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Topic: [09.06.2023] Spon: NRW ermittelt gegen Nutzer von Krypto-Plattformen (Read 181 times)

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https://t1p.de/6ghrf
Gab es nicht wegen bitcoin.de schon vor längeren nicht mal irgenwas mit rechtsstreit und so weiter , finde gerade nichts.

Meinst du von einem betroffenen User hier im Forum oder generell? Wenn es das erstere ist, dann meinst du vielleicht allyouracid? Der hatte 2019 einen Thread in Verbindung mit Fidor und bitcoin.de gestartet: Besuch von der Kripo: Geldwäschevorwurf Fidor+bitcoin.de | Update: und nochmal!!
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Dürfte sich also vorrangig um bitcoin.de handeln, manche User haben aber auch Bitpanda oder Binance ins Spiel gebracht. Dem Ganzen soll übrigens ein jahrelanger Rechtsstreit vorangegangen sein, genauere Infos darüber warum und wieso habe ich jetzt aber auch nicht wirklich gefunden.
Na da bin ich wirklich mal gespannt was da drann ist und wie es da weitergeht , und ob auch welche aus unserem deutschen Bereich irgendwann mal post bekommen.
Sollten die ganzen genannten Börsen wirklich es sein bin ich aufjedenfall raus und hatte nie mit denen was zu tun.
Gab es nicht wegen bitcoin.de schon vor längeren nicht mal irgenwas mit rechtsstreit und so weiter , finde gerade nichts.
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Dieses Verfahren würd mich mal interessieren, da könnte man möglichweise herausfinden welche Plattformen oder Börsen dahinter stecken.
Haben wir hier auch in diesem Thread diskutiert:

Sind wohl etwa 4000 Datensätze von Bitcoin.de, die sich die Behörden in NRW gerichtlich erstritten haben. Zumindest liest man das aktuell an verschiedenen Stellen.

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"Auskunftsersuchen gem. §§ 93, 97 AO i.V.m § 208 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AO Einkommensteuer für 2017 und Folgejahre"
"Anlass der Ermittlungen sind der Steuerfahndung vorliegende Daten des Unternehmens Bitcoin Deutschland AG"

Daneben melden sich aber auch einige Nutzer, die ausschließlich bei Binance Kunde waren. Können dementsprechend wohl noch weitere Börsen Daten weitergeleitet haben.

Dürfte sich also vorrangig um bitcoin.de handeln, manche User haben aber auch Bitpanda oder Binance ins Spiel gebracht. Dem Ganzen soll übrigens ein jahrelanger Rechtsstreit vorangegangen sein, genauere Infos darüber warum und wieso habe ich jetzt aber auch nicht wirklich gefunden.
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Die Beteiligten sollten wissen, »dass sie auf Dauer nicht anonym bleiben und sich die Methoden der Steuerfahndung stetig weiterentwickeln
Da alle Transaktionen für immer in der Blockchain gespeichert sind, während die forensischen Analysen immer besser werden, liegt das auf der Hand, dass sowas im Zukunft immer öfter nicht unentdeckt bleibt.
Allerdings könnten Fälle auch verjähren. Die Frist hierzu müsste bei 5 bis 10 Jahren liegen (Angaben ohne Gewähr).
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Das wegen möglichen Steuereinnahmen ermittelt wird, das kann gut möglich sein, das passiert ansonsten "überall" anders auch.
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Hintergrund ist eine Aktion der nordrhein-westfälischen Finanzverwaltung. In einem langwie­rigen juristischen Verfahren erstritten die Beamten die Daten Tausender Kunden aus ganz Deutschland, die über die Plattform mit Kryptowährungen gehandelt hatten.
Dieses Verfahren würd mich mal interessieren, da könnte man möglichweise herausfinden welche Plattformen oder Börsen dahinter stecken. Eines kann man ableiten, wenn es ein langwieriger Prozess gewesen ist, dann sollte es eine Plattform sein, die schon etwas länger aktiv ist. Und zum Abschluss noch eine Drohung:
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Die Beteiligten sollten wissen, »dass sie auf Dauer nicht anonym bleiben und sich die Methoden der Steuerfahndung stetig weiterentwickeln

Die Quotes sind aus der Quelle von 5tift: https://www.spiegel.de/panorama/nordrhein-westfalen-steuerermittlungen-gegen-nutzer-von-kryptowaehrungs-plattformen-a-14f68845-d9b7-44b8-832f-a120e74b6fe5
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Na das ist mal wieder ein super Bericht vom Spiegel , der ja mal wieder vollen einblick in die angegebene Sache bringt.
Was für eine Plattform wenn schon geschrieben wird " die Plattform " und zudem wäre mal interessant von wo die Beamten die Daten tausender Kunden aus ganz Deutschland haben.
Ob das hier wenn es stimmt auch mit rechten Dingen zugeht oder gegangen ist bezweifel ich stark , hört sich für mich wieder mal so an als ob gewissen Behörden das geld ausgeht.
Und deswegen wollen sie diese Lücke wieder auffüllen in dem sie es von den normalen Bürgern wieder holen wollen , typisch Deutschland.
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Wer Kryptowährungen handelt, kann hohe Gewinne erzielen.
Die Finanzbehörden von Nordrhein-Westfalen werten nun Daten von Nutzern entsprechender Plattformen aus – und prüfen, ob auf Gewinne Steuern gezahlt wurden.

https://www.spiegel.de/panorama/nordrhein-westfalen-steuerermittlungen-gegen-nutzer-von-kryptowaehrungs-plattformen-a-14f68845-d9b7-44b8-832f-a120e74b6fe5

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In einem langwie­rigen juristischen Verfahren erstritten die Beamten die Daten Tausender Kunden aus ganz Deutschland, die über die Plattform mit Kryptowährungen gehandelt hatten.

Mal wieder ein absolut aufklärender Beitrag  Huh
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