Nunja, die Kursschwankungen sind ja als Stoergroesse fast schon ausgeschlossen. Die Shops bekommen "hintenrum" ueber einen API-Aufruf die aktuellen Wert (max. 15 Minuten alt) von MtGox und BTC-E samt einem gewichten Wert aus deren Verlauf der vergangenen Tage. Erst wenn beide Werte zu sehr abweichen, wird der Preis anders bestimmt oder im Extrem der Verkauf gestoppt. Da macht also niemand einen Verlust, wenn er/sie direkt bezahlt. Und duch die mindestens 10 Prozent Preisnachlass im Verhaeltnis zu den Seiten mit Kreditkarten-Anbindung, welche derzeit jeder teilnehmende Shop anbieten muss, werden auch fuer den Kunden die Preise beim Kauf von BTC nicht zu sehr abweichen. Doch genau da liegt das Problem. "Otto-Normal" muss noch einen heiden Aufwand treiben, um an BTC zu kommen. Ich koennte den Leuten natuerlich die Bitcoins mit einer direkten BTC-Ueberweisung an dem Shop-Betreiber ueber unser altes System verkaufen. Duerfte keine Probleme geben, weil Ware gegen Bitcoin ja nix mit Geldhandel zu tun hat. Nur macht soein Umweg dann auch wieder keinen Sinn. Weder aus Sicht der Anbieter noch aus Sicht des Kunden.
Hach, nun lass die Webmaster naechsten Monat erstmal die Werbetrommel ruehren. Dann entwickeln sich deren Umsaetze hoffentlich so, dass sie Bitcoin als Option nicht rauswerfen. An dem Punkt waren wir zum Quartalsende naemlich schon. Was meinst Du, wenn ich denen jetzt mit ner "Lite"-Version komme... Aber auf meinem Testsystem laeuft da schon was ;-)