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Topic: STRG_F: Bitcoin: Wohin führt die Spur illegaler Geschäfte? (Read 96 times)

legendary
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https://t1p.de/6ghrf
Was genau meinst du? Die im Video erwähnte Methode?
Also die Prepaid-Karten gibt es, allerdings wohl keine mehr ohne Identifizierung.
Früher hatte Wirex (damals noch e-coin) mal ne Karte, da waren kleine Beträge tatsächlich ohne KYC möglich.
Aus dem Video ging aber auch nicht hervor, welche Karte der Typ genutzt hatte bzw. wie diese registriert war. Vielleicht eine andere Indentität?

Ich habe derzeit noch ne Karte von einem solchen Anbieter. Theoretisch aber fragen die auch nicht nach der Herkunft meiner BTC oder ETH.
Wenn ich also vorher mehrfach mixe, oder mit KYC-losen Accounts hin- und hertausche, wäre die Rückverfolgung wahrscheinlich so ähnlich schwierig.

Ja genau. Die im Beitrag anonym erwähnte Prepaid-Karte, mit der man am ATM auscashen kann. Hatte mir aber schon gedacht, dass das nicht mehr anonym geht.

Dein Kartenanbieter hat deine KYC-Daten?
legendary
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Das Interview am Anfang war ja mal wieder stereotypisch. Fehlten nur doch die grünen herumfliegenden in den Raum von einem Monitor projizierten Buchstaben.  Cheesy

Inwiefern soll denn ein Tausch von BTC -> XMR -> BTC anonym sicher sein, wenn ich es auf Binance mache? Das Risiko, dass dort die IP-Adressen gespeichert werden, ist gegeben. Das hätten die mal besser recherchieren sollen.  Wink

Mal ne Frage zu den Prepaid-Kreditkarten. Das ging an mir herüber. Gibt es solche Möglichkeiten noch?

Was genau meinst du? Die im Video erwähnte Methode?
Also die Prepaid-Karten gibt es, allerdings wohl keine mehr ohne Identifizierung.
Früher hatte Wirex (damals noch e-coin) mal ne Karte, da waren kleine Beträge tatsächlich ohne KYC möglich.
Aus dem Video ging aber auch nicht hervor, welche Karte der Typ genutzt hatte bzw. wie diese registriert war. Vielleicht eine andere Indentität?

Ich habe derzeit noch ne Karte von einem solchen Anbieter. Theoretisch aber fragen die auch nicht nach der Herkunft meiner BTC oder ETH.
Wenn ich also vorher mehrfach mixe, oder mit KYC-losen Accounts hin- und hertausche, wäre die Rückverfolgung wahrscheinlich so ähnlich schwierig.
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Das Interview am Anfang war ja mal wieder stereotypisch. Fehlten nur doch die grünen herumfliegenden in den Raum von einem Monitor projizierten Buchstaben.  Cheesy

Inwiefern soll denn ein Tausch von BTC -> XMR -> BTC anonym sicher sein, wenn ich es auf Binance mache? Das Risiko, dass dort die IP-Adressen gespeichert werden, ist gegeben. Das hätten die mal besser recherchieren sollen.  Wink

Mal ne Frage zu den Prepaid-Kreditkarten. Das ging an mir herüber. Gibt es solche Möglichkeiten noch?
legendary
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Eine schöne Reportage, soweit das in 30 min. möglich ist.
Die Schlußfrage hat den Report gerettet.
Damit haben sich die Macher also nicht positioniert in der Kernfrage sondern
wollen ein Feedback.
newbie
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Dieser Video-Beitrag von Timo Robben moderiert gibt viele interessante Einblicke in die illegalen Geschäfte mit Bitcoin.
Diese knapp 30-minütige Reportage beinhaltet auch ein kurzes Interview mit Changpeng Zhao (CEO von Binance).

Kurz zum Plot:
In der Reportage wird aufgezeigt, was für illegale Transaktionsströme gibt und wie anschliessend die Kryptowährungen in Fiat-Geld umgetauscht werden. Dabei geht man auch der Frage nach, weshalb einzelne Börsen nicht wissen wer ihre Kunden sind.
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