Topic: Wie alt sind Bitcoin-User? (Read 5089 times)

Schon interessant wie die "mehrheit" hier zwischen 20-30 Jahren alt ist (ich übrigens auch)  Ich denke jedoch, dass das alter in der kryptoszene nicht wirklich eine Rolle spielt. Viel mehr ist das Wissen ansich sehr wichtig und das die Leute wissen wie und wo sie sich informieren können.

42 - aber technisch trotzdem einigermaßen auf dem Damm. 

Da lieg ich ja total im Durchschnitt.

Da irrst Du Dich gewaltig. Ich sehe jeden Tag, was die jüngere Generation (zumindest teilweise) alles nicht weiss. Dabei wäre es für die meisten in ihrem Job durchaus sinnvoll, die Grundlagen ihrer Tätigkeit nicht als reine Magie zu betrachten.

Übrigens wissen selbst meine Eltern (80+) was Bitcoin ist und sogar wie es grob funktioniert. 

Och naja das kann man pauschal nicht sagen. Bei den letzten meetups waren überraschend viele ü50 dabei weil sie Interesse an dem Thema hatten. Heisst nicht das sie das technisch nachvollziehen können;)

ich bin 38 

Denke, die meisten sind so 25-35. Jüngere sind nicht so interessiert an investieren und Ältere Technisch nicht versiert bzw. wissen oft nicht mal was BTC ist.

Bin 31 und kenne nur jemanden der älter ist und überhaupt weis was das ist. Und ich hab mal was in der Zeitung gelesen zähl ich jetzt mal nicht dazu.

Ich bin 59 Jahre jung :-)>

Zähle mich persönlich schon in die 30-40er Kategorie (Gott sei Dank denken wir ja nicht in Schubladen ). Hatte früh davon gehört, jedoch passte es damals nicht in meinen Lifestyle, jetzt einige Jahre später versuche ich mich langsam aber sicher wieder mit der Materie vertraut zu machen!

Ich bin 33 Jahre jung. Im Jahr 2013 hat das ganze dann so richtig angefangen und seit dem bin ich dabei 

Ich bin 26 jung

Also ich bin 22 

mir gehts auch so aber sie sind doch eh noch billig bin gespannt wie es in paar jahren ausschaut ^^ mit 40 kaufe ich mir dann die welt ^^

Meine eigene Erfahrung ist eher umgekehrt, dass nämlich die jüngeren Leute sich (zwangsläufig) nicht (mehr) mit der Technik auseinandersetzen (müssen). In meinem Arbeitsumfeld ist es daher so, dass die älteren Kollegen sich oft mit den Details der eingesetzten Technik auseinandersetzen, während ein guter Teil der jüngeren Kollegen dies Technik als Magie betrachtet.

Das führt zu der obskuren Situation, dass man heute unbemerkt(!) einen 500MByte grossen Trojaner in einer IT Entwicklungsabteilung plazieren kann.

Ich denke der Großteil der Community wird noch relativ jung sein, da sich die älteren meistens nicht mit der Technik auseinander setzen. Ich bin auch der Meinung das viele Leute die jetzt schon was länger im Markt sind, scheinar bereit sind hier ihre Informationen und Erfahrungen zu teilen

Ich habe oft das Gefühl, dass ein Großteil der Szene aus Millenials besteht.

sehe ich genauso, die denken weil es neu ist ist es toll bitcoins zu verdienen. tatsächlich sind bitcoins eigentlich schlechter als nationale währungen wenn man davon ausgeht das nationale währungen nur zur allgemeinnutzenförderung erschaffen werden, wobei das auch mittlerweile zweifelhaft ist, und ich mittlerweile öfter beobachtet habe wie "nationale" Banken kartelle ganze gesellschaften inclusive händler als geiseln halten. ich denke aber gerade deswegen, dass man mithilfe der blockchain technology das finanzsystem dezentralisieren kann und verinfachen und leichter verständlich für die massen machen kann. es wird dann auch besser und effektiver für alle und viel schlechter für etablierte bankenkartelle, welche dann weit weniger unternehmer haben (die dann freier und unabhängiger sind) die um ihre aufträge betteln müssen.

also freut euch auf die blockchain aber fixiert euch nicht auf bitcoin und kursexplosionen angetrieben vom gelddruckerkartell in new york.....

gruß

Schaut bei mir ähnlich aus.

Alle die ich kenne die sich mit bitcoin und co beschäftigen sind um die 30. Hab aber auch wenig mit der jüngern generation zu tun^^

Bisher waren alle, denen ich BTC verkauft habe zw. 20 u 30. Händler/Unternehmer eher zw. 30-50.

Durch langfristiges Sparen/Investieren stehen die Chancen nicht schlecht wohlhabend zu werden.
Ein Investment in Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=CUTtQo_emGY&t=226s oder
in Coca-Cola, Altria, Procter&Gamble und viele andere hat schon was grebracht. Natürlich nicht alles auf ein Pferd setzen, weil man ja vorher nicht weiß wie es läuft. Aber wenn ein schlechts Pferd dabei ist, macht das auch nichts. Wenn man natürlich immer alles verprasst, wird das nix.

ich bin 21 und nutze die Bitcoins schon seit dem ich 18 bin.  Ich glaube dass alle die sich im Internet auskennen auch früher oder später auf Bitcoins stoßen.

Es bedeutet hautpsächlich arbeiten lassen und vor allem "die Verantwortung" tragen. Wobei "Verantwortung" tragen bedeutet, tatsächlich für nichts verantwortlich zu sein und im Ernstfall jede Verantwortung weit von sich zu weisen.

Übrigens verdient man bei diesem Job nichts, man bekommt nur sehr viel Geld dafür.  

Das ist ja keine Arbeit im Sinne von etwas herstellen, das ist ja nur Verwalten von Daten die mehr oder weniger wert sind

Och naja  als CEO der Deutschen Bank oder VW verdient man schon nicht schlecht. Also da sollte man nicht so verallgemeinern;)

Weder durch Sparen, noch durch Arbeit wird man Wohlhabend.

@ Chefin

Keine Ahnung was du mir sagen willst. Ich blick nicht mehr durch. Habe nirgendwo behauptet, dass man in 2 Monaten reich wird, auch nicht dass man mit Bitcoin reich wird. Reichtum baut sich, wenn überhaupt, in Jahrzehnten auf. Mit Gezocke auf das schnelle Geld fallen die meisten auf die Nase. Ich weiß auch nicht welchen Konsumzwang du unterliegst. Du tust mir auch echt leid wenn du dich nur im Suff amüsieren kannst. Aber wie gesagt, vielleicht verstehe ich dich komplett falsch. Einen kleinen Eindruck in intelligentes Sparen findest du unter anderem hier: http://timschaefermedia.com/  https://www.youtube.com/watch?v=oBh35blhNfA Es gibt noch viele ähnliche Seiten, auch bessere, auch Youtube-Kanäle.

@RS69

Reich wird man nicht in 2 Tagen. Auch nicht in 2 Wochen oder Monaten. Reich wird man indem man das Ziel im Auge behält. Und wer sich nichts gönnt, an dem zieht das Leben vorbei und der gibt auf. Irgendwann bist du am Ende mit den Nerven vom Warten

Du bist ein Mensch und kein Computer. Wie willst du mit nichts spekulieren? Meinst du wirklich du entscheidest dich im Zweifel dafür hungrig ins Bett zu gehen um 5 Euro in Bitcoins zu tauschen? Genauso wenig entscheidest du dich dafür nichts mit Freunden zu unternehmen, weil das Geld kostet. Das Leben kostet Geld, Freunde haben die Geld ausgeben heist nunmal auch selbst Geld auszugeben. Was du wohl eher meinst ist Spielen, Zocken, Pokern. Das hat nichts mit Spekulation zu tun.

Spekulation ist, wenn man 200 Euro nimmt, Met produziert und zu einer Zeit als 1 Bitcoin 10 Euro war, die Flasche für 0,85btc verkauft hat. 30 Flaschen. Und dann statt sich dafür Honig zu kaufen, die Coins anlegt. Nach 5 Jahren sind die was Wert, ansonsten wären 200 Euro weg...bzw 15 Flaschen hab ich ja noch über gehabt für mich selbst, also hält sich der Verlust in Grenzen. Das ist Spekulation. Wenn dir der Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren egal ist.

Und das ist es nicht, wenn man deswegen keine Freunde hat oder hungert. Ich habe wegen 200 Euro weder gehungert noch auf irgendwas verzichtet. Naja..vieleicht auf einige Saufabende, die ich dadurch weniger hatte. Bin ich halt auch mal gefahren statt zu saufen. Muss ja auch einer machen.

Ich weiß nicht, ob localbitcoins auch in der Schweiz gesperrt ist, aber der Mycelium Trader auf Android wäre eine Alternative! 6% Aufschlag kommen mir etwas hoch vor, aber nicht unüblich für Bitcoin-Geldautomaten. Die Betreiber müssen natürlich auch etwas verdienen, allerdings hat die SBB ja die Technik und die Infrastruktur schon, für die fallen daher kaum zusätzliche Kosten an.

Das geht nur solange gut, bis Mama/Papa am Stromzähler sind, oder spätestens bei der vierstelligen Nachzahlung 

Ich würde niemanden empfehlen seib ganzes Geld in BTC zu tauschen, egal in welchem Alter.


Wer kein Geld hat, muss spekulieren.
Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren.
Wer viel Geld hat kann spekulieren
(frei nach A. Kostolany)

Geld für unnötigen Konsum ist ja oft da. Wie schon vorher jemand schrieb: "70€ für die nächste Party und entsprechenden Substanzen (Alk , Kippen...)" Soviel Geld hatte ich mit 20 nicht.

Bei BTC kommt dann noch erleichternd hinzu, dass Hotel Mama die Stromkosten fürs Mining übernimmt

Aber ich weiß wie du es meinst und gebe dir mit deinen Aussagen zu größten Teil recht.

Ja (leider), als Alternative (für Jugendliche ohne Kreditkarte/Bankkonto) gibt es aber sonst nur die Paysavecard mit ca. 10-14% Gebühren.

Du musst erstmal Geld über haben um spekulieren zu können.

Und ehrlich, wieso soll man sich 1-2% Gebühren selbst ans Bein binden? Kaufe ich per Überweisung oder Bar im Geschäft oder selbst per Kreditkarte trägt der Händler die Gebühr. Natürlich schlägt er die auf den Preis drauf.

Kaufe ich aber per Bitcoin, trage ICH alle Gebühren fürs exchangen, transferieren und bekomme zusätzlich noch Kursabschläge vom Zahlungsdienstleister drauf geschlagen. Ich weis jedenfalls keinen der mir genau das zahlt was gerade der höchste Kurs bei einem exchange ist. Naja, und diese Kurse differieren ja auch ziemlich zwischen EK und VK. Also unterm Strich verliere ich so 2-3%. Und bekomme keinen Nachlass beim Händler dafür.

Wenn du also wenig Geld hast, wird das nichts. Deswegen haben Junge leute da keinen echten Bezug dazu. Was natürlich auch nicht heist, das es KEINE gibt. Aber tendenziell sind es wenige. Die Hauptnutzer dürften zwischen 30 und 50 sein. Über 50 lässt normalerweise ide Risikobereitschaft nach. Man will eher Sicherheit, auch wenn das heist etwas weniger zu haben. Man ist Lohnmässig meist hoch inzwischen. Man muss nicht mehr jeden ct umdrehen. Aber man weis auch das man fehler und verluste nicht mehr ganz so locker ausbügeln kann wie als 30 Jähriger.

Alles natürlich statistisch gesehen. Damit auch immer unter dem Punkt, das es Menschen jeder Altersklasse gibt die Bitcoin nutzen. Wenn also ein 15 Jähriger nun sagt er tauscht sein Taschengeld jede Woche sofort in Bitcoin um ist das sicherlich keine Lüge, genauso wenig wie der 70 Jährige der seine Rente in Bitcoin anlegt. Es gibt sie, nur nicht in der Masse.

Interessant, darüber habe ich gelesen. Was verlangt die SBB eigentlich als Gebühr an ihren Automaten?

Wie vor mir schon gesagt, sind das meist die Eltern die es kaufen, kein Jugendlicher wird die Geduld aufbringen sich Magiccoins zu kaufen. 70€ für die nächste Party und entsprechenden Substanzen (Alk , Kippen... ) ausgeben oder Magiccoins kaufen... Was wird für jemanden mit nicht ausgereifter Impulskontrolle wohl interessanter sein? Wenn Bitcoins gekauft werden, dann nur um diese sofort bei den Kleinanzeigen mit der Zwiebel-URL umzutauschen.
Und wenn die eigene Bude kommt, dann wird eher das ganze Geld ins Auto gesteckt oder anders wie Lehrgeld bezahlt (nur bei Edeka einkaufen und nach 14Tagen wieder Eltern anpumpen) ... Danach ist dieser Jugendlicher entweder fest im Job nach Ausbildung oder bald mit Studi fertig und deutlich älter als 20 und liegt dann wieder hier im Trend der Umfrage.

Für den Drohnen und Smartphone Kauf kann Filius mit den Eltern oder sogar alleine in laden gehen und kaufen was man möchte. Bitcoins muss man auf Börsen verifiziert kaufen, was ohne Eltern schwer ist. Der Prozess ist außerdem selbst für die meisten Eltern noch verwirrend und hält eher vom Kauf ab. Localbitcoins ist da auch eher dubios und keine richtige Alternative.

Da man bei Bitcoin.de die kleinste Order mit 0.1 BTC einstellen kann, sind das schon mal mindestens 70 € die man da investieren muss. Bei steigenden Kursen sogar noch mehr.

Dass sich Jugendliche keine Bitcoins leisten können, halte ich für ein Gerücht. Schießlich kann man Bitcoins bis 8 Nachkommastellen teilen. Es geht also auch für Taschengeldbeträge. Und wenn ich mir ansehe welches Vermögen bei den Jugendlichen für Markenklamotten und Games und Gadgets wie Drohnen und Smartphones verschwendet wird, kann mir keiner erzählen dass da soviel Armut herrscht.

Darf ich mich in diesem Falle melden. Viele Bitcoins kann man sich in meinem Alter noch nicht leisten, korrekt  . Zusätzlich kommt das Problem mit den Börsen dazu, die wie bereits erwähnt frühestens ab 18 zugänglich sind. Ich konnte zum Glück sehr lange über XAPO ohne Verifizierung Bitcoins kaufen. Da aber die SBB in den letzten Tagen Bitcoins für jeden verfügbar gemacht hat, benutzten jetzt ein paar meiner Freunde die kein Bankkonto/Kreditkarte besitzen nun Bitcoin für Online-Zahlungen.
(g2a.com / steampowered.com etc).

Es gibt durchaus Geschäfte zum beiderseitigen Vorteil, da nicht jeder immer die gleichen Bedürfnisse und Wünsche hat. Daneben gibt es genug Gewinner und Verlierer, die ihre aktuelle Position nicht (ein)schätzen können.

Wenn ich meine EUR gegen BTC eintausche, hat in meinen Augen der Geschäftspartner ein schlechtes Geschäft gemacht. Für den Geschäftspartner sieht es genau umgekehrt aus. Bezogen auf meine bisherigen Einkäufe war Bitcoin für mich ein gutes Geschäfts, bezogen auf die finanzielle Freiheit sowieso. Ob meine Bitcoin Rücklagen aus wirtschaftlicher Sicht langfristig ein gutes Geschäft sind, muss sich zeigen.

Ganz der Blaublütige, von und zu 

Genug meiner Freunde Traden teils in den Vorlesungen sogar aktiv...der arme Student eben .
-Mir geht es bei den Bitcoins aktuell wirklich nicht um den Gewinn, ich denke der Kurs wird in einigen Jahren zwar explodieren, aber ich bin aktuell einfach nicht auf die Summe angewiesen, die ich in BTCs angespart habe. Also erfreue ich mich einfach an dem Kursanstieg und daran, wie sich die Banken über den Bitcoin den Kopf zerbrechen.

Der Gewinn des Einen ist der Verlust des Anderen. Komisch, dass man von Zweiteren so selten hoert.


Ja, warum machst Du das wohl so? (Rhetorische Frage)

BTW, ich mach das genauso wie Du.

Falls du dir den aktuellen Preis angeschaut hast, ihn mit der Kaufkraft eines unter 20-Jährigen vergleichst und dann mit in die Rechnung nimmst, dass der Bitcoin im mobilen Sektor kaum vertreten ist : Mich wunderts nicht.

Solange man im McDonalds damit nicht mit dem Handy bezahlen kann und der Kauf weitestgehend auf Börsen restriktiert ist, die frühestens ab 18 zugänglich sind, würde ich mit einer Änderung nicht rechnen.

P.S.: Ich kenne allerdings ein paar junge Gamer, die sich ihre Leistungen (Leveln, Spielwährungen, Ranglisten-Plätze) mit BTC bezahlen lassen und das bei Bedarf in Gutscheine tauschen. Die sind allerdings immer noch stark computer-interessiert und nicht der typische casual-gamer PS4 Teenie.

mich wundert, dass sich bis jetzt noch keiner gemeldet hat, der unter 20 ist. Da hätte ich doch deutlich mehr erwartet. Also davon, dass die meisten Bitcoin-Benutzer um die 20 sind, kann auf jeden Fall nicht die Rede sein.

Bin zwar Ü-40, aber so einen Schrott wie Brunner&Brunner höre ich deshalb noch lange nicht
Finde BTC seit knapp 2 Jahren sehr interessant und wünschte ich hätte bereits ein paar mehr davon.
Immer wenn ein bischen Fiat über ist, wird investiert.

Ich hatte es von Anfang an als Alternativwährung gegen Fiat-Geld gesehen und war vom technischen Prinzip fasziniert, auch wenn ich es bis heute nicht bis ins Detail verstanden habe. An Zockerei dachte ich nicht. Da ich enttäuscht wurde, dass die allgemeine Akzeptanz für den Zahlungsverkehr doch sehr bescheiden ist, habe ich mich für kurze Zeit der Zockerei hingegeben. Doch das ist Vergangenheit.

Das da oben und etwas Zeit+ Interesse, dann kann man diese auch
->



Haben nicht die Meisten zu BTC wegen Dollarzeichen in den Augen gefunden und sind letztlich geblieben, weil man entdeckt hat, dass es vielmehr als nur "Geld" ist und vielmehr kann.

Ja die Zocker gibt es sicher auch und  die, die von Bitcoin selbst nichts verstanden haben. Wobei sich beides gegenseitig nicht ausschließt.
Da gibts auch solche Youtube-Videos. Da tut einer so, als hätte er sich schon intensiv mit Bitcoin beschäftigt, erklärt wie man den Bitcoin core bedient, sagt aber er wüsste nicht, was diese Synchronisation bedeutet usw. Solche Videos bekommen sogar noch Likes.
Zocken mit Optionen auf Schweinebäuche ist aber wohl sehr speziell ich wüsste auch nicht ob das mit deutschen Banken möglich ist.
Ich hatte Anfangs auch kurz eine Bitcoin-Zockerzeit, doch davon bin ich geheilt. Habe einiges durch solche Schneeballsysteme wie die Investition in Miningpools verloren.

21 Jahre jung, attraktiv, sportlich aktiv, Sternzeichen Löwe sucht Frau fürs Leben.
Ach darum geht es hier ja garnicht ...
Zähle mich zu der 'jüngeren' Generation der User, kenne aber auch viele die mit BTCs nur traden um einen netten Gewinn am Monatsende auf dem Konto zu verzeichnen.
-Zähle ich mich so aber direkt nicht dazu, ich sammle einfach die Coins weil ich das Potential hinter dem Bitcoin für viel größer halte als es aktuell noch ist.

Wen man die Zocker und Spieler - die vorwiegend ein Instrument zur Vermehrung ihres Giralgeldes suchen - aussen vor lässt, dann bin ich anderer Meinung. Gerade bei der jüngeren Generation kenne ich viele, bei denen ich den Eindruck gewinne, es geht nur darum, in kurzer Zeit und ohne Aufwand den Bankkontostand zu erhöhen. Da es diesen Menschen letztendlich egal ist, ob sie ihren Kontostand mit Bitcoin, Altcoins oder Optionen auf Schweinbäuche erhöhen, würde ich sie - bezogen auf das Thema Interesse - gar nicht zu den Bitcoin Nutzern zählen.

Hallo
gibt es schon irgend eine Statistik zu Altersstruktur von Bitcoin Usern? Ich habe den Eindruck, Bitcoinuser sind meist um die 20 und geben ihr Interesse oft wieder auf, sobald sie 30 oder 40 geworden sind. Wie seht ihr das?