Author

Topic: Wer schnell mal Ripple probieren will... (Read 15823 times)

xyz
hero member
Activity: 1848
Merit: 772
February 03, 2014, 02:42:17 PM
#15
Irgendwie verstehe ich es immer noch nicht, es heißt ja, XRP wären keine 'weitere' Altcoin, aber für mich stellt sich das trotzdem so dar. Jetzt bin ich stolzer Besitzer von nullkommanullnull ... XRP die ich als Guthaben auszahlen lassen könnte. Nur wenn das 'Zettel' wie von OnkelPaul erklärt, was steht da drauf, bzw. durch welche Waren ist das gedeckt?

Ich halte OnkelPauls Darstellung zwar für ziemlich gelungen, allerdings häte es vermutlich ebenso gut über Scheibenweltphysik, wissenschaftlichen Donaldismus oder Hohlerdesoziologie schreiben können: interessant aber ohne praktische Bedeutung. Blumen im Umfang von 50 Paletten werden nämlich nicht so simpel gehandelt wie dargestellt, sondern in der Regel an einer Blumenbörse. Und da sehen sich die Einkäufer die Ware sehr wohl an, und bieten dann auf 'ihre' Wunschblumen, und nicht auf 10 Paletten 'hiervon', und 25 Paletten 'davon'. Gleiches dürfte auch für Diamanten gelten. Klar, für virtuelle Währungen und 'richtige' Währungen mag das gehen, und meinetwegen auch für Gold und Silber wobei da schon je nach Schmelze oder Emittent aus der der Barren oder Münzen stammen Preisunterschiede existieren.

Ich sehe auch nicht wirklich einen Sinn, wieso ich nicht 'Währung A' direkt gegen 'Währung B' tauschen sollte und ein entsprechend nominiertes Guthaben halten solte, sondern dafür Ripple brauche. Knackpunkt ist: die Gateways müssen einander vertrauen, wenn sie dies aber machen brauchen sie Ripple nicht mehr. In der Vergangenheit gab es meines Wissens Exchanges die Fiateinzahlungen in Form von MtGox Redeemcodes akzeptiert haben, Gox zahlt nicht aus - Geschichte also. Wo  ändert  Riplle da etwas und welchen mehrwert ausser Gebühren gibts?

Von der deflationären Auslegung der XRP will ich gar nicht anfangen, ich stelle mir nur gerade vor Banken und Sparkassen würden ihre Scheckvordrucke und Überweisungsträger (incl. elektronische Formen davon) monatlich limitieren. Ich glaube da würden die Kunden eher zum letzten kostenfreien (Kündigungs)formular greifen anstatt begeistert gleich 1000 Vordrucke zu ordern und diese dann als 'Investition' zu betrachten, die die Bank dann gegen Provision an andere Kunden verkaufen soll.


Ich verstehe zar nicht ganz genau, was du eigentlich wissen willst, aber ich versuche ein paar Antworten...
 
"Gedeckt" sind Ripple überhaupt nicht! Es ist völlig offen (wie bei Bitcoins ja auch), was die Leute dafür bezahlen wollen! Du kannst dir Ripples "auszahlen" lassen, indem du sie in eine auszahlbare Währung (Bitcoins, Dollar, Euro, Yen, Kartoffeln, Autos oder was auch immer) verwandelst. Du musst halt nur einen entsprechenden Gateway finden, der deine Wunschwährung anbietet oder wie bei z.B.Kraken eine Börse, die Ripples akzeptiert (Kraken ist noch kein Gateway, aber man kann seine Ripples dorthin schicken und damit dort handeln!).
 
Es ist relativ einfach, wenn du in Deutschland was kaufst hier mit Scheck, Bargeld oder einer Überweisung zu bezahlen, -aber was ist, wenn du z.B. im Iran was kaufst??!
 
Auch die Bezahlung mit Bitcoins z.B. wird revolutioniert! Wenn du über Ripple mit Bitcoins zahlst, wird das SOFORT gutgeschrieben - man braucht keinerlei Bestätigung abzuwarten, weil sich nichts in der Blockchain ändert, sondern nur am Gateway.
 
Das Ripplesystem könnte eine riesige Börse werden, auf der alles, was man sich denken kann, gehandelt werden könnte - jede Art von Geld, Aktien, Waren, Gutschriften, Paybackpnukte, Amazongutscheine - einfach ALLES!!!!
Wie in unserer Welt inzwischen üblich, werden sich wohl die meisten Menschen nicht mit Ripple selber abgeben, sondern es werden sich wohl die Gateways als Ansprechpartner dazwischenschalten - sie werden dann natürlich einen Gewinn machen wollen, aber die Kosten werden sicherlich trotzdem viel geringer als z.B. bei Paypal - alleine weil die Konkurrenz groß sein wird! Ich könnte mir vorstellen, dass vor allem auch Banken das System nutzen könnten...
Aber es bleibt hoffentlich immer eine Möglichkeit für Leute wie mich, die möglichst direkt mit dem Ripplesystem arbeiten wollen.
legendary
Activity: 2618
Merit: 1007
February 03, 2014, 02:33:36 PM
#14
XRP sind die Stempelmarken, die auf diese "Zettel" geklebt werden, damit sie gültig sind. An und für sich sind sie wertlos, haben aber einen gewissen Nutzen, deswegen werden sie um einen gewissen Preis gehandelt. Ich persönlich sehe XRP auch nicht als "Investment" an, es gibt aber eben sogar Leute, die Überraschungseifiguren nach Wert beurteilen... von daher - "who am I to judge?"

Ripple versucht auch eben (anders als im Beispiel) hautsächlich Währungen zu handeln und keine Güter. Auch Banken vertrauen sich zu einem gewissen Grad untereinander - aber nicht genug, dass es nur mehr eine einzige Weltbank gibt. Ebenso ist es in Ripple. Gateways könenn sich auch gegenseitig vertrauen, werden das aber wohl kaum für Riesenbeträge tun.

Ripple ist bereits eine Exchange (und im Gegensatz zu Bitstamp z.B. gibt's dort auch keine Downtimes...), lieber als MtGox hätte ich z.B. Paysafecard als Gateway.
legendary
Activity: 1270
Merit: 1000
February 03, 2014, 02:03:47 PM
#13
Irgendwie verstehe ich es immer noch nicht, es heißt ja, XRP wären keine 'weitere' Altcoin, aber für mich stellt sich das trotzdem so dar. Jetzt bin ich stolzer Besitzer von nullkommanullnull ... XRP die ich als Guthaben auszahlen lassen könnte. Nur wenn das 'Zettel' wie von OnkelPaul erklärt, was steht da drauf, bzw. durch welche Waren ist das gedeckt?

Ich halte OnkelPauls Darstellung zwar für ziemlich gelungen, allerdings häte es vermutlich ebenso gut über Scheibenweltphysik, wissenschaftlichen Donaldismus oder Hohlerdesoziologie schreiben können: interessant aber ohne praktische Bedeutung. Blumen im Umfang von 50 Paletten werden nämlich nicht so simpel gehandelt wie dargestellt, sondern in der Regel an einer Blumenbörse. Und da sehen sich die Einkäufer die Ware sehr wohl an, und bieten dann auf 'ihre' Wunschblumen, und nicht auf 10 Paletten 'hiervon', und 25 Paletten 'davon'. Gleiches dürfte auch für Diamanten gelten. Klar, für virtuelle Währungen und 'richtige' Währungen mag das gehen, und meinetwegen auch für Gold und Silber wobei da schon je nach Schmelze oder Emittent aus der der Barren oder Münzen stammen Preisunterschiede existieren.

Ich sehe auch nicht wirklich einen Sinn, wieso ich nicht 'Währung A' direkt gegen 'Währung B' tauschen sollte und ein entsprechend nominiertes Guthaben halten solte, sondern dafür Ripple brauche. Knackpunkt ist: die Gateways müssen einander vertrauen, wenn sie dies aber machen brauchen sie Ripple nicht mehr. In der Vergangenheit gab es meines Wissens Exchanges die Fiateinzahlungen in Form von MtGox Redeemcodes akzeptiert haben, Gox zahlt nicht aus - Geschichte also. Wo  ändert  Riplle da etwas und welchen mehrwert ausser Gebühren gibts?

Von der deflationären Auslegung der XRP will ich gar nicht anfangen, ich stelle mir nur gerade vor Banken und Sparkassen würden ihre Scheckvordrucke und Überweisungsträger (incl. elektronische Formen davon) monatlich limitieren. Ich glaube da würden die Kunden eher zum letzten kostenfreien (Kündigungs)formular greifen anstatt begeistert gleich 1000 Vordrucke zu ordern und diese dann als 'Investition' zu betrachten, die die Bank dann gegen Provision an andere Kunden verkaufen soll.
xyz
hero member
Activity: 1848
Merit: 772
February 03, 2014, 09:25:10 AM
#12
Nun ja, die Gateways sind meines Erachtens noch eines der größeren Probleme im Moment!
Es gibt viel zu wenige - das muss sich erst entwickeln.
Du musst dir erst überlegen, was du handeln willst und dementsprechend nach einem Gateway suchen. Wenn du z.B. Bitcoins, Litecoins, Dollar und Euros handeln willst, kannst du Bitstamp verwenden. Oder über DividendRippler kannst du mehrere (auch kleinere) Cryptowährungen handeln.
Es gibt noch ein paar andere - aber wie gesagt, noch viel zu wenige. Aber je mehr User, desto mehr Angebote werden kommen!!!
Erst vor ein paar Tagen ist z.B. ein Handel mit Gold und Silber entstanden - über einen Gateway in Singapur.
Es ist empfehlenswert, sich ab und zu in einem der Rippleforen herumzutreiben, da bekommt man immer wieder mal was mit!

sr. member
Activity: 280
Merit: 250
February 03, 2014, 09:09:28 AM
#11

Danke!
Du solltest jetzt schon damit spielen können! Wink
[/quote]
Angekommen, zum Spielen noch keine Zeit gehabt.
Danke.
[/quote]

Ähm, und ein Gateway braucht man auch noch,
was würdest du empfehlen?
sr. member
Activity: 280
Merit: 250
February 01, 2014, 11:46:29 AM
#10
Für diejenigen, die gerne mal das Ripple-System ausprobieren möchten (direktes Probieren ist viel intensiver, als lange Erklärungen), gebe ich hiermit die Möglichkeit, von mir 100 Ripples für 0,003 Bitcoins zu kaufen. Der übliche Preis Ripple zu Bitcoin liegt im Moment bei etwa 41 000. Man kann natürlich auch bei Bitstamp oder Kraken Ripples kaufen – da bekommt man sie vielleicht etwas billiger...


Ja, ein klein bisschen Vertrauen braucht der Erste wohl...

also du hast PM von mir!

Danke!
Du solltest jetzt schon damit spielen können! Wink
[/quote]
Angekommen, zum Spielen noch keine Zeit gehabt.
Danke.
xyz
hero member
Activity: 1848
Merit: 772
January 31, 2014, 04:56:49 PM
#9
Für diejenigen, die gerne mal das Ripple-System ausprobieren möchten (direktes Probieren ist viel intensiver, als lange Erklärungen), gebe ich hiermit die Möglichkeit, von mir 100 Ripples für 0,003 Bitcoins zu kaufen. Der übliche Preis Ripple zu Bitcoin liegt im Moment bei etwa 41 000. Man kann natürlich auch bei Bitstamp oder Kraken Ripples kaufen – da bekommt man sie vielleicht etwas billiger...


Ja, ein klein bisschen Vertrauen braucht der Erste wohl...

also du hast PM von mir!
[/quote]

Danke!
Du solltest jetzt schon damit spielen können! Wink
sr. member
Activity: 280
Merit: 250
January 31, 2014, 04:49:30 PM
#8
Für diejenigen, die gerne mal das Ripple-System ausprobieren möchten (direktes Probieren ist viel intensiver, als lange Erklärungen), gebe ich hiermit die Möglichkeit, von mir 100 Ripples für 0,003 Bitcoins zu kaufen. Der übliche Preis Ripple zu Bitcoin liegt im Moment bei etwa 41 000. Man kann natürlich auch bei Bitstamp oder Kraken Ripples kaufen – da bekommt man sie vielleicht etwas billiger...


Ja, ein klein bisschen Vertrauen braucht der Erste wohl...

[/quote]
also du hast PM von mir!
sr. member
Activity: 540
Merit: 250
BestRate.org
January 31, 2014, 04:14:13 PM
#7
@akka vielen Dank für die Erklärung.
hero member
Activity: 964
Merit: 509
legendary
Activity: 1232
Merit: 1001
January 31, 2014, 03:25:51 PM
#5
kann man ripples minen oder nur tauschen ?

Alles ripples sind premined.

Der Ausdruck ist schon etwas irreführend. Da ja kein Mining stattfindet.

Ripples sind von OpenCoin generiert worden. Man muss sie auch nicht unbedingt nutzten um Ripple nutzen zu können. Aber man muss welch haben um seinen Account aktivieren zu können und damit Transaktionsgebühren zu bezahlen.*

*Das ist auch der einzige Punkt der mich so richtig an Ripple stört, dass man sich mit einer Währung reinkaufen muss, die Deflationär angelegt ist, somit konstant teurer wird. Hab ja kein Problem priv. Anbieter zu nutzen wenn sie einen guten Service bieten, ich nutze viele Dinge die etwas kosten.
Ansonsten ist Ripple ein wirklich cooles System.

Zur eigentlichen Funktion sieht den exzellenten Post von Onkel Paul:

Auch wenn es ziemlich OT in diesem Thread ist (aber das ist ja fast der Normalfall)...

Ripple ist meiner Meinung nach am besten zu verstehen, wenn man sich einen Marktplatz (Ripple) mit Lagerhäusern drumrum (Gateways) versteht.
Wer da was verkaufen will, fährt seine Waren (Cryptocoins) in ein Lagerhaus, dem er vertraut. Dort bekommt er einen Zettel (IOU), auf dem draufsteht, was und wieviel er dort gelagert hat, und der vom Lagerhaus signiert ist. Diesen Zettel kann er jetzt auf den Markplatz mitnehmen und dort gegen andere Zettel tauschen (in Ripple auch ziemlich beliebig unterteilen). Er nimmt natürlich nur Zettel für Waren, die er gebrauchen kann oder mit denen er weiter handeln will, von Lagerhäusern, bei denen er darauf vertraut, dass die am Abend nicht einfach dicht gemacht haben und mit den Waren abgehauen sind.
Wenn er fertig ist mit Handeln, geht er zu dem Lagerhaus, in dem die Waren liegen, die er gekauft hat, und lässt sie sich dort aushändigen. Wenn er will, kann er natürlich auch den Zettel behalten und später damit handeln, oder er kann ihn gegen das Geld des Marktplatzes tauschen (XRP).
So funktionieren übrigens große Märkte im Allgemeinen - wer 50 Paletten Rosen auf dem Blumengroßmarkt kauft, der geht doch nicht mit Geldscheinen in der Hand zum Stand des Händlers und tauscht dort Geld gegen Ware, sondern er zahlt Geld in das Handelssystem des Marktes ein, macht online seine Geschäfte und geht dann irgendwann mit dem Beleg über den Kauf zur Ausgabe, wo er die Paletten in den LKW laden lässt. Geld gegen Ware direkt geht auf dem Wochenmarkt, wenn man 500g Käse aus Holland kauft...

Das Ganze hat übrigens nichts mit Schulden zu tun. Schulden sind ein Versprechen, in Zukunft Geld zu bezahlen, das man aber jetzt noch nicht hat und bis dahin irgendwie beschaffen will. Güter in Lagerhäusern sind im Gegensatz dazu aktuell vorhanden und werden nicht erst dann herangeschafft, wenn man sie aus dem Lagerhaus mitnehmen will. Natürlich gibt es Risiken, z.B. könnte ein Lagerhaus einen Mitarbeiter (oder Chef) haben, der sich doch auf einmal mit Gütern aus dem Staub macht, oder die Schlösser an den Türen halten einem Einbruchsversuch nicht stand. Das Risiko hat man bei allen Geschäften, bei denen man Geld oder Waren jemandem anvertraut, der sie zum Zweck des Handels aufbewahrt (man hat es tatsächlich auch dann, wenn man seine Bitcoins in einer Online-Wallet hält, oder bei Bitstamp oder Mt.Gox, oder sogar auf dem eigenen Rechner, und jemand installiert dort einen Trojaner...). Oder man vertraut einer schrägen Gestalt, die einem einen schmierigen Wisch über irgendwelche Bitcoins andrehen will, die angeblich irgendwo liegen (so lief das bei den TradeFortress-"Bitcoins"). Das darf man natürlich nicht machen, aber wer so vertrauensselig auf einen Großmarkt geht, dem ist nicht zu helfen.

Was die Währung des Markets (XRP) angeht: Ja, die ist premined. Der Marktplatzbetreiber (Ripple Labs) will sie zur Erzielung von Einkommen verkaufen. Da er den Markt gebaut hat und das Handelssystem, kann ich ihm das nicht wirklich übel nehmen. Immerhin hat er das Design des Handelssystems so gemacht, dass von ihm unabhängige Stellen die Transaktionen des Marktes validieren können (übrigens im Gegensatz zu gängigen Bitcoin-Börsen, bei denen weder die Software noch das Orderbuch öffentlich einsehbar sind). Im Moment sind die Validierungsstellen noch nicht wirklich so unabhängig und untereinander vernetzt, dass sie Mogeleien von Ripple Labs verhindern könnten, aber sie können solche Mogeleien im Prinzip jetzt schon aufdecken - das ist schon ein gewisses Hemmnis. Ich hoffe, dass in relativ kurzer Zeit (in diesem Jahr) der Zustand erreicht wird, dass es genügend von Ripple Labs unabhängige Validatoren gibt, die sich gegenseitig jeweils mehr vertrauen als den RL-Validatoren und dadurch einen eigenständigen Konsens bilden können.

Onkel Paul
hero member
Activity: 964
Merit: 509
January 31, 2014, 03:04:57 PM
#4
kann man ripples minen oder nur tauschen ?

Alles ripples sind premined.
sr. member
Activity: 540
Merit: 250
BestRate.org
January 31, 2014, 03:01:57 PM
#3
kann man ripples minen oder nur tauschen ?
full member
Activity: 140
Merit: 100
January 31, 2014, 02:48:44 PM
#2
Bitstamp scheint etwas günstiger zu sein.

1,000.2 XRP = 20,70$

(gerade mal ein wenig Taschengeld investiert)
xyz
hero member
Activity: 1848
Merit: 772
January 31, 2014, 02:09:44 PM
#1
Im „Kursverlauf“ fühlen sich die Bitcoiner schon ziemllich gestört – wohl zu recht!
Darum verlagere ich das mal in die Altcoins – obwohl das auch falsch ist...
Ripple ist viel mehr als Altcoins...

Für diejenigen, die gerne mal das Ripple-System ausprobieren möchten (direktes Probieren ist viel intensiver, als lange Erklärungen), gebe ich hiermit die Möglichkeit, von mir 100 Ripples für 0,003 Bitcoins zu kaufen. Der übliche Preis Ripple zu Bitcoin liegt im Moment bei etwa 41 000. Man kann natürlich auch bei Bitstamp oder Kraken Ripples kaufen – da bekommt man sie vielleicht etwas billiger...

Man muss als erstes einen Ripple-Account anlegen – das geht hier:
https://ripple.com

Man kann das Kennwort dort nicht mehr (oder nicht einfach) ändern!!!! Also unbedingt schon vorher genau darauf achten, dass man ein sicheres Kennwort wählt!

Um den Account zu nutzen und damit was zu anzufangen, braucht es eine “Initial-Zündung“, eine bestimmte Anzahl Ripples – 100  Ripples reichen aus, um zu starten.

Wer mir also 0,003 BTC auf diese Adresse.
15pb6c5nvJ1ie1MFbPsaPSA45bYvPpumza
schickt und mir seine Ripple-Adresse nennt und die Bitcoinadresse, von der aus er die Bitcoins geschickt hat (entweder über PN oder hier im Thread), bekommt von mir 100 Ripples, um seinen Account zu starten.

Ich habe nur etwa 900 Ripples zur Verfügung, wenn also mehr als 9 Leute das nutzen wollen, müsste sich der 10. etwas gedulden, weil ich dann erst wieder die Bitcoins in Ripples tauschen muss...

Ja, ein klein bisschen Vertrauen braucht der Erste wohl...
Jump to: