmuck, Lebensmittel – günstiger.

Der Bitcoin.de-Shoppingführer stellt Möglichkeiten vor, Bitcoins auszugeben. Der erste Teil präsentiert Shops, die Direktüberweisungen akzeptieren.
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