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Topic: Welches Linux (Read 4400 times)

newbie
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January 06, 2013, 11:59:39 PM
#17
Ich mag Ubuntu und Mint beide nicht, hab sie aber auch laufen.
Fedora ist ne feine Sache, aber wie das nun mal bei Linux ist, jeder
Distri hat Vor- und Nachteile, machen auch nur Nachteile.
Aber alle Vorteile zusammen gibt es nicht.

Wenn Du mit TOR unterwegs sein möchtest, empfielht sich Tails.
newbie
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December 16, 2012, 08:53:20 PM
#16
Hi,

zur Zeit bin ich mit einem "live" Linux online.
Spiele jedoch mit dem Gedanken, Windows 7 komplett durch Linux zu ersetzen, tendiere zu Linux Mint (evtl. LMDE).
Müsste mich da vorher jedoch ein wenig mit Verschlüsselung auseinandersetzen.

Evtl. jemand hier, der LMDE verwendet und mir sagen kann, ob es möglich ist eine "pre-boot-authentication" wie unter Windows 7 via Truecrypt einzurichten und ob es problemlos möglich ist, Tor zu installieren, wäre für Hinweise sehr dankbar.
member
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September 28, 2012, 11:59:56 PM
#15
servus auch,

ich benutze ausschliesslich Debian auf meinen Kisten, wenn du dich ein wenig mit linux auskennst, würde ich dem guten debian eine chance geben. Dazu solltest du dir überlegen, wenn du denn Mint/Ubuntu/Fedora oder welche distro auch immer verwendest, ob du nicht weg von KDE und GNOME möchtest.

Gerade auf mobilen Computern finde ich Tiling-Windowmanager sehr praktisch, und würde scrotwm empfehlen, alternativ i3(http://i3wm.org/). Damit kann man fast ausschliesslich mit der Tastatur arbeiten(eigentlich vollkommen) und muss sich nicht mit den touchpads auf notebooks rumschlagen. noch dazu kommt man schneller ans ziel. Der nachteil ist der etwas auffällige look der oberfläche, was einen in der öffentlichkeit schonmal in eine Problemsituation bringen kann. aber die usability ists auf jeden fall wert.
legendary
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June 12, 2012, 02:05:50 AM
#14
Und Mint hat doch jetzt Cinnamon welches sich eher an GNOME2 anlehnt. Letztlich wird man nur durch ausprobieren feststellen was einem liegt. Ich kann KDE nicht ausstehen, wenn ich für jedesmal wenn der Krashmanager aufpoppte nen Bitcoin hätte, wäre ich reich.
Cinnamon und MATE (ist stabiler).
member
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June 11, 2012, 05:27:06 PM
#13
Unity ist sicherlich nicht jedermanns Sache, mir gefällt es eigentlich ganz gut. Und Mint hat doch jetzt Cinnamon welches sich eher an GNOME2 anlehnt. Letztlich wird man nur durch ausprobieren feststellen was einem liegt. Ich kann KDE nicht ausstehen, wenn ich für jedesmal wenn der Krashmanager aufpoppte nen Bitcoin hätte, wäre ich reich.
legendary
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June 04, 2012, 04:18:11 AM
#12
member
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May 28, 2012, 12:33:01 PM
#11
Ubuntu oder Mint ist sicher keine schlechte Wahl wenn die Hardware mitmacht. Bei einem neuen Notebook würde ich vor der ersten Installation sicherstellen das im BIOS UEFI abgeschaltet ist sonst hat man ggf. direkt die erste Baustelle. Um ein Notebook mit RTL8188CE Wlan Chip solltest du auch einen Bogen machen, da gibt es momentan Probleme mit dem Treiber.

Mit meinem ThinkPad x121e (die AMD Version) kann ich da momentan leider ein Lied von singen.
newbie
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May 14, 2012, 03:09:04 PM
#10
Wenn man von Windows her kommt ist Mint natürlich nicht schlecht.
Theoretisch ginge aber auch Ubuntu mit Gnome-Shell-Fork Cinnamon.
hero member
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February 23, 2012, 01:19:52 AM
#9
Linux Mint keine Frage, nutze ich auch schon lange nach dem ich von Ubuntu umgestiegen bin.
full member
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February 22, 2012, 04:12:01 AM
#8
Die verschiedenen Debian-Derivate unterscheiden sich eigentlich nur im verwendeten Desktop und der vorinstallierten Software.
Was einem da am besten gefällt ist geschmackssache, eine Anwendung wie minen sollte unter allen Derivaten funktionieren.

Ich bin auch absoluter debian-fan, allein schon wegen der Paketverwaltung (apt-get) und benutze hauptsächlich Ubuntu.
Alles was man bei einem Debian-Derivat lernt, gilt eigentlich auch für die Anderen, da grundlegend Alle gleich gebaut sind.

Ob man Mint (derivat von ubuntu) oder Ubuntu (derivat von debian), oder direkt Debian nimmt, ist für die längere Nutzung (über Jahre) gar nicht so wichtig. Überspitzt gesagt; alles die gleiche Suppe. Cheesy

Ich würde dir auch Ubuntu empfehlen, was gleich steht für Mint. Wink  Ein großer Vorteil bei Debian ist auch die große Userbase, man findet eigentlich immer Hilfe über google und co.
http://ubuntuusers.de/
http://debianforum.de/forum/
http://forums.debian.net/


Hier noch ein paar Beispiele zu grundlegend verschiedenen Distributionen, es gibt da noch viel mehr:


Debian  / ubuntu kubuntu edubuntu mint .......................
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Debian-GNU/Linux-Derivate
- hat wohl die meisten Abkömmlinge
- ist wohl am unabhängigsten
- mit Maemo habe ich sogar ein Derivat auf meinem Smartphone (N900), das rockt! 8-)

Redhat
- eher in Firmen/server? kaum genutzt

SUSE  (....Slackware)
- war meine erste Distri, aber nach dem Kauf von Novell und Microsft Deals hat mein Interesse nachgelassen.

Gentoo
- Die bauen sich ihr eigenes optimiertes System, da wird alles selbst kompiliert aus dem Quellcode.

Und für die ganz wahnsinnigen gibt es LFS
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_From_Scratch
- Das ist eine Anleitung wie man sich von Grund eine eigene Distribution "baut".
- Hut ab!  Shocked







newbie
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January 31, 2012, 08:21:46 AM
#7
Die Unity-Oberfläche musst du allerdings nicht nutzen.
Einfach beim einloggen, in der untersten Zeile in dem DropDown-Feld "Ubuntu Classic" wählen, und schon hast du wieder die gute, alte Gnome-Oberfläche.
sr. member
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January 05, 2012, 07:48:06 AM
#6
Hab mir nun Ubuntu geholt und komme mittlerweile mit der Unity Oberfläche ganz gut zurecht. Find sie sogar ganz cool.

Das einzige was mir Linux nicht bieten kann, ist ein guter Audiosequencer mit dem sich einfach und unkompliziert arbeiten lässt. http://ardour.org/ scheint Potenzial zu haben, habs aber einfach noch nicht hinbekommen ein einziges Software Intrument hinzuzufügen :/
newbie
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January 05, 2012, 03:32:30 AM
#5
Nutze ausschliesslich Linux Debian 9

sehr zufrieden und bringt nur das wichtigste mit Smiley
sr. member
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December 18, 2011, 04:46:51 AM
#4
Ubuntu denke ich ist eine gute Wahl.

Die Bedienbarkeit ist meiner Meinung und Erfahrung noch sogar nochmals deutlich einfacher als bei Windows und kapiert selbst meine Liebste, die sonst mit dem PC auf Kriegsfuß steht.

Positiv beim Linux ist die Verwaltung und Organisation des Systems, so kann man ohne großen Aufwand seine persönlichen Einstellungen und Daten kompakt sichern und kann bei Bedarf damit auf diesen Stand zurück springen.
Ja selbst wenn das System mal nicht mehr will bzw. sich ein Virus eingenistet haben sollte (was eigentlich ziemlich unwahrscheinlich ist), so kann man die Festplatte formatieren, das System binnen einer Stunde inklusive aller Anwendungen erneut installieren und braucht dann nur seine Einstellungen und Daten zurück spielen und schon hat man den alten gewohnten Zustand wieder hergestellt.
Naja und die Installation der Anwendungen über das "App-Store" ;-) ist mittels ein zwei Klicks abgeschlossen, man braucht hierbei keine Pfade auswählen oder Copyrights akzeptieren, da es in der Regel "OpenSource" ist.

Für mich ist Linux konkurrenzlos gegenüber Windows, wenngleich Windows in der Architektur keinesfalls schlechter als Linux ist, sondern vielmehr die Vorteile des "openSource" und den damit wegfallenden Schranken Linux zu einem effektiveren dynamischeren System machen.

sr. member
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December 15, 2011, 02:46:58 PM
#3
Danke für die Antwort. Ich glaub dann wird es wohl auf die Minze hinauslaufen Smiley Habe mit Ubuntu schon ein ewig Erfahrung gesammelt, bin also kein totaler Linuxnoob, die Unity Oberfläche sagte mir jedoch überhaupt nicht zu.

Den Linux "Appstore" finde ich super, das ist meiner Meinung auch der richtige Schritt um es Linux Neuankömmlingen schmackhaft zu machen. Hoffentlich gibt es auch bald richtige Audio sequencer á la Cubase / Apple Logic, dann werde ich mich vollends von meinem Mac OS verabschieden.
newbie
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December 15, 2011, 02:23:16 PM
#2
Ich benutze auch Linux Mint 12.

Diese Distribution ist meiner Meinung nach super für Anfänger geeignet. Ich kenne mich zwar gut mit Linux aus, aber nutze Linux Mint trotzdem sehr gerne, da hier einfach alles auf Anhieb läuft. Auch die "klassische" Oberfläche finde ich schöner als z.B. den Ubuntu Unity Desktop oder die Eigenheiten von KDE.
Ein riesiger Vorteil ist außerdem die vollständige Kompatibilität zu Ubuntu (Stichwort: ppa / launchpad). Es gibt also jede Anwendung die ich brauche in der Softwareverwaltung oder nen Ubuntu PPA. (Ein Hoch auf den Linux-"Appstore" Smiley ).
Auch der Linux Kernel 3.0.0 ist mit an Bord, seitdem bin ich in unter 10 Sekunden auf dem Desktop (plus Zeit die das BIOS braucht usw.)
Ein Ubuntu PPA gibts ja auch für Bitcoin , sowie für ziemlich viele (Open-Source) Software.

Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass du Windows-Anwendungen möglichst nicht nutzen solltest. Aber für jede Windows-Anwendung die ich genutzt habe, habe ich einen brauchbaren Ersatz gefunden (bis aufs Windows 7 Paint Sad )
Windows Anwendungen funktionieren zwar teilweise mit wine, aber eine Empfehlung bekommt diese Methode von mir nicht.
Das heißt, man muss sich vor allem in der Anfangszeit ziemlich auf andere Software eingewöhnen.
Zu Dual-Boot rate ich auch nicht. Ich hatte mehrere Anläufe gebraucht um bei Linux zu bleiben, weil ich nach ner Zeit doch immer Windows gestartet habe um z.B. irgendwelche Spiele zu zocken (und dann wechselt man einfach nicht mehr das System). Aber dafür habe ich jetzt meinen Zweitrechner mit Windows zum zocken und meinen Laptop und meinen Linux-Rechner (der auch mit nur ~30W unter Vollast auskommt) benutze ich für alles andere Wink

Außerdem ists sehr hilfreich wenn man Leute kennt die sich gut mit Linux auskennen und die man mal fragen kann wenn man sich unsicher ist oder tiefer ins System einsteigen will.
sr. member
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December 13, 2011, 02:58:33 PM
#1
Hi

ich möchte mir in Kürze einen Laptop + Linux zu legen und bin am überlegen welche Linux Distro ich mir draufklatschen soll. Natürlich soll auch Bitcoin sicher drauf laufen.

Zur Zeit liebäugel ich mit dem Ubuntu Ableger Linux Mints.

Was benutzt ihr denn so, warum und wie kommt ihr damit klar?

grüße

winnetou
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