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Topic: Universelles Bedingungsloses Grundeinkommen mit Kryptowährungen (Read 19935 times)

sr. member
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Die Aufgabe einer Grundversorgung ist nicht, für Luxus zu sorgen. Es scheint so, als ob die Leute in DE schon zu sehr durch den ÖR Rundfunk geschädigt wurden.

Bin da bei dir. Das Problem ist immer wenn solche Themen ideologisch geführt werden. Der ÖR spielt dabei eine unrühmliche Rolle (aktuell besonders zu beobachten in dem Framing-Gutachten der ARD).

Ein beliebtes Argument: neben der Grundsicherung muss auch gesellschaftliche Teilhabe garantiert sein. Das führt soweit, dass kürzlich in der Talkshow von Maybrit Illner (Thema Grundrente) eine kurz vor der Rente stehende Frau eingeladen wurde, die sich doch tatsächlich darüber mokierte, dass sie sich wegen ihrer niedrigen Rente ein geplantes Philosophie-Studium im Ruhestand nicht leisten kann Cheesy

das philosophiestudium kann sie sich heutzutage umsonst im youtube sich anschauen. welche universität auch immer.

die frau kennt sich halt net aus, wollen immer alles auf dem teuren und schneckenpost (papier weg)
legendary
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Genau

Die erwarten das man soviel Geld hat um sich im gesellschaftlichen Mittelfeld zu bewegen aber nichts dafür machen muss. Nur das machen, was einem gefällt. Und keiner der das kontrolliert. Es muss also ausreichen, in 10 Onlinegames unter den Top100 zu kommen, um der Gesellschaft klar zu machen, wieviel man für diese Gesellschaft tut. Oder man hochinteressante Lebensmodelle entwickelt und publiziert. Die müssen nicht funktionieren, die muss auch keiner wollen, es reicht das man es gemacht hat und Zeit damit verbracht.

Selbst Schmarotzerpflanzen und Tiere tun was für den Wirt. Soviel das er das Schmarotzertum akzeptiert. Den wenn nicht, überlebt der Schmarotzer nicht. Der Wirt bildet Abwehrmassnahmen. Und in 600 Millionen Jahren hat die Natur immer den stärkeren Überleben lassen. Nur das hat den Fortbestand gesichert. Wenn wir nun anfangen die Schwachen mit durchzuziehen, gefährden wir uns selbst. Und mit Schwachen meinen ich nicht die, welche ihre Schwäche unverschuldet bekommen haben. Wer so geboren wird, wer durch äussere Einflüsse in diese Situation kommt, hat ein Anrecht auf Hilfe zur Selbsthilfe. Ich füttere keinen der ohne Beine ist, sondern gebe ihm einen Rollstuhl, damit er sich selbst helfen kann. Oder forsche für ihn an mechanischen Beinen.

BGE dagegen ist Füttern von Schwachen ohne das es eine Notwendigkeit dafür gibt. Und das wird uns die Natur nicht verzeihen. Und glaubt mir, die Natur ist um ein vielfaches stärker wie wir. Wenn morgen ein 500km Objekt entdeckt wird, das auf uns zurast und mit der Erde kollidiert sind wir vermutlich nahezu ausgerottet. Wir könnten nichts dagegen machen. Wenn die Sonne Stress macht, sind wir ebenso machtlos. Ja, nichtmal die Erde selbst beherschen wir. Tausende von Toten durch Erdbeben und Vulcanausbrüche jedes Jahr. Und wir haben vieleicht mal demnächst die Möglichkeit rechtzeitig wegzurennen. Also unser naktes Leben zu retten.

Für den einzelnen der vieleicht morgen BGE bekommt, wird das nicht zutreffen. Aber langfristig degenerieren wir dadurch. Und wohin BGE führt kann man ja heute eigentlich schon gut beobachten. Die ganzen Laberbacken in der Politik, den Beraterfirmen, in der Soziologie die nur reden, aber nichts machen und dafür sorgen sich ne goldene Nase zu verdienen zeigen genau wohin ein leistungsunabhängiges Einkommen führt. Lauter lebensunfähige Vollpfosten die kaum noch mitbekommen, was eigentlich in der Welt passiert. Und wenn morgen alle Leistungsträger gehen, sind in 2 Wochen diese Menschen verhungert oder verdurstet. Hingegen werden die Leistungsträger auch ohne Politik weiter leben. Vieleicht etwas chaotisch, vieleicht sogar anarchistisch, aber sie leben. Die Laberbacken sterben zu 100%.
tyz
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Die Aufgabe einer Grundversorgung ist nicht, für Luxus zu sorgen. Es scheint so, als ob die Leute in DE schon zu sehr durch den ÖR Rundfunk geschädigt wurden.

Bin da bei dir. Das Problem ist immer wenn solche Themen ideologisch geführt werden. Der ÖR spielt dabei eine unrühmliche Rolle (aktuell besonders zu beobachten in dem Framing-Gutachten der ARD).

Ein beliebtes Argument: neben der Grundsicherung muss auch gesellschaftliche Teilhabe garantiert sein. Das führt soweit, dass kürzlich in der Talkshow von Maybrit Illner (Thema Grundrente) eine kurz vor der Rente stehende Frau eingeladen wurde, die sich doch tatsächlich darüber mokierte, dass sie sich wegen ihrer niedrigen Rente ein geplantes Philosophie-Studium im Ruhestand nicht leisten kann Cheesy
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Ich merke das sehr wohl, ich begebe mich nur nicht auf das Niveau von einem Kleinkind.
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Du merkst nichtmal ansatzweise wenn man dich auf die Rolle nimmt oder beleidigt. Du hast das Format zum Politiker.
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Ich habe kein Ehrenamt in den Schmutz gezogen. Deine Aussage ist mal wieder aus der Luft gegriffen. Es ist einfach Ansichtssache, ob man etwas für gut befindet oder nicht. Schon mal neutral gedacht?

Und ich habe kein BGE als Grundlage genommen. Du verdrehst alles. Der Aufbau eines BGEs für alle ist ein Ehrenamt, weil man damit mehr schenkt als man nimmt. Für deine Ambitionen in Sachen Astronomie erntest du doch auch Ansehen. Das ist doch ähnlich. Wer weiß, vllt hast du auch mal eine Spende dafür erhalten.

Und was auch immer ich hier schreiben würde, welches Ehrenamt ich bekleide, es hätte keinen Sinn, es zu schreiben, weil schreiben kann man viel. Aber wenn allein das Schreiben in einem Forum jemanden unentgeltlich aufklärt, so ist es ein Ehrenamt.

Und man kann eben nicht nur für Arbeit Geld bekommen. Schau doch mal die Staaten an, wenn nicht genügend da ist, dann wird es einfach gedruckt. Das hat so gut wie nichts mit Arbeit zu tun, denn der Wert wird vom Staat festgelegt. Was sollte also eine Börse daran hindern, den Wert eines börseninternen Coins auf 1.000€ festzusetzen und danach zig davon auszuschütten? Da wird Geld erschaffen, nicht erarbeitet.
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Zieh hier die Ehrenämter nicht in den Schmutz. Ehrenamt ist etwas, das man eben NICHT für Geld macht. Sondern rein für die Ehre. Und sein Geld um das Ehrenamt auszuführen verdeint man auf ehrliche weise selbst.

Indem moment wo du BGE als Grundlage für Ehrenämter nimmst, ist es ein bezahlter Job und damit eine Beleidigung aller die ein Ehrenamt bekleiden. Und zwar auch für mich, ich bin in 2 Vereinen tätig und helfe unentgeltlich. Im Gegenteil, ich opfere sogar mein Geld dafür zb durch Sprit und Kleinkram, damit die Beiträge nicht steigen müssen und Menschen die wenig Geld haben, es sich trotzdem leisten können, dem Verein beizutreten und die Vorteile geniesen. Ich erkläre Menschen die Astronomie, baue Teleskope auf, zeigen ihnen die Sterne und erkläre die Zusammenhänge. Umsonst...ehrenhalber.

Und welche Ehre erweist du den Menschen?
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Jetzt scherst du alle Ehrenämter über einen Kamm. Hast du noch nie einem Freund geholfen, ohne dafür Geld oder andere Dinge haben zu wollen?

Bei einem BGE geht es darum, Menschen das Grundrecht zu geben, dass jeder zu jeder Zeit (Ausnahme höhere Gewalt) überleben kann, sie brauchen keine Angst mehr haben. Egal was passiert. Und zwar, in dem man sich immer Nahrung kaufen kann. Bei deinem Beispiel geht es nur um das Interesse, ob sich jemand für Rekorde interessiert. Das hat nichts mit Überleben oder Angst zu tun. Das ist ein ganz anderes Level und nicht vergleichbar.

Meine Intention ist es nicht, mich daran zu bereichern. Es soll Schutz bieten.
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korrekt, genau so arbeiten die welche BGE wollen.

Schaut her ich bastel was, das ich danach allen schenke. Ist ein Projekt. Ist wichtig, nützlich, kann jeder brauchen. Aber ich muss ja auch von was leben, also bitte BGE. Nicht mal ansatzweise rausfinden, ob es wirklich jemand will. Aber keine Angst, wenn BGE kommt mache ich es genauso. Ich bastel ein Buch der Rekorde in On und Offlinegames, zusammen mit einer Bilderstrecke der besten Roads für Mopeds, stelle das der Menschehit dann umsonst zur Verfügung. Dafür möchte ich nur mein BGE und die Unkosten für Streckenerkundung und Gamekosten.

Wie wäre es, du bastelst das Projekt zuende und verkaufst es statt BGE zu wollen. Wenn es was nützliches ist, kaufen wir es dir doch ab. Und wenn es wertlos ist, so das wir es nicht abkaufen, wieso sollte man dann Geld dir geben.

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 Cheesy  Cheesy  Cheesy

Wie du selbst sehen kannst, arbeite ich hier an einem Projekt, dass ausnahmslos jedem etwas schenken könnte. Somit ist deine Aussage aus der Luft gegriffen. Was das mit "nichts zu verlieren" zu tun hat ist mir schleierhaft. Überleg lieber mal ein bisschen, bevor du was schreibst.
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Sei doch stattdessen lieber in deiner Arbeitswelt produktiv
...heißt nicht, dass ich nicht arbeite. Es bezieht sich auf deine Arbeitsumgebung.

Das ist auch nicht der Grund warum ich weis das du nichts arbeitest. Den du bist ein Typ der keinem was schenkt, das er selbst erarbeitet hat. Aber da du nichts zu verlieren hast, ist BGE für dich endlich die Zukunft ohne dauernd dem Amt zu erklären wieso du nichts arbeitest.
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Sei doch stattdessen lieber in deiner Arbeitswelt produktiv
...heißt nicht, dass ich nicht arbeite. Es bezieht sich auf deine Arbeitsumgebung.
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Stimmt, das einzige was dich bremsen kann wäre eine Arbeitsstelle
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Wenn du eh der Meinung bist, dass es nicht funktionieren kann, dann ist es unlogisch, dass du dich hier aufhältst und mich beschimpfst. Sei doch stattdessen lieber in deiner Arbeitsumgebung produktiv, hier bringt es doch deiner Ansicht nach eh nichts.

Übrigens: Ich lasse mich sogar von Hasskommentaren nicht unterkriegen. Und wenn du machst was du kannst, aber nicht willst, dann endet das oft in einem Burnout oder psychischen Problemen. Kenne 3 solcher Fälle persönlich.
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ich werde garnichts davon haben

Den ich habe eine gut bezahlten Job und relativ sicher. Und sollte ich doch mal gehen, habe ich in meiner Birne soviel Knowhow das ich jederzeit wieder einen Job finde. Ich werde also definitiv kein Nutzer sein, sondern ein Zahler. So wie 90% der Deutschen.

Die welche du findest um mit dir zu kämpfen, werden genauso Flachpfeifen sein wie du. Leute die nichts auf der Pfanne haben, zu faul sind sich auch mal reinzuknien und was zu lernen. Und selbst wenn sie nicht viel können, ich will dir mal eine kleine Anekdote erzählen.

In meiner Schulzeit hatten wir in der Klasse, wie vermutlich jeder, eine Pfeife. So einen Typen, der sich abmüht, aber nichts auf die Reihe bekommt. Der mit viel Mühe sich die 6er vom Leib hält und zumindest einen 4er Schnitt erreicht um versetzt zu werden. Dazu völlig ohne Selbstbewusstsein. Logo, Kinder und Jugendliche sind so, da musst stark sein um dich durchzusetzen. Tja...für uns immer der Typ der mal Klo putzen und Müll abholen wird. Beim ersten Klassentreffen(15 Jahre später) dann der Aha Effekt. Der wird mit einem 600er Daimler gebracht von einer durchaus hübschen Frau und 2 Kindern. Lotto? Ne...Fliessband. Er schafft bei Daimler am Fliessband und damals gab es noch 20% Mitarbeiter Rabatt. Jedes Jahr einmal. Und jedes Jahr hat er einen Daimler gekauft, ihn mit Gewinn weiter verkauft, vom Geld einen größeren geholt, zum Schluss auf Bestellung des zukünftigen Käufers die Ausstattung gewählt. Seine Frau war Bürokauffrau mit Buchhaltungskenntnissen. Sie machte die Mathematik, die er nicht kapierte, er machte das was er kann: 8 Schrauben am Zylinderkopf zudrehen mit Drehmoment. Von morgens bis abends, inzwischen 15 Jahre lang, immer den selben Motor, immer das selbe Band.

Was will ich damit sagen: der mit den schlechtesten Noten hat sich nicht unterkriegen lassen, ist einfach seinen Weg gegangen. Und hat es mindestens so weit gebracht wie die meisten anderen von uns. Jeder kann was aus sich machen, er muss einfach seine Möglichkeiten einsetzen. Ich weis also nicht, wo die Menschen immer ihre Probleme her haben. Sie wollen machen wozu sie Lust haben. das ist nicht das was sie können. Also verdienen sie nichts, meinen aber andere sollten das bezahlen. Mach einfach mal das was du am besten kannst. Dann brauchst du kein BGE
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Einfach nur traurig, dass man so herablassend wird!

Ich stecke doch gerade Arbeit hinein, dass alle was davon haben. Sogar du! Und aus Dankbarkeit willst du mich verscheuchen. Da weiß ich ja, dass ich dir nichts anvertrauen werde, da du nicht deinen Mann (oder Frau?) stehen kannst, dich mit einzubringen.
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wenn wir gehen, wer bezahlt den Scheiss dann?

Und da wir hier Werte haben, würde ich doch eher vorschlagen, ihr geht. Die Häuser sind uns, die Infrastruktur haben die aufgebaut die Arbeiten. Die Fabriken die etwas produzieren, werden durch Menschen die arbeiten am laufen gehalten. Am besten gehen doch dann die, die nur am Geld und nicht an der Arbeit teilhaben wollen.

Also hau ab, such dir dein Land in dem du dein BGE bekommst und ein paar Idioten findest die meinen aus sozialer Fürsorge müssten sie dir das bezahlen.
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Als ob ein Kinderfilm zeigt, wie dieses Konzept funktionieren wird.

Sachliche Inkompetenz ist hier offenbar Gang und gebe. Niemand hält dich und die anderen Gegner des Systems hier, geht doch einfach. Warum muss man andere schikanieren, nur weil man eine andere Auffassung hat? Deswegen ist es falsch anonym zu sein, weil absolut jeder schreiben kann was er will. Hatekommentare inbegriffen. Da lobe ich mir ein System, wo das nicht der Fall ist!
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Was immer du auch machst: solange du noch einen anderen Menschen benötigst der IRGENDWAS produktives machen muss und wenns nur nötig wird ab und zu einen Knopf zu drücken, dann hast du jemanden, der sich seine Anwesenheit durch Profit bezahlen lässt. Der also mehr will als derjenige der NICHTS Produktives tut.

Und er wird auch nicht von irgendwem sich sagen lassen, WAS alles produktiv ist. zB wenn jemand 3 Std in Foren Dummlabert ist das zwar arbeit aber nicht produktiv.

Den einzigen SF den ich gesehen habe bei dem Vollautomatisierung war, war WALLe. Und da war der Computer ein Machtversessener Diktator, der alles dran gesetzt hat, das keiner merkt das man ihn nicht mehr braucht. Den bis Maschinen uns vollständig ersetzten können haben sie auch einen intellektuellen Stand erreicht, an dem sie uns beherrschen. Bis dahin braucht man immer noch einige Menschen, die das tun was Computer noch nicht können. Und solange müssen wir nicht drüber Diskuttieren, wieviel Geld wie abgeben, damit ein Mensch der nicht arbeiten WILL, überleben kann.

Ich werde immer zwischen nicht arbeiten wollen und nicht arbeiten können unterscheiden. Den Nichtwoller möchte ich aber nicht unterstützen und Arbeit ist etwas nur dann wenn ich auch was davon habe. Und das entscheide ich und nicht ein Dritter für mich.
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ja und warum sollten sich große teile der menschheit einem solchen programm unterordnen das die besitzter der passiven einkommensquellen zu den königen und reichen erklärt, diese immer reicher macht, und den rest als der "proletarier" diesen als geldverdienendes vieh ausliefert?

crypto gibts gerade wegen dem problem welches die zentralbanker verursachen
König steht nirgends, auch nicht auf meiner Stirn.
Reich wird man dadurch auch nicht.
Da es jetzt keinen Anhaltspunkt mehr für deine Frage gibt ist sie hinfällig.
sr. member
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Es gibt, ausser in der Phantasie, keine Masse die in der Lage ist etwas zu verwalten. Das einzige bisher halbwegs funktionierende Konzept einer Masse ist die Demokratie
Stell dir vor, der Staat wird durch ein Programm ersetzt. Man kann für das Programm arbeiten (programmieren) und per Abstimmung, die jeder durchführen kann, eine Implementierung automatisch auslösen. Die Abstimmenden werden durch zb bereits getätigte Arbeitszeit für das Programm gewichtet, wie seriös sie handeln. Wer nicht abstimmt wird nicht beachtet. Wer für das Programm arbeitet wird mit weiteren leistungsgerechten Token belohnt. => BGE plus leistungsgerechte Bezahlung

Quote
Und eine Mehrheit bekommt man in den seltensten Fällen. Das wird schon bei 3 Möglichkeiten nahezu unmöglich auf 50% Zustimmung für eine zu kommen. Aber mit 40% Zustimmung hätte man 60% der Bevölkerung nicht zufireden gestellt.
Die letztendliche "Ja / Nein"-Abstimmung kann man natürlich erst einführen, wenn das Thema gut ausgearbeitet ist, alle Probleme behandelt wurden und eine gewisse Zeitspanne abgelaufen ist. Außerdem bedarf es der Bedingung, dass nicht einer allein über ein Thema entscheiden kann, sondern eine festgelegte Anzahl an Personen bei der Abstimmung mitgemacht haben müssen.

Quote
Nun könnte Häuptling Cleverle auf die Idee kommen, alle Entscheidungen als Ja/Nein zu formulieren.
Spar dir deine herablassenden Kommentare und sieh es sachlich!

Quote
Am Ende würde man 99% der Bevölkerung gegen sich haben, aber eine 100% korrekte Entscheidung erwirkt.
Das ist unlogisch. Wenn eine einzige Bedingung für das Thema negativ ausfällt, so wäre damit bereits entschieden, dass es nicht durchgesetzt werden kann.

Quote
Ganz einfaches Beispiel: Wer würde mit Nein stimmen auf die Frage ob man Kinder die man retten könnte, sterben lassen soll....voila ich habe eine überwältigende Mehrheit.
Wenn andere Nutzer diese Frage als Troll bewerten, könnte eine Gewichtung der Personen im Programmcode implementiert werden. Leider verpflichtet diese Bedingung - sowie das BGE selbst wegen der Problematik mit mehreren Accounts - zu Legitimation im Code. Dann ist man zwar nicht anonym, aber dennoch geschützt vor Nutzung deiner Daten durch andere Personen. Der Code will dir niemals was böses, also ist das kein Grund vor dieser Art der Legitimation Angst zu haben. Wer sich nicht anmeldet bekommt auch nix.

Quote
Und weils gerade so aktuell ist: mögliche BGE Finanzierungen gehen von 100-130% MWSt aus. Und das für 1000-1200Euro BGE mtl. Was dann als Kaufkraft um die 500 wäre.
Im Namen des BGE ist bereits das Wort "Grund" enthalten, was bedeutet, dass eh nicht das gesamte Einkommen gemeint ist. Kannst du bitte mal den Artikel oder auch Rechenweg posten? Belege sind immer schön.

Quote
Das wir einen gewaltigen Schwarzmarkt beheizen und alle Menschen die arbeiten, werden ihr Geld ins Ausland transferieren. Bei dieser MWSt könnte ich mir Lebensmittel per Taxi aus Polen kommen lassen und dabei noch Geld sparen. Und fang nun garnicht erst an Grenzen dicht zu machen. Wir können uns aus eigener Anbaufläche nicht mehr ernähren. Lebensmittelimporte sind essentiel.
Du redest hier nicht mehr von einer Kryptowährung. Ich rede von einer internationalen Kryptowährung, wie vom Themenstarter eröffnet, womit deine Aussage hinfällig ist.

ja und warum sollten sich große teile der menschheit einem solchen programm unterordnen das die besitzter der passiven einkommensquellen zu den königen und reichen erklärt, diese immer reicher macht, und den rest als der "proletarier" diesen als geldverdienendes vieh ausliefert?

crypto gibts gerade wegen dem problem welches die zentralbanker verursachen
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Es gibt, ausser in der Phantasie, keine Masse die in der Lage ist etwas zu verwalten. Das einzige bisher halbwegs funktionierende Konzept einer Masse ist die Demokratie
Stell dir vor, der Staat wird durch ein Programm ersetzt. Man kann für das Programm arbeiten (programmieren) und per Abstimmung, die jeder durchführen kann, eine Implementierung automatisch auslösen. Die Abstimmenden werden durch zb bereits getätigte Arbeitszeit für das Programm gewichtet, wie seriös sie handeln. Wer nicht abstimmt wird nicht beachtet. Wer für das Programm arbeitet wird mit weiteren leistungsgerechten Token belohnt. => BGE plus leistungsgerechte Bezahlung

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Und eine Mehrheit bekommt man in den seltensten Fällen. Das wird schon bei 3 Möglichkeiten nahezu unmöglich auf 50% Zustimmung für eine zu kommen. Aber mit 40% Zustimmung hätte man 60% der Bevölkerung nicht zufireden gestellt.
Die letztendliche "Ja / Nein"-Abstimmung kann man natürlich erst einführen, wenn das Thema gut ausgearbeitet ist, alle Probleme behandelt wurden und eine gewisse Zeitspanne abgelaufen ist. Außerdem bedarf es der Bedingung, dass nicht einer allein über ein Thema entscheiden kann, sondern eine festgelegte Anzahl an Personen bei der Abstimmung mitgemacht haben müssen.

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Nun könnte Häuptling Cleverle auf die Idee kommen, alle Entscheidungen als Ja/Nein zu formulieren.
Spar dir deine herablassenden Kommentare und sieh es sachlich!

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Am Ende würde man 99% der Bevölkerung gegen sich haben, aber eine 100% korrekte Entscheidung erwirkt.
Das ist unlogisch. Wenn eine einzige Bedingung für das Thema negativ ausfällt, so wäre damit bereits entschieden, dass es nicht durchgesetzt werden kann.

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Ganz einfaches Beispiel: Wer würde mit Nein stimmen auf die Frage ob man Kinder die man retten könnte, sterben lassen soll....voila ich habe eine überwältigende Mehrheit.
Wenn andere Nutzer diese Frage als Troll bewerten, könnte eine Gewichtung der Personen im Programmcode implementiert werden. Leider verpflichtet diese Bedingung - sowie das BGE selbst wegen der Problematik mit mehreren Accounts - zu Legitimation im Code. Dann ist man zwar nicht anonym, aber dennoch geschützt vor Nutzung deiner Daten durch andere Personen. Der Code will dir niemals was böses, also ist das kein Grund vor dieser Art der Legitimation Angst zu haben. Wer sich nicht anmeldet bekommt auch nix.

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Und weils gerade so aktuell ist: mögliche BGE Finanzierungen gehen von 100-130% MWSt aus. Und das für 1000-1200Euro BGE mtl. Was dann als Kaufkraft um die 500 wäre.
Im Namen des BGE ist bereits das Wort "Grund" enthalten, was bedeutet, dass eh nicht das gesamte Einkommen gemeint ist. Kannst du bitte mal den Artikel oder auch Rechenweg posten? Belege sind immer schön.

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Das wir einen gewaltigen Schwarzmarkt beheizen und alle Menschen die arbeiten, werden ihr Geld ins Ausland transferieren. Bei dieser MWSt könnte ich mir Lebensmittel per Taxi aus Polen kommen lassen und dabei noch Geld sparen. Und fang nun garnicht erst an Grenzen dicht zu machen. Wir können uns aus eigener Anbaufläche nicht mehr ernähren. Lebensmittelimporte sind essentiel.
Du redest hier nicht mehr von einer Kryptowährung. Ich rede von einer internationalen Kryptowährung, wie vom Themenstarter eröffnet, womit deine Aussage hinfällig ist.
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ja derjenige der die ausgabe kontrolliert ist dann die neue zentralbank
Wenn der Coin autonom - bzw. durch die Masse verwaltet - arbeitet, so ist das System nicht auf eine menschliche Instanz angewiesen, sondern nur ein Programmcode, der allein entscheidet.

Du meinst so wie Bitcoinmining durch die breite Masse der User gemacht wird...und nicht durch einige wenige Bitcoinminingfarmen.

Es gibt, ausser in der Phantasie, keine Masse die in der Lage ist etwas zu verwalten. Das einzige bisher halbwegs funktionierende Konzept einer Masse ist die Demokratie. Und die lässt nur eine Richtung zu. Ein arithmetischer Mittelwert aus den verschiedenen Meinungsrichtungen der Bevölkerung würde schon garnicht zu einem brauchbaren Ergebniss führen. Und eine Mehrheit bekommt man in den seltensten Fällen. Das wird schon bei 3 Möglichkeiten nahezu unmöglich auf 50% Zustimmung für eine zu kommen. Aber mit 40% Zustimmung hätte man 60% der Bevölkerung nicht zufireden gestellt.

Nun könnte Häuptling Cleverle auf die Idee kommen, alle Entscheidungen als Ja/Nein zu formulieren. Alles zurück zu führen auf einen ja/nein Zweig. Am Ende würde man 99% der Bevölkerung gegen sich haben, aber eine 100% korrekte Entscheidung erwirkt. Ganz einfaches Beispiel: Wer würde mit Nein stimmen auf die Frage ob man Kinder die man retten könnte, sterben lassen soll....voila ich habe eine überwältigende Mehrheit.

Aufgrund dessen reduziere ich die Frage nach der Aufnahme von Flüchtlingen aus aller Welt auf die Finanzierung, den über die Rettung haben wir schon abgestimmt. Es sind immer Kinder an Bord. Denk auch dran, ein Kind ist man bis man 18 ist. Du merkst, eine so einfache und eigentlich nur auf eine Weise zu beantwortende Frage ist garnichtmehr mit ja und nein zu beantworten. allenfalls ein Ja, aber....und will man sie zurück schicken, geht man das Risiko ein das sie sterben. Aber in der Masse wollen wir diese Menschen nicht hier haben. Diese Probleme die sie machen, weil sie unsere Mentalität nicht verstehen, weil sie andere Vorstellungen haben, die wollen wir nicht. Wir wollen ihnen helfen, aber das Wie wird in 100 Lösungsmöglichkeiten gespalten und keine wird auch nur ansatzweise eine Mehrheit bekommen.

Das haben übrigens die Piraten mit ihrem Liquid Demokratie schon herausgefunden. Am Ende sind die ans Ruder gekommen, welche die größten und aktivsten Schreihälse hatten. Aber wer Arbeitet und Leistung bringt und damit den Grundstock für das ganze bildet, hat zum Brüllen viel weniger Zeit. Der geht unter.

Und weils gerade so aktuell ist: mögliche BGE Finanzierungen gehen von 100-130% MWSt aus. Und das für 1000-1200Euro BGE mtl. Was dann als Kaufkraft um die 500 wäre. Weniger als Hartz4 aktuell. da bekommt man 500 + Miete und Nebenkosten bei 19% MWSt. Jeder kann sich mal eine Wohnung anschauen die 100 kostet incl Nebenkosten. Diese Zahlen stammen von den Linken, also keinesfalls irgendwas Scheisse gerechnet von einer ablehnenden Gruppierung. Das wir einen gewaltigen Schwarzmarkt beheizen und alle Menschen die arbeiten, werden ihr Geld ins Ausland transferieren. Bei dieser MWSt könnte ich mir Lebensmittel per Taxi aus Polen kommen lassen und dabei noch Geld sparen. Und fang nun garnicht erst an Grenzen dicht zu machen. Wir können uns aus eigener Anbaufläche nicht mehr ernähren. Lebensmittelimporte sind essentiel. Oder denkst du Äpfel wachsen bei uns das ganze Jahr, nur weil man sie im Supermarkt liegen sieht? Wir haben fast nichts essbares mehr auf unseren Feldern. Wir bauen viel an für unsere Biogasanlage um Strom zu erzeugen. Ein weiterer großer Teil ist Futter für Tiere. Und für uns reicht es bei weitem nicht mehr. Zusammen gerechnet schaffen wir vieleicht 2 Monate uns mit Ackerfrüchte pro Jahr zu versorgen, 10 Monate Bedarf müssen wir Importieren.
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ja derjenige der die ausgabe kontrolliert ist dann die neue zentralbank
Wenn der Coin autonom - bzw. durch die Masse verwaltet - arbeitet, so ist das System nicht auf eine menschliche Instanz angewiesen, sondern nur ein Programmcode, der allein entscheidet.
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Ich verstehe eure Ansichten. Doch eins wurde hier noch gar nicht in Betracht gezogen. Denn mein Aspekt beinhaltet, dass - wie es ebenfalls in der Politik diskutiert wird - nur ein Grundeinkommen ist, aber nicht die volle Höhe darstellt. Jeder, der sich was dazuverdienen will, kann das gerne tun. Das klammert aus, dass man sich sein Essen selbst holen muss, da weiteres Geld für Arbeitende verfügbar ist, um es sich bringen zu lassen. Und genau das ist mein Ansatz.

Also fürs Nichtstun mindestens das Essen, den Wohnraum und die Heizung bekommen. Dazu Handy, Internet, TV-Gerät, Computer.

Ne...du kannst dir das alles selbst bauen/holen/machen.

Aber wenn wir es mal aus dem Aspekt des dazu verdienens betrachten: dann darf das Grundeinkommen nur dazu reichen, das du überlebst. Für alles was das leben lebenswert macht, musst du arbeiten. Das wäre dann wohl Hartz4 -33%. Aktueller Hartz4 Satz hat die Bedingung geknüpft wieder was für die Gesellschaft zu tun. Dann ist der Satz auch ok. Und evolutionär gesehen kann eine Gesellschaft nicht überleben, wenn sie Schmarotzer durchfüttert. Schmarotzer mag etwas stark negativ behaftet sein. Bezeichnet aber eine Lebensform in der Biologie, die von den Erträgen anderer lebt. Schmarotzer überleben aber nur, wenn sie dem Wirt auch was geben. Ansonsten stirbt der Schmarotzer weil der Wirt sich wehrt oder weil der Wirt ebenfalls stirbt.

Nur mal so rein evolutionär gesprochen, was ja auf einer Basis von über 500 Millionen Jahre fusst. Während der Mensch gerade mal 30.000-100.000 Jahre existiert, je nach Fachtheorie der man folgt. Dazu kommt, das der Mensch das einzige Lebewesen ist das bei der eigenen Art schmarotzt. Und da ist auch der Unterschied zwischen Schmarotzen und Helfen. Wolfsrudel helfen den Artgenossen die weniger gut zur Jagd geeignet sind. Aber es ist nicht derjenige mit dem Handycap der entscheidet sondern die Gemeinschaft. Und wenn das Rudel meint, das ein Mitglied Hilfe braucht, bekommt es diese Hilfe.

BGE ist aber die Forderung nach Hilfe, weil der EINZELNE es entscheidet. Und das eigentlich nur diejenigen tun, die nichts zu verlieren haben. Sobald man zum Zahler statt zum Empfänger wird, findet man BGE nicht mehr lustig. Ich jedenfalls würde mein BGE nehmen, dort hin gehen wo es kein BGE gibt und dort arbeiten. Das BGE wäre dann das Zubrot zu meinem Verdienst aus meinem Wissen. Und Wissen ist kein Privileg einer höheren Gesellschaftsschicht mehr, sondern eine harte Arbeit beim erwachsen werden. Wer nicht bereit ist, diese Arbeit zu leisten, sollte auch nicht davon profitieren.
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wer wird den die geldausgabe des "bedinungslosen grundeinkommens kontrollieren? und wer wird den missbrauch/copycats verfolgen (viel schmerzhafte "spielverderber" arbeit)?

Das habe ich bereits erklärt. nur nicht hier.

ja derjenige der die ausgabe kontrolliert ist dann die neue zentralbank,

ok man kann sich die gegenwrtigen bänker durchaus alle einsparen. die haben meiner ansicht nach sowiso keinen nutzen mehr, weil sie bloß die reichen noch reicher machen, und den rest im kommunismus stil verarschen.

aber das wird dann keine attentionhacks verhindern die gegen dieses "grundeinkommen" gerichtet sind.

siehe bitcoin etc.
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wer wird den die geldausgabe des "bedinungslosen grundeinkommens kontrollieren? und wer wird den missbrauch/copycats verfolgen (viel schmerzhafte "spielverderber" arbeit)?

Das habe ich bereits erklärt. nur nicht hier.
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wer wird den die geldausgabe des "bedinungslosen grundeinkommens kontrollieren? und wer wird den missbrauch/copycats verfolgen (viel schmerzhafte "spielverderber" arbeit)?

defakto = one kommunistische diktatur wirds kein funktionales bedinnungsloses grundeinkommen geben, aber diese muss von einem großen teil der bevölkerung unterstützt werden, und auch noch getragen werden auch gegen das feindliche kapitalistische aus und innland

gewöhnt euch mal schön an die zentralisierten währungen wieder (baron von so unso) etc. wird wieder kommen,

oder halt durch den korruptionsindex (firstmover adel) der nach und nach immer mehr an vertrauen und annerkennung verlieren wird.

(meine persöhnliche einschätzung)
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Ich verstehe eure Ansichten. Doch eins wurde hier noch gar nicht in Betracht gezogen. Denn mein Aspekt beinhaltet, dass - wie es ebenfalls in der Politik diskutiert wird - nur ein Grundeinkommen ist, aber nicht die volle Höhe darstellt. Jeder, der sich was dazuverdienen will, kann das gerne tun. Das klammert aus, dass man sich sein Essen selbst holen muss, da weiteres Geld für Arbeitende verfügbar ist, um es sich bringen zu lassen. Und genau das ist mein Ansatz.
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Du kannst gerne den 8 milliardstel Teil bekommen, habe ich kein Problem damit. Ich habe nur ein problem damit, ihn dir zu bringen. Wenn du Hunger hast, nimm dir ein Stück Land und bau Essen an. Wenn dir kalt ist, hol dir den zugeteilten Anteil an Energie und heize. Aber wenn du Dinge möchtest in denen Arbeitszeit von anderen Menschen steckt, musst du dir überlegen, was du ihnen als Ausgleich gibst. Und die ach so tollen Maschinen die uns bei vielem Helfen werden auch von Menschen entwickelt und gebaut. Deren Produktivität muss man wieder auf die Menschen zurück führen die sie herstellen. Und es steht dir nicht zu, mir zu sagen, was ich für meine Arbeit haben will. Genauso wenig wie es mit zusteht. Aber eine DDR-Methode, wo jeder das gleiche bekommt und von oben runter die Preise für Leistungen bestimmt werden führt zu nix. Die Menschen hatte da ein sogenanntes Grundeinkommen. Nicht bedingungslos, den sie mussten Arbeit annehmen, wenn sie keine gefunden haben. Es gab den Zwang, der mit staatlicher Gewalt durchgesetzt wurde. Am Ende wurde nur soviel gearbeitet, wie unbedingt nötig war. Nicht soviel wie nötig gewesen wäre gut zu leben.

Deine Argumente zählen nur solange, wie du alles alleine machst und innerhalb deiner zugewiesenen Grenzen bleibst. Man schauen wie weit du dann damit kommst und wieviel dir am Ende bleibt.

Du wirst dann ganz schnell auf Tauschhandel stossen, die etwas unförmigen Tauschgüter durch leichter zu handhabende Objekte (eben Geld) ersetzen und stehst da wo du jetzt auch stehst: ohne selbst etwas zu arbeiten, auch wenns mal keinen Spaß macht, wirst du vor 100qm Anbaufläche und einem Hektar Wald verhungern und erfrieren.
jr. member
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Auch nach langer Pause wird sich am BGE nichts ändern. Es funktioniert nicht.

Ich könnte hergehen und die gesamte Wirtschaftsleistung von Deutschland durch 82 Millionen teilen und jedem seinen Anteil geben. Der Stammtischphilosoph bekommt das selbe wie der Wirtschaftsboss und Firmenmanager. Aber natürlich denken sich dann die Menschen: da nun alle das selbe bekommen, werden wohl alle den selben Anteil an dieser Wirtschaftsleistung übernehmen. Ich werde also mal meine 12 Std Tage auf 8 Std runter reduzieren und Freitags mittag frei machen. Wir haben ja nun genug Menschen die das übernehmen werden, weil es ja auch um Ihr eigenes Geld geht.

Und auch der Handwerker der die Wasserschäden beseitigt und verstopfte Klos reinigt möchte am Wochenende auch mal frei haben. Geldmässig muss er ja nicht kommen, er bekommt so oder so das selbe. Und nun finde mal jemand der dir das Klo am Freitag abend wenn die Kacke rausquilt sauber macht. Aber auch Polizei und Rettungsdienste haben ja ein Anrecht auf ihre Freizeit. Ab 18 Uhr übernimmt Kollege Iwan dann diese Aufgabe. Ist ja immer lustig am Wochenende, weil er da auch besoffen Auto fahren darf. Kann er nach seiner abendlichen Wodka Ration trotzdem Sohn und Tocher abholen, muss nur zwischendrin mal einen Halbtoten bergen.

Ja, ich weis, die meisten meinen, das Menschen wenn sie nicht mehr um ihr Geld sorgen müssen, all die Sachen gerne freiwillig machen. Und es gibt ganz sicher viele Jobs welche die Leute gerne Freiwillig machen würden. Klo putzen, Fleischklumpen aus Autos bergen, Tiere schlachten, Müll abholen, Stall ausmisten usw dürfte dann unter starkem Mangel leiden. Ausser wir teilen eben ein. Wer nichts anderes kann und keinen besseren Job findet, wird staatlich zu Klo reinigen, Müll abholen, Stall ausmisten, Strassen kehren verdonnert. Arbeitslos gibt es nicht. Den ich bin mir sicher, wenn die Menschen die wahl hätten zwischen Klo schrubben und uirgendwas anderem wird keiner das Klo wählen. Heizung montieren, ja, Bäder neu installieren und designen, gerne, Löten und Schweissen, Rohre legen, immer. Aber Klo putzen...das soll jemand anderes machen. Und man kann ihn ja im Zweifel nur rauswerfen, er hat ansonsten keine Nachteile. Eben bedingungslos....keine Bedingungen.

Entschuldige  ich kann dir da nicht zustimmen.
Wir haben bereits ein Grundeinkommen, es ist nur nicht bedingungslos.
Harz4 und Mindestsicherung.
Wo sollen die Mittel herkommen?

Nun wir alle nehmen so selbstverständlich unsere Enteignung von unserer Geburt  an hin.

Wir werden geboren und haben damit das Recht zu leben. Der Rest der bereits Lebenden muss einem Neugeborenen seinen Anteil an den Resurcen der Erde abgeben.
Um leben zu können benötigt ein Mensch, Essen, ,Energie, Luft Wasser usw. steht in den Menschenrechten.
Um das alles zu bekommen steht also jedem Menschen auf Erden sagen wir mal so ein Achtmilliardstel von allen Resoucen zu. Es ist sein Geburtsrecht. Bis er stirbt . Nur nehmen sich einige besonders die ganz grossen Konzerne heraus  diese Resource einfach zu verbrauchen. Somit sollte für dieses freche Wegnehmen ein Obolus bezahlt werden, von diesen Konzernen.
Und damit lässt sich so ein Grundeinkommen, dass dann natürlich bedingungslos ist, sehr gut finanzieren . Weltweit.
Und wenn die Massen sich keine Gedanken übers Überleben machen müssen, haben sie auch Energie sich mit Inovation und Lust auf lernen und "Machen" zu beschäftigen.
Was ich in meinem Umfeld beobachte ist, dass die die nicht arbeiten müssen, sehr wohl arbeiten . Meist unentgeltlich . Einfach aus spass am machen. Und natürlich weil sie meist etwas an die Allgemeinheit zurückgeben wollen. Eben weil sie glück hatten.

Und wie du schon sagst so drekst arbeiten mit hohem Ekelfaktor sollten halt auch gut bezahlt werden oder sind nur Manager hohe Gehälter wert, weil sie dreckig handeln können und die Bürde der Ignoranz tragen müssen? Siehe Volkswagen.

Ausserdem  hat so ein Grundeinkommen noch einen Nebeneffekt, man ist von einem Arbeitgeben nicht mehr erpressbar. Die Entwicklung im Billiglohnsegment ist unerträglich. Man sollte nicht vergessen wir sind auf Erden um zu leben nicht um geknechtet zu werden.
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Wer hält ein bedingungsloses Grundeinkommen auch in der Kryptowelt für sinnvoll?

https://krypto.ist/thema/universelles-bedingungsloses-grundeinkommen-mit-kryptowaehrungen/
ja die einzig gerechte art die zu teilen.
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Auch nach langer Pause wird sich am BGE nichts ändern. Es funktioniert nicht.

Ich könnte hergehen und die gesamte Wirtschaftsleistung von Deutschland durch 82 Millionen teilen und jedem seinen Anteil geben. Der Stammtischphilosoph bekommt das selbe wie der Wirtschaftsboss und Firmenmanager. Aber natürlich denken sich dann die Menschen: da nun alle das selbe bekommen, werden wohl alle den selben Anteil an dieser Wirtschaftsleistung übernehmen. Ich werde also mal meine 12 Std Tage auf 8 Std runter reduzieren und Freitags mittag frei machen. Wir haben ja nun genug Menschen die das übernehmen werden, weil es ja auch um Ihr eigenes Geld geht.

Und auch der Handwerker der die Wasserschäden beseitigt und verstopfte Klos reinigt möchte am Wochenende auch mal frei haben. Geldmässig muss er ja nicht kommen, er bekommt so oder so das selbe. Und nun finde mal jemand der dir das Klo am Freitag abend wenn die Kacke rausquilt sauber macht. Aber auch Polizei und Rettungsdienste haben ja ein Anrecht auf ihre Freizeit. Ab 18 Uhr übernimmt Kollege Iwan dann diese Aufgabe. Ist ja immer lustig am Wochenende, weil er da auch besoffen Auto fahren darf. Kann er nach seiner abendlichen Wodka Ration trotzdem Sohn und Tocher abholen, muss nur zwischendrin mal einen Halbtoten bergen.

Ja, ich weis, die meisten meinen, das Menschen wenn sie nicht mehr um ihr Geld sorgen müssen, all die Sachen gerne freiwillig machen. Und es gibt ganz sicher viele Jobs welche die Leute gerne Freiwillig machen würden. Klo putzen, Fleischklumpen aus Autos bergen, Tiere schlachten, Müll abholen, Stall ausmisten usw dürfte dann unter starkem Mangel leiden. Ausser wir teilen eben ein. Wer nichts anderes kann und keinen besseren Job findet, wird staatlich zu Klo reinigen, Müll abholen, Stall ausmisten, Strassen kehren verdonnert. Arbeitslos gibt es nicht. Den ich bin mir sicher, wenn die Menschen die wahl hätten zwischen Klo schrubben und uirgendwas anderem wird keiner das Klo wählen. Heizung montieren, ja, Bäder neu installieren und designen, gerne, Löten und Schweissen, Rohre legen, immer. Aber Klo putzen...das soll jemand anderes machen. Und man kann ihn ja im Zweifel nur rauswerfen, er hat ansonsten keine Nachteile. Eben bedingungslos....keine Bedingungen.
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Wer hält ein bedingungsloses Grundeinkommen auch in der Kryptowelt für sinnvoll?

https://krypto.ist/thema/universelles-bedingungsloses-grundeinkommen-mit-kryptowaehrungen/

das bedinungslose grundeinkommen ist dann nur noch eine farce, weil es defakto auf gnade derer beruht welche dieses "geld" für den aktiven verkauf ihrer zeit nehmen.
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Nach langer Pause in diesem Thread habe ich ein Konzept erarbeitet, dass etwa dem hier bisherigen entspricht. Der Thread zum neuen Konzept ist hier: https://bitcointalksearch.org/topic/m.49261159

Wer daran Interesse hat, der kann gerne meiner jungen Telegram-Gruppe beitreten. Dazu bitte mir einfach schreiben. Von weiteren Erklärungen werde ich hier absehen.

Vielen Dank.
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Tja, genau deswegen möchte ich das meine Arbeitsleistung nur denen zugute kommt, die ihrerseits nützliche Dinge für mich tun.

Und ich bin durchaus dafür offen, dass meine Arbeitsleistung auch Menschen zugute kommt, die (noch) nichts für mich getan haben. Dabei bewerte ich allerdings durchaus, was diese Menschen - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - für sich und andere machen.
newbie
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Ein solches System kann durchaus auch ohne Zwang funktionieren. Nämlich dann, wenn es den Teilnehmern gelingt, die Gauner möglichst objektiv zu identifizieren und ihnen einen niederen sozialen Status zuzuweisen, ohne dass das Ganze jedoch in eine Hexenjagd ausartet.

Wie ich bereits schrieb könnte man bei wenig Teilnahme niedrigeres Stimmrecht vergeben oder eben leistungsgerechtes Einkommen generieren. Wer z. B. im Kraftwerk für das System arbeitet, hat höheres Stimmrecht, da viel Aufwand oder/und mehr Geld. Nur sollte kein anderer persönlich angeben können, dass jemand nix beiträgt. Hass schürt nur Hass. Das wurde ja bereits in deiner Hexenjagd verdeutlicht.
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Einkommen bedeutet das ich meine Arbeitskraft gegen die Arbeitskraft von anderen eintausche. Geld ist da nur ein Zwischenobjekt um die Arbeitsleistungeinfacher aufteilen zu können.

Arbeitsleistung ist das was wir brauchen, wo es irgendwen gibt, der bereit ist seine Arbeitskraft dafür herzugeben im Tausch.

BGE ist die Abkehr dieses Tausches von der Gegenseitigkeit. Es wird erwartet, das man bereits mit Konsum ausreichend dazu beigetragen hat, den Arbeitskraftpool zu füllen. Dem ist nicht so und das wird keiner von denen die ihre Arbeitskraft in den Pool einbringen so sehen.

Es reicht auch nicht, irgendwas zu machen was keiner als Arbeitsleistung am Ende haben will. Auch solche Vorstellungen schweben in den Köpfen derer rum, die BGE wollen. Natürlich ist es schöner eine angenehme Tätigkeit zu haben, in warmen klimatisierten Räumen, ohne körperliche Belastung und Termindruck. Ich hatte schonmal gehört, das jemand Langzeittester zur Bugsuche von Games als ausreichend ansieht, BGE zu bekommen. Seine Vorstellung war, alle möglichen neuen Spiele zu spielen, über Wochen und Monate und dabei Bugs zu finden, sollten welche da sein. Dafür will er BGE + die notwendige Computerausrüstung zum testen der neuesten Games und das ganze als Homearbeitsplatz. Ich glaube aber nicht, das man Games auf diesem Weg testen kann. Der Vorschlag, es in einem Büro zu machen, mit festen Arbeitszeiten, Berichten und statt mit einem Consumeraccount mit einem administrativen Account welcher dann je nach Testumgebung entsprechend ausgestattet wird, wollte er dann doch nicht mehr haben.

Tja, genau deswegen möchte ich das meine Arbeitsleistung nur denen zugute kommt, die ihrerseits nützliche Dinge für mich tun. Und der Geldbetrag ist der Ausgleich der Arbeitsleistungen. Deswegen wächst dieser Geldbetrag auch, weil die Arbeitsleistung pro Kopf wächst durch die Automatisierung. Mit einem elektrischen Schmiedehammer schaffe ich es pro Tag ein Schwert zu bauen, während vor 1000 Jahren ein Schmied dazu noch 1 Monat brauchte.
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Ein solches System kann durchaus auch ohne Zwang funktionieren. Nämlich dann, wenn es den Teilnehmern gelingt, die Gauner möglichst objektiv zu identifizieren und ihnen einen niederen sozialen Status zuzuweisen, ohne dass das Ganze jedoch in eine Hexenjagd ausartet. Im lokalen Bereich kenne ich solche sozialen Strukturen durchaus. Je nach Gruppierung funktioniert ein solches System dort sehr gut ohne zentrale Führung. Gruppen mit zu vielen asozialen Arschlöchern enden dort typischerweise sehr schnell als isolierte Gruppe, weil mit denen niemand etwas zu tun haben möchte. Kleinere Gruppen können mit grösseren Gruppen auf die gleiche Art und Weise agieren, d.h. diese Strukturen lassen sich somit vergrössern. Das funktioniert allerdings nur, solange jede Gruppe ihre Problemdomäne vollständig unter eigener Kontrolle hat. Werden diesen Gruppen von aussen fremde und unpassende Regeln aufgezwungen, dann zerbrechen diese Strukturen.

Die meisten Menschen können in gesunden Strukturen durchaus einschätzen, wer nicht beitragen kann und wer nicht beitragen will. Erst in perversen Systemen wie unserem Staatssystem werden die Menschen als hirnlose Sklaven in der Arena aufeinander gehetzt und verlieren zu einem guten Teil jeglichen Überblick. Ich gehe davon aus, dass dieses Ergebnis das mehr oder weniger geplante Ziel der Führer ist. Daher sollte man sich diesen arrangierten grundlosen Auseinandersetzungen zum Wohle Einzelner entziehen, soweit es ohne übermässige Gefahr für sich selbst möglich ist. Jedes Mittel dazu ist legitim, selbst wenn es Dein Führer Dir verbietet!
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Die Idee finde ich gut. Allerdings kann ich Dir versprechen, dass die gesammelten Forengauner als erstes Mitglied in diesem Verein sein werden und ohne die geringsten Bedenken das BGE nehmen, aber "leider" nichts beitragen können.

Ja, damit muss man rechnen. Man könnte natürlich Barrieren einbauen - z.B., man muss erst mal ein Jahr beitragen um das BGE "beziehen" zu können, ähnlich wie beim Arbeitslosengeld. Aber grundsätzlich wird das "Krypto-BGE" immer nur so hoch sein, wie diese Gauner es zulassen. Es wäre interessant, ob es da irgendwo eine Art "Gleichgewichtspreis" gibt. Bei einem sehr niedrigen BGE lohnt es sich nämlich für die Gauner gar nicht mitzumachen ...

Ich bin jedenfalls recht skeptisch und tendiere auch bei der Idee eines "Staats-BGE" eher zu einer Grundsicherung in Gütern.

Das sehe ich wie mezzo: Sowas kann nur durch Zwang funktionieren (zumindest übersteigt alles andere meinen Horizont  Tongue). Solange ein solches System auf Freiwilligkeit basiert, werden daran nur Leute teilnehmen, die sich Vorteile daraus erhoffen (also Bezieher). Umgekehrt wird niemand (kaum jemand), der weiß er wird einzahlen und viel weniger erhalten, teilnehmen. Ergo: kaum Einzahlungen, viele Faule, vernachlässigbares Grundeinkommen.

Ich kann mir eine Art Grundeinkommen nur z.B. mit Grundnahrungsmitteln vorstellen (und das eigentlich auch nur unter Zwang). Vereinfach ausgedrückt Brot, Wasser, Reis, ... gibt es in Haushaltsmengen kostenfrei weil die Allgemeinheit dafür aufkommt (anhand einer Zwangssteuer  Grin)
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Klar, ich gebe gerne zu, dass meine Idee noch nicht ausgereift ist, deswegen bin ich hier, um Vorschläge aller zu lesen, damit es sicherer wird. Der Punkt mit dem Arzt ist mir auch noch nicht geheuer, habe dafür auch noch keinen direkten Lösungsweg. Und die Problematik mit der Veröffentlichung ärztlicher Dokumente habe ich noch nicht in Betracht gezogen. Danke für den Hinweis. Doch alle anderen Dokumente kann das System alleine prüfen (Gesichts-, Iris-, Stimm-, Fußabdrucks- und Fingerabdrucksabgleich, sowie Prüfung aller Daten auf Dokumenten). Da braucht niemand anderes draufschauen. Blockchaintechnik kann das alleine Dank der Miner. Stellt sich noch die Frage, sollte man einen Arzt mit staatlichem Diplom anerkennen oder lieber ohne ärztliche Verifikation das ganze durchziehen? Sonst bekommen diese eine Sonderstellung. Aber die Verifikation durch viele Freunde und Bekannte ist durchaus machbar. Umso mehr Leute jemanden bestätigen, desto sicherer ist die Person verifiziert.
Man könnte auch eine Art Whatsapp einbauen, welches durch regelmäßigen Kontakt Freundschaften verifiziert. Stellt sich die Frage, ob man es geschäftlich oder privat nutzt? Das ist schwierig zu unterscheiden.
Ich persönlich halte die Verifikation durch Freunde für ein mächtiges Instrument, wenn es ganz viele Freunde sind. Mehr als zwanzig jener kann man kaum gleichzeitig bestechen. Selbst wenn es jemand schaffen sollte, so kann man dennoch nicht arg viel damit machen, außer das doppelte Einkommen zu generieren. In diesem System macht die Masse es aus. Früher oder später werden einzelne enttarnt und Sicherheitslücken geschlossen.
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Die Idee finde ich gut. Allerdings kann ich Dir versprechen, dass die gesammelten Forengauner als erstes Mitglied in diesem Verein sein werden und ohne die geringsten Bedenken das BGE nehmen, aber "leider" nichts beitragen können.

Ja, damit muss man rechnen. Man könnte natürlich Barrieren einbauen - z.B., man muss erst mal ein Jahr beitragen um das BGE "beziehen" zu können, ähnlich wie beim Arbeitslosengeld. Aber grundsätzlich wird das "Krypto-BGE" immer nur so hoch sein, wie diese Gauner es zulassen. Es wäre interessant, ob es da irgendwo eine Art "Gleichgewichtspreis" gibt. Bei einem sehr niedrigen BGE lohnt es sich nämlich für die Gauner gar nicht mitzumachen ...

Ich bin jedenfalls recht skeptisch und tendiere auch bei der Idee eines "Staats-BGE" eher zu einer Grundsicherung in Gütern.

Eine Open-Source Plattform, welche sehr viele Registrierungsmöglichkeiten integriert hat wäre machbar. Personalausweis, Reisepass, Führerschein, Geburtsurkunde, eben allerlei staatliche Dokumente. Foto per Handy und Software hat Texterkennung zur Prüfung von Identifizierungsnummern, dazu Fingerabdruck, Fußabdruck, Irisfoto, Gesichtserkennung, Stimmverifikation, DE-Mail, E-Mail, GPS für Wahrscheinlichkeitsprüfung der Adresse, IP, WLAN, ... Alles mit Software auf sehr vielen Smartphones machbar. [...]
Wenn man möglichst viele Wege nutzt, dann ist die Registrierung OHNE zentrale Instanz machbar. Aber Arzt und Freunde könnten das ganze noch sicherer machen.
Beim letzten Satz kommt wieder das Problem zum Vorschein: Ärzte wären dann eine Art "höhere Autorität" im System. Aber wer entscheidet, wer wirklich Arzt ist? Wer ist der "erste Arzt", der alle folgenden Ärzte verifiziert? Da haben wir dann wieder eine zentrale Instanz ... Was, wenn ein Arzt einen "Fehler" macht (absichtlich oder unabsichtlich) und dadurch Leute berechtigt werden, die gar nicht existieren?

Ich denke, dein Vorschlag geht in Richtung eines Web of Trust. Ich würde einem solchen System grundsätzlich misstrauen, vor allem wegen Sybil Attacks und Social Engineering. Jemand könnte sich z.B. mit falschen Ausweisen  viele Accounts anlegen, die alle behaupten, du seiest Arzt, und eine gefälschte Grafikdatei deines Diploms bekommst du dann auch noch hin. Oder du zahlst "echten" Menschen ein Bestechungsgeld, damit sie dich als Arzt bestätigen.

Wenn diese ganzen Dokumente auch noch öffentlich einsehbar wären, dann wäre es auch noch ein Privatsphäre-GAU ...

Ich habe auch schon länger mit solchen Systemen in Gedanken "rumgespielt", aber bisher gab es immer einen Punkt, an dem eine "höhere Autorität" benötigt wird. Versetze dich einfach in einen Gauner herein, der das System ausnutzen will. Es ist immer einfacher, als man am Anfang zugeben möchte ...
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Ich würde es wie eine Votingplattform per Blockchain im Inet aufbauen, die jeder einsehen kann. Dort kann jeder registrierte Nutzer wählen, ob das Gebäude gebaut wird, wer es aufbauen soll und ob dieser anderen Person tatsächlich der Chip kaputt gegangen ist.
Das fettgedruckte Wort ist das Problem. Wer registriert die Benutzer und entscheidet damit, wer teilnehmen darf? Wir drehen uns im Kreis ...

Eine Open-Source Plattform, welche sehr viele Registrierungsmöglichkeiten integriert hat wäre machbar. Personalausweis, Reisepass, Führerschein, Geburtsurkunde, eben allerlei staatliche Dokumente. Foto per Handy und Software hat Texterkennung zur Prüfung von Identifizierungsnummern, dazu Fingerabdruck, Fußabdruck, Irisfoto, Gesichtserkennung, Stimmverifikation, DE-Mail, E-Mail, GPS für Wahrscheinlichkeitsprüfung der Adresse, IP, WLAN, Accountaktivitäten von Google, ... Alles mit Software auf sehr vielen Smartphones machbar. Nur manche Dinge eben nicht, z. B. postalischer Weg, genetischer Fingerabdruck, Zahnabdruck oder Blutbild, dann kann man sich auch noch über seine Freunde verifizieren...
Umso mehr Verifikationen genutzt werden, desto sicherer ist die Registrierung.
Wenn man möglichst viele Wege nutzt, dann ist die Registrierung OHNE zentrale Instanz machbar. Aber Arzt und Freunde könnten das ganze noch sicherer machen. ALLE Dokumente zu fälschen ist extrem unwahrscheinlich.

Sollten Fotos per Handy zu ungenau sein, so geht man zu einem Automaten, der von den Nutzern entwickelt und aufgestellt wurde. Ich sehe aber eher das Problem darin, dass diese Automaten gefälscht werden, wenn der Hersteller unter Zwang gesetzt wird.

Stellt das Programm einen Fälschungsversuch fest, so muss man sich über viele Wege erneut einloggen. Kommt das häufiger vor, so verliert die Person etwas Stimmrecht. Das entspricht einer PIN. Es gibt 3 Versuche, dann wird das Recht mit der Karte zu bezahlen verwehrt, bis man sich bei der Bank erneut verifiziert.
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(PS: Proof-of-Stake-Voting ist vielleicht dezentral möglich, aber das für Entscheidungen zu nutzen, da wäre ich absolut dagegen - das wäre wieder das preußische Klassenwahlrecht, und das ist noch schlechter als die Staaten, die wir heute haben.)

Ich weiß nicht, ob das Census-Wahlrecht schlechter ist als das aktuelle. Berücksichtige bitte, dass ein Mehr an Steuern auch einen konkreten Vorteil bringt, was wiederum zu mehr Steuern führt.

Darüber hinaus würde es Lobbyismus eindämmen. Aktuell ist es ja so, dass Gelder mehr oder weniger legal fließen von einer Tasche in die andere.

Bei einem Censuswahlrecht würde es vermehrt von einer Tasche in den Fiskus fließen. Damit hätte der Bürger offziell zwar weniger zu sagen, aber inoffizell hat er jetzt genauso viel Mitspracherecht. UND, die Gelder ständen der Allgemeinheit zur Verfügung.
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Genau. Im Prinzip kann jeder, der ein Grundeinkommen in Kryptowährungen will, schon heute anfangen:
- Einen Verein oder ähnliches gründen, der das ganze organisiert (Entscheidungen können ja mit modernen Mitteln wie Liquid Democracy usw. getroffen werden)
- Man nimmt Bitcoin (oder beliebigen $Altcoin) als Basis
- Jeder zahlt jeden Monat eine "Steuer", je nachdem wie hoch das Einkommen (eingehende TX) ist
- Das "Steueraufkommen" wird aufgeteilt und jeden Monat zu gleichen Teilen an die Teilnehmer zurückgesendet. Vielleicht kann man auch ein geringeres, fixes BGE auszahlen und mit dem Rest Rücklagen bilden für "schlechte Zeiten".
- Wer die Steuer nicht zahlt (oder wem Trickserei mit anderen Wallets nachgewiesen wird), wird aus dem Verein ausgeschlossen und bekommt kein BGE mehr.

Natürlich könnte man auch in diesem Modell Steuern "hinterziehen", und der Verein könnte außer dem Ausschluss wahrscheinlich nicht wirklich was dagegen tun, je nachdem wie der konkrete Vertrag aussieht. Das schöne daran ist aber, dass man daran sehen könnte, wieviel die Leute wirklich bereit wären zu "geben", d.h. wie nachhaltig das System wäre, und wie hoch ein BGE basierend quasi auf reiner Freiwilligkeit sein könnte.

Es gibt ja auch bei so einem komplett freiwilligen Modell Vorteile, im Verein Mitglied zu sein: Wenn mal was passiert, fällt man nicht in ein dunkles Loch und muss (je nach Staatsangehörigkeit) verhungern. So kann man auch mal was riskieren (z.B. ein innovatives Unternehmen gründen).

Die Idee finde ich gut. Allerdings kann ich Dir versprechen, dass die gesammelten Forengauner als erstes Mitglied in diesem Verein sein werden und ohne die geringsten Bedenken das BGE nehmen, aber "leider" nichts beitragen können.

Und so beerdigen wieder einmal wenige asoziale Arschlöcher eine eigentlich gute und sinnvolle Idee. "Der Staat" (also die selbsternannte Elite) wird einen Teufel tun, dieses Konzept zu unterstützen. Vermutlich wird "der Datenschutz" als Grund angeführt. Datenschutz gefällt diesen Drecksäcken nämlich immer dann besonders gut, wenn es darum geht, zum eigenen Vorteil gegen die Bürger vorzugehen. Sobald allerdings ein Bürger seine Daten geschützt sehen möchte, wird der Datenschutz selbstverständlich ignoriert.
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Aber ich habe halt dummerweise Zweifel, dass die "dezentrale Registrierung" machbar ist - es sei denn, es gäbe eine Art Super-KI, die den Registrierungsprozess überwachen könnte und dabei nicht von Menschen beeinflusst werden könnte.
Also wieder eine zentrale Instanz! Wer sagt, dass eine solche "Super-KI" nicht auch eine eigene Agenda verfolgen könnte?!
Haha, so kann man das natürlich auch sehen. Vielleicht wäre ein "Netzwerk von dezentral verteilten Super-KIs" denkbar. Oder man betrachtet schon Bitcoin als eine einfache "KI", und wir sind sowieso schon dem Abgrund ausgeliefert (der Post hier geht in die Richtung). Immer eine Frage der Perspektive ...

Quote
Es läuft immer entweder auf eine freie individuelle Entscheidung hinaus oder aber auf Zwang/Gewalt.
Genau. Im Prinzip kann jeder, der ein Grundeinkommen in Kryptowährungen will, schon heute anfangen:
- Einen Verein oder ähnliches gründen, der das ganze organisiert (Entscheidungen können ja mit modernen Mitteln wie Liquid Democracy usw. getroffen werden)
- Man nimmt Bitcoin (oder beliebigen $Altcoin) als Basis
- Jeder zahlt jeden Monat eine "Steuer", je nachdem wie hoch das Einkommen (eingehende TX) ist
- Das "Steueraufkommen" wird aufgeteilt und jeden Monat zu gleichen Teilen an die Teilnehmer zurückgesendet. Vielleicht kann man auch ein geringeres, fixes BGE auszahlen und mit dem Rest Rücklagen bilden für "schlechte Zeiten".
- Wer die Steuer nicht zahlt (oder wem Trickserei mit anderen Wallets nachgewiesen wird), wird aus dem Verein ausgeschlossen und bekommt kein BGE mehr.

Natürlich könnte man auch in diesem Modell Steuern "hinterziehen", und der Verein könnte außer dem Ausschluss wahrscheinlich nicht wirklich was dagegen tun, je nachdem wie der konkrete Vertrag aussieht. Das schöne daran ist aber, dass man daran sehen könnte, wieviel die Leute wirklich bereit wären zu "geben", d.h. wie nachhaltig das System wäre, und wie hoch ein BGE basierend quasi auf reiner Freiwilligkeit sein könnte.

Es gibt ja auch bei so einem komplett freiwilligen Modell Vorteile, im Verein Mitglied zu sein: Wenn mal was passiert, fällt man nicht in ein dunkles Loch und muss (je nach Staatsangehörigkeit) verhungern. So kann man auch mal was riskieren (z.B. ein innovatives Unternehmen gründen).

Man könnte mit dem Steueraufkommen übrigens auch Produktionsstätten für nützliche Dinge (Lebensmittel usw.) aufbauen. Dann ginge auch ein Grundeinkommen in Gütern. Vielleicht per Smart Property ...
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Aber ich habe halt dummerweise Zweifel, dass die "dezentrale Registrierung" machbar ist - es sei denn, es gäbe eine Art Super-KI, die den Registrierungsprozess überwachen könnte und dabei nicht von Menschen beeinflusst werden könnte.

Also wieder eine zentrale Instanz! Wer sagt, dass eine solche "Super-KI" nicht auch eine eigene Agenda verfolgen könnte?!

Es läuft immer entweder auf eine freie individuelle Entscheidung hinaus oder aber auf Zwang/Gewalt.
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Ich würde es wie eine Votingplattform per Blockchain im Inet aufbauen, die jeder einsehen kann. Dort kann jeder registrierte Nutzer wählen, ob das Gebäude gebaut wird, wer es aufbauen soll und ob dieser anderen Person tatsächlich der Chip kaputt gegangen ist.
Das fettgedruckte Wort ist das Problem. Wer registriert die Benutzer und entscheidet damit, wer teilnehmen darf? Wir drehen uns im Kreis ...

Wenn dieses Problem ohne zentrale Instanz gelöst wäre, wäre ein dezentraler Grundeinkommens-Coin vielleicht machbar - wenn die Nutzer das System annehmen (d.h. auch den "Faulen" das Grundeinkommen zugestehen), ansonsten nicht.

Ich kann mir zweiteres (Annahme des Systems durch die Nutzer) in begrenzten Communities in Gesellschaften mit einem hohen Automatisierungsgrad vorstellen. Aber ich habe halt dummerweise Zweifel, dass die "dezentrale Registrierung" machbar ist - es sei denn, es gäbe eine Art Super-KI, die den Registrierungsprozess überwachen könnte und dabei nicht von Menschen beeinflusst werden könnte. Das wäre sicherlich ne Research-Aufgabe für die nächsten Jahrzehnte/Jahrhunderte/Jahrtausende Wink ... (je nachdem, wie optimistisch man bezüglich Super-KIs ist, ich zähle mich da eher zur skeptischeren Gruppe).

(PS: Proof-of-Stake-Voting ist vielleicht dezentral möglich, aber das für Entscheidungen zu nutzen, da wäre ich absolut dagegen - das wäre wieder das preußische Klassenwahlrecht, und das ist noch schlechter als die Staaten, die wir heute haben.)
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Ich würde es wie eine Votingplattform per Blockchain im Inet aufbauen, die jeder einsehen kann. Dort kann jeder registrierte Nutzer wählen, ob das Gebäude gebaut wird, wer es aufbauen soll und ob dieser anderen Person tatsächlich der Chip kaputt gegangen ist. Letzteres muss noch genauer ausgeklügelt werden, wer wirklich wählen darf. Wohl nur Leute aus der Nähe, Bekannte, Ärzte usw.
Wählt jemand mal falsch, absichtlich oder nicht, so verliert seine Stimme an Glaubwürdigkeit im System. Das gibt den ehrlichen Nutzern mehr Stimmrecht.
So gibt es keine Zentrale, die alles managed.
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Im übrigen ergibt eine zentrale Instanz niemals ein gerechtes System, sondern ausschliesslich Korruption. Der Beweis liegt empirisch vor. Man muss nur die Augen aufmachen und darf sich nicht belügen (lassen).
Mit der Zentralen Instanz kommen wir Richtung Sozialismus (Kommunismus) und das System funktioniert halt einfach nicht...

Oder Parlamentarismus, oder Diktatur, oder Autokraktie, oder Marktwirtschaft, oder ...

Aus diesem Gesichtspunkt alles das gleiche. Nichts davon funktioniert für viele Menschen. Für wenige Gauner funktionieren diese Systeme dagegen sehr gut - solange die Mehrheit das böse Spiel mitspielt.


Also doch ein Kartenhaus System😂😂
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Im übrigen ergibt eine zentrale Instanz niemals ein gerechtes System, sondern ausschliesslich Korruption. Der Beweis liegt empirisch vor. Man muss nur die Augen aufmachen und darf sich nicht belügen (lassen).
Mit der Zentralen Instanz kommen wir Richtung Sozialismus (Kommunismus) und das System funktioniert halt einfach nicht...

Oder Parlamentarismus, oder Diktatur, oder Autokraktie, oder Marktwirtschaft, oder ...

Aus diesem Gesichtspunkt alles das gleiche. Nichts davon funktioniert für viele Menschen. Für wenige Gauner funktionieren diese Systeme dagegen sehr gut - solange die Mehrheit das böse Spiel mitspielt.
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Im übrigen ergibt eine zentrale Instanz niemals ein gerechtes System, sondern ausschliesslich Korruption. Der Beweis liegt empirisch vor. Man muss nur die Augen aufmachen und darf sich nicht belügen (lassen).

Mit der Zentralen Instanz kommen wir Richtung Sozialismus (Kommunismus) und das System funktioniert halt einfach nicht...
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Im übrigen ergibt eine zentrale Instanz niemals ein gerechtes System, sondern ausschliesslich Korruption. Der Beweis liegt empirisch vor. Man muss nur die Augen aufmachen und darf sich nicht belügen (lassen).
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Es müsste sichergestellt werden, dass jede "physische Person" nur einen Account benutzt.

Natürlich kann man eine zentralisierte Instanz "zwischenschalten", [...]Aber dann hat man wieder einen "Single point of failure", der gehackt, missbraucht usw. werden kann.

Man kann mehrere Sicherheiten beim Anmelden fordern. Der Fingerabdruck ist nur eine Variante von vielen. Zusätzlich eine eigens kreierte PIN oder Passphrase sind möglich. Klar könnte man die aus einem rausprügeln. Was wäre aber mit einem Chip im Körper, der z.B. GPS-Daten und Pulsfrequenz übermittelt. Jenen aus einem Körper zu entfernen ist auch möglich, deaktiviert sich aber, sobald er keinen Puls und keine Körperwärme mehr messen kann, oder bereits bei Botenstoffen wie viel Angst und Schweiß in sehr großem Ausmaß.
Nun, eine PIN würde nur sicherstellen, dass ich nicht den Account von meinem Nachbarn oder meiner Schwiegermutter nutze. Aber eben nicht, dass ich 2 Accounts anlege und doppelt kassiere. Selbst beim GPS-Chip kann man theoretisch alle Daten fälschen.

Und das Grundproblem, das ich noch mal zitiert habe, bleibt: Wer überprüft das?

Klar, wenn man aus bestimmten Altcoinbereichen kommt, dann sind das "die Devs". Aber "die Devs" sind erstens genauso eine hierarchisch organisierte Instanz wie eine Regierung, und zweitens können auch "die Devs" gehackt und bestohlen werden.

Die einzige Chance sehe ich durch eine Art Genossenschaft - aber auch auf die trifft das zweite Problem zu, da sie auch irgend eine Art "Master-Passwort" braucht, um neue Accounts zu erstellen (das gehackt werden kann). Und was ist bei einer Genossenschaft so viel anders als bei einem Staat? Und nochmal - das könnte man dann genauso wie die Klammlose und Co. organisieren, da eh eine mächtige zentrale Instanz benötigt wird.

Quote
Eine Wertsteigerung könnte man durch eigens errichtete, weltweit verteilte Gebäude erreichen. Das verleiht Sicherheit. Ich denke da an eigene Kraftwerke aus erneuerbaren Energien um weltweit die Strompreise angleichen zu können.
Wäre eine Möglichkeit, aber auch dann - das müsste irgendjemand organisieren.

Quote
... den daduch evtl. entstehenden Staat ...

Ja, du scheinst von einer Art Genossenschaft auszugehen. Überdenke das Modell noch mal. Wobei ...

Quote
GPS-Chip im Körper.

... an sowas würde ich garantiert NICHT teilnehmen (wollen). Da bleibe ich lieber bei Bitcoin und meinen paar Altcoins Wink
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Wir haben über das Thema schon ein paarmal diskutiert ...

Das Grundproblem für technische Umsetzungen ist aber eine ziemliche Herausforderung (vielleicht unmöglich): Es müsste sichergestellt werden, dass jede "physische Person" nur einen Account benutzt.

Natürlich kann man eine zentralisierte Instanz "zwischenschalten", die anhand persönlicher Daten wie z.B. einer Ausweiskopie (oder auch, wie einige  vorschlugen, einen genetischen oder akustischen Fingerabdruck) einen Account erstellt, wie das anno 2014 Auroracoin und wohl auch dieses Mannabase macht/gemacht hat. Aber dann hat man wieder einen "Single point of failure", der gehackt, missbraucht usw. werden kann. Und dann könnte man das ganze eigentlich gleich als Paypal oder Klammlose umsetzen ...

Man kann mehrere Sicherheiten beim Anmelden fordern. Der Fingerabdruck ist nur eine Variante von vielen. Zusätzlich eine eigens kreierte PIN oder Passphrase sind möglich. Klar könnte man die aus einem rausprügeln. Was wäre aber mit einem Chip im Körper, der z.B. GPS-Daten und Pulsfrequenz übermittelt. Jenen aus einem Körper zu entfernen ist auch möglich, deaktiviert sich aber, sobald er keinen Puls und keine Körperwärme mehr messen kann, oder bereits bei Botenstoffen wie viel Angst und Schweiß in sehr großem Ausmaß.
Sollte jener mal kaputt gehen, so benötigt man einen langen Verifizierungsweg, um einen neuen Chip zu bekommen (Fingerabdruck, Ausweis, Irisscan, Fußabdruck, PIN, Adresse, Ledger, Email, Bekannte, genetischer Fingerabdruck, ...). Da gibt es sicher Methoden, die eine sichere Anmeldung möglich machen. Das Hacken lässt sich hier auch sicherlich durch Blockchain oder extrem sichere Verschlüsselung umgehen.

Die Frage ist eher, wie dies werttechnisch machbar ist und was die Folgen sind, welche hier bereits ausführlich angesprochen wurden.
Grundsätzlich bin ich aber auch für ein BGE.

Eine Wertsteigerung könnte man durch eigens errichtete, weltweit verteilte Gebäude erreichen. Das verleiht Sicherheit. Ich denke da an eigene Kraftwerke aus erneuerbaren Energien um weltweit die Strompreise angleichen zu können. So würden viele den günstigen "eigens geförderten" Strom über den Coin beziehen. Das macht Mining profitabler. Jetzt noch Fabriken, die neuartige ASICs herstellen, von denen jedes nur auf den Käufer angemeldet werden kann. Das verhindert, dass viele von einer Person gekauft und angemeldet werden können, was wiederum zu Monopolisierung führen kann. So erreicht man vllt. das BGE. Quasi kann jeder Nutzer nur so viele ASICs anmelden, wie das System es zulässt. ASICs aus dem Grund, weil derzeit Grafikkarten Raritäten werden. So werden die Gamer unter uns benachteiligt und die Hersteller massiv bevorteiligt.
Auch wäre eine Handelsplattform wie ebay oder Amazon möglich. Gewinne fließen in den Coin. Etablierung wäre durch günstigere Konditionen möglich.

Also einmalig verifizieren (evtl. kostenpflichtig), dann musst zum Arzt bzgl. Chip. Spenden und gekaufte ASICs finanzieren zusätzlich das Projekt. Durch mehr Beliebtheit wollen mehr Leute das System nutzen und mehr Geld kommt rein. Allerdings ist die monatliche Auszahlung an den Nutzer anfangs extrem gering. Aber das war es bei Bitcoin auch. Später kommt ein Bargeldcoin mit integriertem Chip mit GPS, wodurch sich Besitzer der Münzen feststellen lassen, um auch Gegenden ohne Internet zu versorgen und verlorene oder geklaute Münzen dem Besitzer zukommen zu lassen. Diebe haben keine Chance, wenn der Münzwechsel nicht verifiziert wurde. Die Münzen bekommen die Stromversorgung durch integrierte Piezo-Elemente, die bei Bewegung bzw. Kraftausübung Strom liefern. Zusätzlich kann man Schuhe mit Piezo-Elementen in den Sohlen verkaufen, die beim Gehen Strom liefern. Den Strom kann man per Induktion an Münzen weiterleiten.

Auch der Stromverbrauch lässt sich reduzieren, indem man z.B. mit Festplattenkapazität statt Grakas schürft (siehe Burstcoin, PoC).  Dort kann man gleichzeitig eine dezentralisierte Cloud einfügen (siehe StorJ). Die Anzahl an Transaktionen sind mit Tangle und Lightning wesentlich effizienter. Natürlich gehören auch Smart-Contracts dazu (Ethereum, Burstcoin).

Ich persönlich sehe die Bezahlung an das System für Anmeldung und ASICs entsprechen einer Steuer. Diese Steuer finanziert den daduch evtl. entstehenden Staat, der sich um die Infrastruktur kümmert. Jetzt kann man regionale Begebenheiten an die Steuerpflicht anpassen. Ist eine Straße erneuerungsbedürtig, so zahlen diejenigen mehr oder ausschließlich Geld dafür, die sie bis zu dem Zeitpunkt und in welchem Umfang genutzt haben. Das trifft Anwohner am meisten. Die Messung erfolgt per GPS-Chip im Körper. Ein faires System, sorgt aber wohl für Ballungszentren, um die Steuer auf die Menge abzuwälzen. Das ist immer effizienter als auf dem Land gestreut zu wohnen. So kann man ein gläsernes System aufbauen, ohne, dass sich einer davon das meiste abzwackt. Bei enormer Akzeptanz verlieren die derzeitigen Staaten ihre Macht durch fehlendes Vertrauen in Fiatgeld und dadurch geringere Steuern. Also könnte die derzeitige Staatenbildung mit Grenzen, Gesetzen und Verwaltung völlig umgestaltet werden.

Eine Anbindung an ICOs halte ich nicht für sinnvoll, weil die Ausschüttung dadurch viel zu volatil wird und nur wieder für Monopolisierung sorgt.
Kommen noch Dinge wie Quantencomputersicherheit, automatische Updatefunktion bei neuem Fork, evtl. bei Tod eines Nutzers Rückfluss der Coins ins System, Aufbau eines dezentralisierten Domainnameservers (Namecoin, Abschaltbarkeit des Internets), Voting- bzw. Pollplattform für Wahl der Nutzung der Steuern (welche Straße wird als nächstes repariert?), Blockchain kann in der Cloud bleiben, es sollte ein Community-Coin wegen Einflussnahme sein, Höhe des Kaufpreises der ASICs und Anmeldegebühr richten sich nach Durchschnittsnettoeinkommen aller Personen eines Landes und des Kurses der Landeswährung,... hinzu.

Es ist einiges möglich, nur ist die Frage, ist es sinnvoll, ein BGE zu schaffen? Dann werden die Leute evtl. faul und wissen nicht wohin mit dem Geld. Es will also keiner arbeiten und alle gehen nur dem eigenen Interesse nach. Mehr Geld fürs Hobby könnte aber die Wirtschaft fördern, weil die Menschen am Hobby Spaß haben, also knien sie sich in die Thematik rein und verstehen Problematiken besser. Scheißegal-Einstellung war gestern und man bleibt so lange wie möglich.
Was wäre aber, wenn man eine leistungsgerechte Bezahlung einführt? Wer sich mehr um den Coin kümmert, bekommt eine höhere Ausschüttung. Man könnte viele Faktoren nutzen: Zeit, Anzahl der Antworten in einem Forum, Fachmann im Gebiet, (Spenden nur bedingt wegen Monopol), Verreisen für Aufbau des Stromkraftwerks, Effizienz der Person (wer schnell schreiben kann bekommt mehr), Angestellter im Kraftwerk, usw.

Quasi ein absolut gerechtes System. Aber der anfängliche Aufbau erster Gebäude, Entwickung des Coins und Spendenaufrufe sind ein steiniger Weg.
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Wer hält ein bedingungsloses Grundeinkommen auch in der Kryptowelt für sinnvoll?

https://krypto.ist/thema/universelles-bedingungsloses-grundeinkommen-mit-kryptowaehrungen/
Dieses UBI Ding ist ein Scam von einem bekannten Clown "Athene" der Szene. Hatte Doug Polk neulich ein Video zu. Bitconnect soll es auch noch geben...Totgesagte... Cheesy

https://www.youtube.com/watch?v=XHtfIxdeV-k
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Es ist richtig, dass die bisherigen industriellen Revolutionen mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet haben. Diese 4. oder 3. Revolution (je nachdem wo man beginnt zu zählen) wird höchstwahrscheinlich aber anders sein. Es wird - wie gesagt - durchaus neue Jobs geben, die aber eine sehr hohe Qualifikation und/oder sehr spezifische Fähigkeiten benötigen, die die genannte Gruppe der zukünftigen Arbeitslosen in der Regel nicht hat und auch nicht erwerben kann. Ob die ganzen Postboten, Kassierer, Taxifahrer und LKW-Fahrer alle Influencer oder Youtuber werden können wage ich dann doch zu bezweifeln...das sind einige wenige, die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort waren oder (vereinzelt Wink) sehr talentiert sind.

Meine Branche ist in den letzten 25 Jahren extrem digitalisiert worden. Sehr viele alte Arbeitsplätze sind weggefallen, aber die Arbeit ist mehr geworden. Teilweise sind die Arbeiten komplexer geworden, aber teilweise auch wieder einfacher, weil gerade die KI mitdenkt und die Bedienung intuitiver geworden ist.

Ich höre diese Botschaft, dass die Wenigqualifizierten ein Nachsehen haben schon seit 30 Jahren. Und eigentlich müsste es sie schon seit 2.000 Jahren treffen. Tut es irgendwie aber nicht. Das ist für mich jetzt auch nicht wirklich logisch. Klar kann nicht jeder Influencer werden, ich wollte halt einfach aufzeigen, dass auch neue Berufe mit wenig Anforderungen entstehen.
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Es wird - wie gesagt - durchaus neue Jobs geben, die aber eine sehr hohe Qualifikation und/oder sehr spezifische Fähigkeiten benötigen, ...

Soweit bin ich bei Dir.

... die die genannte Gruppe der zukünftigen Arbeitslosen in der Regel nicht hat und auch nicht erwerben kann.

Hier glaube ich, Du unterschätzt die Menschen massiv. Zwischen wollen und können ist da ein grosser Unterschied. Daneben sorgt unser Kastensystem (bei uns Bildungssystem genannt) für eine effektive Marktabschottung. Wir brauchen uns dafür nur mal die hier heiss diskutierten Zweige Steuer und Recht anschauen.


Ganz deiner Meinung, leider habe ich keinen Merit mehr Wink
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Es wird - wie gesagt - durchaus neue Jobs geben, die aber eine sehr hohe Qualifikation und/oder sehr spezifische Fähigkeiten benötigen, ...

Soweit bin ich bei Dir.

... die die genannte Gruppe der zukünftigen Arbeitslosen in der Regel nicht hat und auch nicht erwerben kann.

Hier glaube ich, Du unterschätzt die Menschen massiv. Zwischen wollen und können ist da ein grosser Unterschied. Daneben sorgt unser Kastensystem (bei uns Bildungssystem genannt) für eine effektive Marktabschottung. Wir brauchen uns dafür nur mal die hier heiss diskutierten Zweige Steuer und Recht anschauen.
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Ich denke schon, dass wir ein gesellschaftliches Problem haben. Ich sehe auch mit Sorge, dass Cryptos dieses Problem langfristig verstärken (Schere Arm/Reich).

Aber ein Grundeinkommen in Geld ist nicht die Lösung. Zwar kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der jetzige Verwaltungsaufwand "teuerer" ist, als eine grundsätzliche Zahlung (wobei man ja auch einkalkulieren muss, das die jetzigen Kontrolleure dann auch GEK beziehen müssten), aber man darf die Inflation nicht vergessen.

Wenn jeder Summe X mehr Geld hat, wird sich automatisch das Preisgefüge auf das größere Vermögen einstellen und wir haben schlicht eine Inflation. BGK mögen lokal funktionieren, aber sobald es flächendeckend ausgerollt wird, kommt es zum Wertverfall, so dass ein Empfänger, der auf GEK angewiesen ist, theoretisch immer weniger Kaufkraft hat als vor BGK.

Ich denke daher, eine Grundsicherung in "Gütern", d.h. Wohnung, Nahrung etc. ist stabiler.

Die Automatisierung der Gesellschaft sehe ich weniger als ein Problem. Ansonsten müssten die Arbeitslosenzahlen in den letzten Jahrzehnten/Jahrhunderten immer weiter angestiegen sein.

Wenn jetzt jemand sagt, in einer technisierten Welt hätten dümmere Menschen weniger Chancen, liegt falsch. Man solle sich bitte mal die Influencer auf youtube anschauen oder irgendwelche It-Girls. Das kann zwar nicht jeder machen, aber meist, wenn irgendwo eine Branche wegbricht entsteht eine neue.

Es ist richtig, dass die bisherigen industriellen Revolutionen mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet haben. Diese 4. oder 3. Revolution (je nachdem wo man beginnt zu zählen) wird höchstwahrscheinlich aber anders sein. Es wird - wie gesagt - durchaus neue Jobs geben, die aber eine sehr hohe Qualifikation und/oder sehr spezifische Fähigkeiten benötigen, die die genannte Gruppe der zukünftigen Arbeitslosen in der Regel nicht hat und auch nicht erwerben kann. Ob die ganzen Postboten, Kassierer, Taxifahrer und LKW-Fahrer alle Influencer oder Youtuber werden können wage ich dann doch zu bezweifeln...das sind einige wenige, die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort waren oder (vereinzelt Wink) sehr talentiert sind.
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Grundversorgung ist bei mir Wasser, (einfaches) Essen, ein Dach über dem Kopf, (einfache) Kleidung und grundsätzliche medizinische Versorgung. Wem das reicht, dem werfe ich sicher nicht vor, faul zu sein.
Und das alles ohne nur irgendetwas zu tun, oder sich in die Gesellschaft einzubringen die ihnen da zur Verfügung stellt?

Natürlich. Da wir es uns leisten können, andere Mitglieder unserer Spezies nicht sterben zu lassen, sollten wir das meiner Meinung nach auch tun. Im übrigen ist es ja nicht gesagt, dass sich jemand niemals in die Gesellschaft einbringen wird.

Leider ist das was du ansprichst aber nicht genug, ein teures Handy, ein fahrbarer Untersatz, usw. soll da aber auch noch untergebracht werden, ich weiß das du das nicht meinst, aber was du ansprichst ist bei weiten nicht genug ...

Ich wüsste nicht, warum das nicht genug ist. Wer mehr möchte, hat immer noch Gelegenheit, etwas dafür zu tun. Das ist eben der Unterschied zwischen Grund- und Luxuseinkommen.

Edit: Ich bin aus AUT und da haben wir ein Mindestsicherung, und die ist höher als einige Pension bekommen, die ihr Leben lang gearbeitet haben Wink

Naja, ob (abhängige) Arbeit immer ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung leistet, wage ich zu bezweifeln. Sollte derjenige mit der Pension aber tatsächlich mit weniger auskommen, dann habt ihr eindeutig keine Mindestsicherung (oder auch Grundsicherung/Grundversorgung), sondern eine Luxussicherung. Im übrigen würde diese Pension bei bedingungsloser Ausgestaltung zusätzlich zur Grundsicherung bezahlt, würde also tatsächlich Luxus addieren.
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Bin da beim sehr vielen Punkten deiner Meinung, besonders am Schluss, nur wird es den Faulen Menschen einfach zu leicht gemacht... weiter Faul zu sein...

Die Aufgabe einer Grundversorgung ist nicht, für Luxus zu sorgen. Es scheint so, als ob die Leute in DE schon zu sehr durch den ÖR Rundfunk geschädigt wurden.

Grundversorgung ist bei mir Wasser, (einfaches) Essen, ein Dach über dem Kopf, (einfache) Kleidung und grundsätzliche medizinische Versorgung. Wem das reicht, dem werfe ich sicher nicht vor, faul zu sein.


Und das alles ohne nur irgendetwas zu tun, oder sich in die Gesellschaft einzubringen die ihnen da zur Verfügung stellt? Leider ist das was du ansprichst aber nicht genug, ein teures Handy, ein fahrbarer Untersatz, usw. soll da aber auch noch untergebracht werden, ich weiß das du das nicht meinst, aber was du ansprichst ist bei weiten nicht genug (und mehr würde unser Sozialsystem auch nicht tragen außer eine Grundversorgung), aber das geht an der Grunddiskussion "Bedinungsloses Grundeinkommen" weit vorbei jetzt...

Edit: Ich bin aus AUT und da haben wir ein Mindestsicherung, und die ist höher als einige Pension bekommen, die ihr Leben lang gearbeitet haben Wink
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Bin da beim sehr vielen Punkten deiner Meinung, besonders am Schluss, nur wird es den Faulen Menschen einfach zu leicht gemacht... weiter Faul zu sein...

Die Aufgabe einer Grundversorgung ist nicht, für Luxus zu sorgen. Es scheint so, als ob die Leute in DE schon zu sehr durch den ÖR Rundfunk geschädigt wurden.

Grundversorgung ist bei mir Wasser, (einfaches) Essen, ein Dach über dem Kopf, (einfache) Kleidung und grundsätzliche medizinische Versorgung. Wem das reicht, dem werfe ich sicher nicht vor, faul zu sein.
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Ich denke schon, dass wir ein gesellschaftliches Problem haben. Ich sehe auch mit Sorge, dass Cryptos dieses Problem langfristig verstärken (Schere Arm/Reich).

Aber ein Grundeinkommen in Geld ist nicht die Lösung. Zwar kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der jetzige Verwaltungsaufwand "teuerer" ist, als eine grundsätzliche Zahlung (wobei man ja auch einkalkulieren muss, das die jetzigen Kontrolleure dann auch GEK beziehen müssten), aber man darf die Inflation nicht vergessen.

Wenn jeder Summe X mehr Geld hat, wird sich automatisch das Preisgefüge auf das größere Vermögen einstellen und wir haben schlicht eine Inflation. BGK mögen lokal funktionieren, aber sobald es flächendeckend ausgerollt wird, kommt es zum Wertverfall, so dass ein Empfänger, der auf GEK angewiesen ist, theoretisch immer weniger Kaufkraft hat als vor BGK.

Ich denke daher, eine Grundsicherung in "Gütern", d.h. Wohnung, Nahrung etc. ist stabiler.

Die Automatisierung der Gesellschaft sehe ich weniger als ein Problem. Ansonsten müssten die Arbeitslosenzahlen in den letzten Jahrzehnten/Jahrhunderten immer weiter angestiegen sein.

Wenn jetzt jemand sagt, in einer technisierten Welt hätten dümmere Menschen weniger Chancen, liegt falsch. Man solle sich bitte mal die Influencer auf youtube anschauen oder irgendwelche It-Girls. Das kann zwar nicht jeder machen, aber meist, wenn irgendwo eine Branche wegbricht entsteht eine neue.

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Aber ein Grundeinkommen in Geld ist nicht die Lösung. Zwar kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der jetzige Verwaltungsaufwand "teuerer" ist, als eine grundsätzliche Zahlung (wobei man ja auch einkalkulieren muss, das die jetzigen Kontrolleure dann auch GEK beziehen müssten), aber man darf die Inflation nicht vergessen.

Wenn jeder Summe X mehr Geld hat, wird sich automatisch das Preisgefüge auf das größere Vermögen einstellen und wir haben schlicht eine Inflation. BGK mögen lokal funktionieren, aber sobald es flächendeckend ausgerollt wird, kommt es zum Wertverfall, so dass ein Empfänger, der auf GEK angewiesen ist, theoretisch immer weniger Kaufkraft hat als vor BGK.

Ich denke daher, eine Grundsicherung in "Gütern", d.h. Wohnung, Nahrung etc. ist stabiler.

Die Automatisierung der Gesellschaft sehe ich weniger als ein Problem. Ansonsten müssten die Arbeitslosenzahlen in den letzten Jahrzehnten/Jahrhunderten immer weiter angestiegen sein.

Wenn jetzt jemand sagt, in einer technisierten Welt hätten dümmere Menschen weniger Chancen, liegt falsch. Man solle sich bitte mal die Influencer auf youtube anschauen oder irgendwelche It-Girls. Das kann zwar nicht jeder machen, aber meist, wenn irgendwo eine Branche wegbricht entsteht eine neue.
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Wer hält ein bedingungsloses Grundeinkommen auch in der Kryptowelt für sinnvoll?

https://krypto.ist/thema/universelles-bedingungsloses-grundeinkommen-mit-kryptowaehrungen/

halte ich in der realen Welt für einen Schwachsinn und auch hier...

Also in der realen Welt ist das meines Erachtens unvermeidlich. Wir befinden uns gerade in der 4. digitalen Revolution. Die Fortschritte in der Robotik und der KI werden dazu führen, dass große Teile der Bevölkerung arbeitslos werden (die ersten werden LKW und Taxifahrer sein, wie man ja jetzt auch im Bereich des autonomen Fahrens langsam sehen kann, aber auch so Jobs wie der eines Anwalts werden in naher Zukunft automatiserbar sein). Es werden natürlich auch neue Arbeitsplätze entstehen, ob die Leute, die ihren Arbeitsplatz verlieren für diese neuen Jobs befähigt sind ist aber äußerst fraglich, das werden nämlich hoch spezialisierte Expertenjobs sein. Ich denke daher, dass das bedinungslose Einkommen letztlich die einzige Lösung ist um Ausschreitungen und den generellen Verfall der Gesellschaft zu verhindern. In Zukunft muss dann halt Roboterarbeit besteuert werden. Am Beispiel von IOTA könnte man sich sogar Autos vorstellen, die ein eigenes Wallet haben und autonom agieren, d.h. Leute transportieren ( gegen Geld) und ihre Reperaturen/Autowäsche selbst bezahlen etc. Ein Teil der Gewinne kann dann wiederum für die Gesellschaft bereitgestellt werden. Leider werden die Leute in unserem heutigen Systems in keinster Weise darauf vorbereitet...die vielen Leute, die dann ein Grundeinkommen bekommen müssen dann nämlich eigenständig etwas finden, dass Ihnen Spaß macht und mit dem sie die Zeit verbringen ohne den externen Motivator Arbeit -> Geld.

Die Politik hat diesen Wandel leider überhaupt nicht auf dem Zettel, man hat echt das Gefühl, dass Liegestühle auf der Titanic umgestellt werden anstatt sich mit den bevorstehenden gesellschaftlichen Umwälzungen zu beschäftigen. Die wollen alle auch nur ihre Macht erhalten und gucken kaum mal weiter als eine Legislaturperiode.

Edit:
Wenn dann die Sharing-Ökonomie sich weiter durchsetzt, die dazu führen wird, dass immer weniger Menschen ein eigenes Auto haben wird auch schnell die Automobilindustrie sowie sämtliche von ihr abhängigen Industrien Probleme bekommen. Und gerade Deutschland ist sehr abhängig von der Automobilindustrie....
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Wobei man sogenannte Airdrops auch als Grundeinkommen sehen könnte. Klar es ist zuerst nur eine ganz kleine Summe die jeder bekommt, jedoch sind die einfach Hand zu haben und quasi für jedermann zugänglich.
Dagegen spricht das eine Kryptowährung nur etwas wert ist wenn es auch Käufer dazu gibt, heißt im Umkehrschluss wenn Sie jeder sowieso bekommt ist sie mehr oder minder Wertlos (könnte man mit Luft o.ä. vergleichen)
Genau. Das heutige Airdrop-Geschäftsmodell funktioniert nur deshalb, weil - obwohl die Coins angeblich "jeder haben könnte" - doch nur eine kleine Anzahl Personen diese Airdrops nutzt. Nur deshalb gibt es bei Pumps zusätzliche Käufer.

Bei großen Airdrops wie Auroracoin (und selbst der war noch nicht richtig groß, da Island eines der einwohnerärmsten Länder der Erde ist) haben wir gesehen, was passiert: Der Preis fällt ins Bodenlose.

Imho würde ich trotzdem das Airdrop-Modell noch nicht zu den Akten legen. Ein gut geplanter Airdrop, der mit Maßnahmen einhergeht, die ein richtiges Ökosystem aufbauen - z.B. dass beim Start der Währung schon eine Reihe Händler vorhanden sind, die garantieren den Coin anzunehmen - könnte zu einem nachhaltigen Erfolg werden. Dann würde sich nämlich der Wert der Währung nicht nur aus dem Verhältnis von Börsenkäufern und -Verkäufern (=Spekulanten), sondern aus der Nutzung als Währung ergeben.

Bei einem regelmäßigen Airdrop (=Grundeinkommen) ist diese Herausforderung aber ungleich größer. Es könnte sich, bei wie gesagt guter Planung, aber langfristig "einpendeln". Trotzdem bleiben die vormals genannten Probleme (Identitätsfeststellung, Umverteilung) weiter vorhanden.
jr. member
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Wobei man sogenannte Airdrops auch als Grundeinkommen sehen könnte. Klar es ist zuerst nur eine ganz kleine Summe die jeder bekommt, jedoch sind die einfach Hand zu haben und quasi für jedermann zugänglich.
Dagegen spricht das eine Kryptowährung nur etwas wert ist wenn es auch Käufer dazu gibt, heißt im Umkehrschluss wenn Sie jeder sowieso bekommt ist sie mehr oder minder Wertlos (könnte man mit Luft o.ä. vergleichen)
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Decentralization Maximalist
Wir haben über das Thema schon ein paarmal diskutiert ...

Das Grundproblem für technische Umsetzungen ist aber eine ziemliche Herausforderung (vielleicht unmöglich): Es müsste sichergestellt werden, dass jede "physische Person" nur einen Account benutzt.

Natürlich kann man eine zentralisierte Instanz "zwischenschalten", die anhand persönlicher Daten wie z.B. einer Ausweiskopie (oder auch, wie einige  vorschlugen, einen genetischen oder akustischen Fingerabdruck) einen Account erstellt, wie das anno 2014 Auroracoin und wohl auch dieses Mannabase macht/gemacht hat. Aber dann hat man wieder einen "Single point of failure", der gehackt, missbraucht usw. werden kann. Und dann könnte man das ganze eigentlich gleich als Paypal oder Klammlose umsetzen ...

Dazu kommt das Problem, das Bertrannus und mezzomix ansprechen. "Das Geld" muss irgendwo herkommen.
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Wer hält ein bedingungsloses Grundeinkommen auch in der Kryptowelt für sinnvoll?

https://krypto.ist/thema/universelles-bedingungsloses-grundeinkommen-mit-kryptowaehrungen/

halte ich in der realen Welt für einen Schwachsinn und auch hier...
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Ok, ich formuliere meine Frage genauer:
Natürlich kann solch ein Grundeinkommen aus unterschiedlichen Quellen kommen, z.B. wenn man das Steuersystem ändert - dem stimme ich zu. Darüber wollte ich jetzt eigentlich nicht diskussieren.
Denn dieses Grundeinkommen wäre unabhängig von der Währung an sich. Auch Bitcoins kann man mit Steuern belegen, sollten diese mal von einer Regierung anerkannt werden.

Aber der TE hat eine Diskussion über Grundeinkommen innerhalb der Kryptowelt in einem Kryptowährungsforum begonnen. Und man könnte jetzt auch wieder mit den heutigem Steuersystem diskussieren,
aber wenn wir doch schon über Kryptowährungen reden, dann bietet es sich doch an, zu überlegen, wie ein Grundeinkommen in einer Kryptowährung verankert werden könnte?
Ich habe das so in die Frage des TE reininterpetiert, weil welcher Grund sollte denn sonst existieren, wieso ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Kryptowelt nicht sinnvoll sein sollte, in der Fiatgeldwelt aber schon?

Also entweder ist das eine rhetorische Frage oder man versucht zu beantworten, wie man sinnvoll ein bedingungsloses Grundeinkommen in einer Kryptowährung integrieren könnte.
Die Vorteile wären:
 - Transparentes System für alle
 - Nicht manipulierbar (wahrscheinlich mit Einschränkungen)
 - automatisches System

Interessanterweise hat der TE einen ziemlich guten Artikel aus der Zeit in einem anderen Thread veröffentlicht (wieso eigentlich?), indem doch  seine Frage eigentlich beantwortet wird (?), und meine damit auch.

Quote from: Zeit
Statt Umverteilung (die in Wahrheit ja eine Rückverteilung ist) sollten wir über die Vorabverteilung sprechen. Statt zuzuwarten, bis Ungleichheit eingetreten ist, und sie dann über Steuern und Sozialleistungen zu mildern, könnte man Ungleichheit vorbeugen, indem jeder zum Akteur gemacht wird, alle im selben Boot sitzen und jeder Zugangschancen und Würde genießt. Dieses Modell würde ebenfalls Innovationen und Investitionen fördern, gleichzeitig aber allen einen Anteil an der Zukunft geben.

Ein simples Besipiel wäre es, wenn die Kryptowährung ein integriertes Steuersystem hätte, bei dem Teile der Steuer direkt an andere als Grundeinkommen Personen fließt.
Aber solch ein System zu entwickeln sit sicherlich nicht einfach und passiert nicht von heute auf morgen.
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Wo soll das "Geld" herkommen?
Aus dem Nichts -> Inflation
Von anderen -> Aus welchem Grund?


das Grundeinkommen wäre auf jeden Fall finanzierbar indem man das Steuer-, Sozial-, und Subventionssystem umstellt! also ich wäre auf jeden Fall dafür! das was wir momentan haben ist einfach nur erbärmlich!

https://www.focus.de/finanzen/experten/leistung-vom-staat-wie-ein-grundeinkommen-finanzierbar-waere_id_6858781.html

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Es kann nur - egal mit welcher technischer Umsetzung - nur aus der Gemeinschaft kommen. Der Grund kann entweder eine Vereinbarung aus freiem Willen sein oder aber Gewalt/Zwang.
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Wer hält ein bedingungsloses Grundeinkommen auch in der Kryptowelt für sinnvoll?

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