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Topic: Sinn von KYC bei ICO´s (Read 411 times)

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December 12, 2017, 04:03:27 AM
#8
Ich habe die Token in meinem MyEtherWallet, jetzt behauptet indaHash die Token sind geblockt bis das Kyc gemacht wurde.
Ist es möglich das Token geblockt werden?

Gruß
Sören

Ein Token ist nicht blockierbar.

Wer sagt das?
Sicher, dass man nicht im Smart Contract etwas entsprechendes verankern kann?
Mich würde es ehrlich gesagt wundern, wenn das nicht ginge.

Ich kenne indaHash nicht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass die das schon so meinen, wie sie es sagen und es technisch tatsächlich so gelöst ist.
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Hey there?!
December 11, 2017, 12:48:04 PM
#7
Ich habe die Token in meinem MyEtherWallet, jetzt behauptet indaHash die Token sind geblockt bis das Kyc gemacht wurde.
Ist es möglich das Token geblockt werden?

Gruß
Sören

Ein Token ist nicht blockierbar.

Okay? Merkwürdig, dass indaHash dies behauptet.
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December 08, 2017, 01:40:53 PM
#6
Ich habe die Token in meinem MyEtherWallet, jetzt behauptet indaHash die Token sind geblockt bis das Kyc gemacht wurde.
Ist es möglich das Token geblockt werden?

Gruß
Sören

Ein Token ist nicht blockierbar.
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Hey there?!
December 06, 2017, 12:15:31 PM
#5
Ich habe die Token in meinem MyEtherWallet, jetzt behauptet indaHash die Token sind geblockt bis das Kyc gemacht wurde.
Ist es möglich das Token geblockt werden?

Gruß
Sören
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Highest ROI crypto infrastructure
December 05, 2017, 05:42:31 PM
#4
Ja, das klingt logisch, aber ich habe einen großteil der Token doch schon bekommen. Verstehe das "nachträgliche" nicht.

Danke für die Antwort!

Gruß
Sören

Das SEC und die BaFin sind verstärkt hinter ICOs her. Werden Tokens als Security angesehen, dann unterliegen sie regulatorischen Maßnahmen.
Beispielweise KYC. Du wirst auch einen Begriff wie AML immer wieder auftauchen sehen. Da geht es um das Anti Money Laundering, also die Einhaltung des Anti Geldwäsche Gesetzes.
Es ist nie schön seine privaten, sensiblen Daten jemanden zu zusenden, den man nicht kennt oder gar vertraut, jedoch sind solche Maßnahmen definitiv sinnvoll.
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December 05, 2017, 02:27:03 PM
#3
Ja, das klingt logisch, aber ich habe einen großteil der Token doch schon bekommen. Verstehe das "nachträgliche" nicht.

Danke für die Antwort!

Gruß
Sören
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December 05, 2017, 04:30:47 AM
#2
Es geht nicht darum wer den Token besitzt, sondern woher die finanzielle Mittel kommen. Die rechtlichen Rahmenvorschriften für ICOs werden sich in nächster Zeit ändern und vorausschauende ICOs wollen nicht dem Gesetz hinterher rennen.  Das hängt auch mit Anti-Terror und -Geldwäsche Gesetzen zusammen.

Wikipedia sagt:

Know your customer (KYC; deutsch: kenne deinen Kunden)
Mit der Begründung, Geldwäsche, kriminelle Machenschaften sowie Wirtschaftskriminalität und den Terrorismus zu bekämpfen, wurden international Mindeststandards zur Identifizierung von Neukunden geschaffen. Diese Regeln sollen verhindern, dass zum Beispiel über Scheinfirmen Gelder hin und her verschoben werden. Mit dem KYC muss so vor Eröffnung eines Kontos für Neukunden geprüft werden, wer der Kunde ist, wie das Geschäftsmodell aussieht und woher die Finanzströme stammen.
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December 05, 2017, 02:20:32 AM
#1
Hallo Leute,
ich habe ein am indaHash ICO teilgenommen. Nun habe ich eine Mail bekommen in welcher ein KYC- Prozess verlangt wird. Kann mir jemand erläutern warum dies notwendig ist. Bei denen auf der Site finde ich relativ wenig heraus: Es soll das Projekt und Investoren schützen.
Ich habe meine Token doch schon bekommen, also warum das ganze? Es stehen lediglich Token aus Bounties aus.

Gruß
Sören
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