jaja...jetzt weis ich das auch, aber mein Onkel ist in den 80er gestorben, da gabs noch kein Bitcoin
Nein, bisher hat er ihn nicht eingelöst. Mal abwarten.
Topic: Versicherung bunkert große Summe Bargeld im Tresor (Read 1341 times)
PS: weil ich es mir nicht verkneifen kann....vieleicht lagern die auch nur einen Scheck. Hatte ich bei meinem Onkel auch so gemacht, der sein ganzes Vermögen im Sarg haben wollte lt Testament. Hab ihm dann einen Scheck über den Betrag reingelegt.
Hättest ihm lieber ein Paperwallet reinlegen sollen, dann wäre er zumindest unabhängig von zentralen Instanzen beim Einlösen. Wer weiß wann er mal darauf zurückgreifen muss 
aber vor noch einlaminieren damit es auch ein paar jährchen hält
PS: weil ich es mir nicht verkneifen kann....vieleicht lagern die auch nur einen Scheck. Hatte ich bei meinem Onkel auch so gemacht, der sein ganzes Vermögen im Sarg haben wollte lt Testament. Hab ihm dann einen Scheck über den Betrag reingelegt.
Hättest ihm lieber ein Paperwallet reinlegen sollen, dann wäre er zumindest unabhängig von zentralen Instanzen beim Einlösen. Wer weiß wann er mal darauf zurückgreifen muss PS: weil ich es mir nicht verkneifen kann....vieleicht lagern die auch nur einen Scheck. Hatte ich bei meinem Onkel auch so gemacht, der sein ganzes Vermögen im Sarg haben wollte lt Testament. Hab ihm dann einen Scheck über den Betrag reingelegt.
Hat er ihn eingelöst?
Nachdenken....nehmen wir mal 90 Millionen an. Das wäre noch 2stelliger Millionenbetrag.
Nehmen wir auch mal an, das wäre mit 10 Mann zu stemmen...und erwartet nicht, das ihr sowas mit weniger Leuten durchziehen könnt. Dafür muss man zuviele Kontrollen überlisten. Nur in Holywood reicht da ein Nerd am PC der alles aus und einschaltet wie man es brauch und dauernd mit Funkgerät mit seinem Kumpel kommuniziert und auch noch sieht wo er gerade steht.
Also sind das 9 Millionen für jeden. Das macht euch zu was? Achja, zu einen der meistgesuchtesten Verbrecher und eine Prämie von 1 Millionen pro Kopf hetzt euch Dutzende von Renegades an den Hals. Das Geld reicht euch gerade mal soweit das ihr einige Jahre Unterschlupf suchen könnt. Dann ist Ende Geld und ihr arbeitet wieder, aber nun in Länder die nicht an Deutschland ausliefern. Schaut euch diese Länder mal an, dann wisst ihr das kein Geld der Welt das wett machen kann.
Ich habe meine Lehre in Frankfurt gemacht. Dort gibt es im Norden ein unscheinbares Gebäude, aber damals wussten alle was das war: unser Fort Knox. Dort lagen Teile der Goldreserven der Bundesbank. Durfte da zweimal mit zum Röhren tauschen, geil wenn unter dir ein Wagen mit 10 Barren vorbei rumpelt und 3 Mann nachdackeln zur Bewachung.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bundesbank-holt-Goldreserven-nach-Hause-article16866711.html
Zum Einbrechen benötigst du eine Kompanie an Helfern.
Heutige Tresore in Gebäuden überstehen Bombenangriffe, also aufsprengen geht nicht. Genauso wenig kommt man einfach so ins gebäude. Dort arbeiten rund um die Uhr Dutzende an Wachleuten, weil da auch mehr ist das es zu bewachen gilt.
Also meint ihr wirklich das eine Versicherung die 100 Milliarden Umsatz im Jahr macht, Probleme hat 100 Millionen zu bewachen? Lediglich der Punkt Transport wäre eine Lücke. Aber transportiert wird das nur wenn Schäden zu bezahlen sind. Das passiert dann rein zufällig irgendwann und eine Bande kann sich nicht drauf vorbereiten, sondern müsste Adhoc zuschlagen.
Nein...die Risiken sind überschaubar. 0,1% Strafzins wären ja immerhin 1 Million im Jahr pro Milliarde. Mit solchen Summen kann man leicht sich einen Tresor aufbauen und das dort lagern.
Vieleicht auch noch interessant: Uhren Christ in Frankfurt Stadtmitte, Hauptwache. In den Schaufenster lagert ca 1,5 Millionen an Waren. Hinten im Tresor weiter 3-4 Millionen. Seit mindestens 30 Jahren ist das so, weil ich auch dort mal Service gemacht habe. vermutlich lagert das aber schon deutlich länger. Jemand mal von einem Einbruchsversuch dort gehört?
PS: weil ich es mir nicht verkneifen kann....vieleicht lagern die auch nur einen Scheck. Hatte ich bei meinem Onkel auch so gemacht, der sein ganzes Vermögen im Sarg haben wollte lt Testament. Hab ihm dann einen Scheck über den Betrag reingelegt.
Nehmen wir auch mal an, das wäre mit 10 Mann zu stemmen...und erwartet nicht, das ihr sowas mit weniger Leuten durchziehen könnt. Dafür muss man zuviele Kontrollen überlisten. Nur in Holywood reicht da ein Nerd am PC der alles aus und einschaltet wie man es brauch und dauernd mit Funkgerät mit seinem Kumpel kommuniziert und auch noch sieht wo er gerade steht.
Also sind das 9 Millionen für jeden. Das macht euch zu was? Achja, zu einen der meistgesuchtesten Verbrecher und eine Prämie von 1 Millionen pro Kopf hetzt euch Dutzende von Renegades an den Hals. Das Geld reicht euch gerade mal soweit das ihr einige Jahre Unterschlupf suchen könnt. Dann ist Ende Geld und ihr arbeitet wieder, aber nun in Länder die nicht an Deutschland ausliefern. Schaut euch diese Länder mal an, dann wisst ihr das kein Geld der Welt das wett machen kann.
Ich habe meine Lehre in Frankfurt gemacht. Dort gibt es im Norden ein unscheinbares Gebäude, aber damals wussten alle was das war: unser Fort Knox. Dort lagen Teile der Goldreserven der Bundesbank. Durfte da zweimal mit zum Röhren tauschen, geil wenn unter dir ein Wagen mit 10 Barren vorbei rumpelt und 3 Mann nachdackeln zur Bewachung.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bundesbank-holt-Goldreserven-nach-Hause-article16866711.html
Zum Einbrechen benötigst du eine Kompanie an Helfern.
Heutige Tresore in Gebäuden überstehen Bombenangriffe, also aufsprengen geht nicht. Genauso wenig kommt man einfach so ins gebäude. Dort arbeiten rund um die Uhr Dutzende an Wachleuten, weil da auch mehr ist das es zu bewachen gilt.
Also meint ihr wirklich das eine Versicherung die 100 Milliarden Umsatz im Jahr macht, Probleme hat 100 Millionen zu bewachen? Lediglich der Punkt Transport wäre eine Lücke. Aber transportiert wird das nur wenn Schäden zu bezahlen sind. Das passiert dann rein zufällig irgendwann und eine Bande kann sich nicht drauf vorbereiten, sondern müsste Adhoc zuschlagen.
Nein...die Risiken sind überschaubar. 0,1% Strafzins wären ja immerhin 1 Million im Jahr pro Milliarde. Mit solchen Summen kann man leicht sich einen Tresor aufbauen und das dort lagern.
Vieleicht auch noch interessant: Uhren Christ in Frankfurt Stadtmitte, Hauptwache. In den Schaufenster lagert ca 1,5 Millionen an Waren. Hinten im Tresor weiter 3-4 Millionen. Seit mindestens 30 Jahren ist das so, weil ich auch dort mal Service gemacht habe. vermutlich lagert das aber schon deutlich länger. Jemand mal von einem Einbruchsversuch dort gehört?
PS: weil ich es mir nicht verkneifen kann....vieleicht lagern die auch nur einen Scheck. Hatte ich bei meinem Onkel auch so gemacht, der sein ganzes Vermögen im Sarg haben wollte lt Testament. Hab ihm dann einen Scheck über den Betrag reingelegt.
Ziemlich riskant das so groß anzukündigen. Können sich wohl den PR-Effekt nicht entgehen lassen
Glücklicherweise haben sie nicht vorher, wie die schweizer Pensionskasse, die Bank gefragt, ob sie das dürfen. Sonst hätten sie vermutlich ebenfalls ein "Nein" kassiert.
Versicherung bunkert große Summe Bargeld im Tresor
Der Versicherungsriese Munich Re hat aufgrund der Strafzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) eine zweistellige Millionensumme Bargeld im eigenen Haus eingelagert. "Wir testen das jetzt mal", sagte Vorstandschef Nikolaus von Bomhard auf der Bilanzpressekonferenz in München. Man müsse ausprobieren, wie die Geldeinlagerung im eigenen Haus funktioniere und ob sich dadurch Kosten sparen ließen. Auch Gold habe die Munich Re eingelagert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/niedrigzinsen-versicherung-munich-re-bunkert-bargeld-im-tresor-a-1082673.html
Da lohnt sich irgendwann einmal ein Bankraub wieder
- ein paar Bitcoins könnten Sie dazulegen.
Der Versicherungsriese Munich Re hat aufgrund der Strafzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) eine zweistellige Millionensumme Bargeld im eigenen Haus eingelagert. "Wir testen das jetzt mal", sagte Vorstandschef Nikolaus von Bomhard auf der Bilanzpressekonferenz in München. Man müsse ausprobieren, wie die Geldeinlagerung im eigenen Haus funktioniere und ob sich dadurch Kosten sparen ließen. Auch Gold habe die Munich Re eingelagert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/niedrigzinsen-versicherung-munich-re-bunkert-bargeld-im-tresor-a-1082673.html
Da lohnt sich irgendwann einmal ein Bankraub wieder
- ein paar Bitcoins könnten Sie dazulegen. Jump to: