Was mir so durch den Kopf geht:
Die verschiedenen Hersteller wollen ja lt. Ankündigung ab in etwa zwei Wochen den Markt mit neuen leistungsfähigen Minern fluten
- (was ich erst glaube wenn ich's sehe :-) -
Müsste die Rechenleistung dieser neuen Miner nicht vorher deutlich ablesbar in der Gesamtleistung des Netzwerks auftauchen? Die werden die Dinger doch ausgiebig testen wollen vor der Auslieferung, schon aus Eigennutzen, oder? Wenn ich als Hersteller so ein (schon bezahltes!) "Batch" fertighabe, mit sagen wir 200 Minern a 2 TH, dann lass ich die doch erstmal ein wenig laufen. Bei jeder Menge Herstellern und dieser Menge dürften doch schnell ein paar unübersehbare PHs zusammenkommen, oder wie mag so was laufen?
Danke für aufklärende Kommentare...
Ich würde glatt behaupten, dass bei Bitcoin-Hardware davon auszugehen ist, dass der Hersteller das Gerät vor der Lieferung mehrtägig "testet". Dient ja der Qualität und Kundenzufriedenheit ...... gibt es in der Form nirgends .
Außerdem stehen die Geräte vor der Lieferung hoch im Kurs. Man munkelt, dass BFL vor der offiziellen Lieferung einige Geräte "unter der Hand" verkauft hat. Lohnt sich natürlich, denn das Gerät ist dann einfach mal doppelt so teuer wie ausgeschrieben.
Fazit: Pre-Order ist ein Glücksspiel. Außer du hast einen guten Draht zum Hersteller und kennst ihn persönlich.