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Topic: 10 Dollar gepackt, es geht wieder aufwärts :D (Read 3065 times)

legendary
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September 06, 2012, 02:01:01 PM
#25
der kurs liegt heute bei >11$ und scheint langsam wieder zu steigen ... Smiley

Bei gut 12$ ist Schluss laut Kaffeesatz.
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icarus-cards.eu
der kurs liegt heute bei >11$ und scheint langsam wieder zu steigen ... Smiley
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Dann bezichtigen wir uns einfach weiter gegenseitig der Realitätsverzerrung,
Gegenseitig?
Nein, dazu neigt eher die Matrixseite.

und schauen dann in zweihundert Jahren, wer Recht hatte.
Eine Veränderung, schrittweise raus aus der Matrix, kann jeder sofort bewirken. Das braucht keine 200 Jahre.

Je nachdem wie und wo sich der Einzelne eingerichtet hat hat jeder Recht.

Es gibt nicht die Realität.
Die diversen Realitäten sind ständig im Fluß.
legendary
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Dann bezichtigen wir uns einfach weiter gegenseitig der Realitätsverzerrung, und schauen dann in zweihundert Jahren, wer Recht hatte. Deal? :-)

In der Zwischenzeit: Mal sehen wann es wieder die 10€ gibt..

Ente
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@ robocop
Solche neuen Gedanken, sind Menschen, die tief in der Matrx drinstecken, nur schwer zu vermitteln.

Hier hilft nur eins: Die bessere Alternative vorleben.
Der Rest ergibt sich automatisch.

Dieses Vorleben gelingt durch das Einrichten attraktiver Untergrund-Marktplätze, am besten eben implementiert auf einer Multifunktions-Vernetzungs-Plattform wie eben Retroshare.
legendary
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Wie soll das funktionieren? Wenn die Händler und Produzenten kleiner privater Netzwerke größer werden, was zwangsläufig passieren muss weil auch diese ihren Profit steigen wollen und auch in Konkurrenz zu den bisherigen großen Händlern/Produzenten stehen, so werden wir auch bei diesen neuen BTC-Händlern/Produzenten wieder die alten Strukturen wie heute bei den bisherigen großen Händlern/Produzenten bekommen.
Auch Amazon unterhält heutzutage dezentral verschiedene Lager und arbeitet an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Fremd- und Tochterfirmen zusammen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Die Trennung zwischen (kleinem) privaten Geschäft und kommerziellen Geschäft ist nicht möglich.


Die Sichtweise ist hier falsch bzw. alt.
Händler oder Produzenten, welche auf Profit agieren, wird es in diesem System nicht mehr geben. Stattdessen wird z.B. ein Tischler eben selbstgemachte Holzwaren gegen Anfrage anfertigen und dafür z.B. kostenfrei zur KfZ-Werkstatt gehen.
Es ist vergleichbar mit einem Netzwerk aus Bekannten und Freunden, die sich gegenseitig helfen und ihre Können kostenfrei anbieten (die eine Hand wäscht eben die Andere).

D.h. ein solches Netzwerk ist dann eben nicht mehr kommerziell, sondern privat.
Dort fallen dann keine Umsatzsteuern mehr an und es lässt sich staatlich kaum noch lenken.

Man muss halt anfangen vom zentralen Profitdenken wegzukommen. Amazon ist nicht dezentral, nur weil die Lager dezentral organisiert sind.
Es wird erst dezentral, wenn Geld, Einfluss auf das gesamte System gering bzw. dezentral sind. Bei Amazon ist dies wahrlich nicht der Fall.



Bei "Tischler" und "Autowerkstatt" mag das ja zumindest nicht undenkbar zu sein. Aber so als Ganzes? Ein paar Nachbarn schließen sich zusammen, um Microchips zu entwerfen? Ich paddle nach China um mir Seltene Erden zu tauschen? Jeder Anwohner von hier bis Sibirien pflegt sein eigenes Stück Gaspipeline?

Ja, sicher wäre eine Welt denkbar, in der es keinerlei Konzentration von Macht und Geld gibt, meinentwegen auch keinerlei Geld insgesammt. Dann aber weiterhin zu denken, dass so eine Welt noch viel mit unserer jetzigen zu tun hat, dass diese Welt immernoch 7 Mrd Menschen beherbergt, dass der Weg zu dieser Welt irgendwie anders als absolut unvorstellbar gräßlich wird, dass diese Welt eine Utopie, nicht eine Dystopie ist? Naiv.

Oder andersrum, um es greifbarer zu machen:
Finde mir eine Gruppe, die nach solchen Maßstäben lebt. Du kannst dir aussuchen, ob in der Vergangenheit, oder aktuell in irgendeiner abgelegenen Gegend.
So. Haben die Jungs Internet? Wie bereiten die ihre Nahrung zu? Was sind deren primären Nöte? Lebenserwartung? Vermutetes Glücklichsein?

Und du willst da hin?


Ente
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Wie soll das funktionieren? Wenn die Händler und Produzenten kleiner privater Netzwerke größer werden, was zwangsläufig passieren muss weil auch diese ihren Profit steigen wollen und auch in Konkurrenz zu den bisherigen großen Händlern/Produzenten stehen, so werden wir auch bei diesen neuen BTC-Händlern/Produzenten wieder die alten Strukturen wie heute bei den bisherigen großen Händlern/Produzenten bekommen.
Auch Amazon unterhält heutzutage dezentral verschiedene Lager und arbeitet an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Fremd- und Tochterfirmen zusammen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Die Trennung zwischen (kleinem) privaten Geschäft und kommerziellen Geschäft ist nicht möglich.


Die Sichtweise ist hier falsch bzw. alt.
Händler oder Produzenten, welche auf Profit agieren, wird es in diesem System nicht mehr geben. Stattdessen wird z.B. ein Tischler eben selbstgemachte Holzwaren gegen Anfrage anfertigen und dafür z.B. kostenfrei zur KfZ-Werkstatt gehen.
Es ist vergleichbar mit einem Netzwerk aus Bekannten und Freunden, die sich gegenseitig helfen und ihre Können kostenfrei anbieten (die eine Hand wäscht eben die Andere).

D.h. ein solches Netzwerk ist dann eben nicht mehr kommerziell, sondern privat.
Dort fallen dann keine Umsatzsteuern mehr an und es lässt sich staatlich kaum noch lenken.

Man muss halt anfangen vom zentralen Profitdenken wegzukommen. Amazon ist nicht dezentral, nur weil die Lager dezentral organisiert sind.
Es wird erst dezentral, wenn Geld, Einfluss auf das gesamte System gering bzw. dezentral sind. Bei Amazon ist dies wahrlich nicht der Fall.

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Hallo


Statt größer Webshops gibt es kleine private Netzwerke aus Produzenten und Händlern, Lager sowie Logistik wird auf private Haushalte einfach verteilt, so dass keine oder deutlich geringere Lager- sowie Logistikkosten anfallen, Zinskosten durch Kredite erst recht nicht.

Wie soll das funktionieren? Wenn die Händler und Produzenten kleiner privater Netzwerke größer werden, was zwangsläufig passieren muss weil auch diese ihren Profit steigen wollen und auch in Konkurrenz zu den bisherigen großen Händlern/Produzenten stehen, so werden wir auch bei diesen neuen BTC-Händlern/Produzenten wieder die alten Strukturen wie heute bei den bisherigen großen Händlern/Produzenten bekommen.
Auch Amazon unterhält heutzutage dezentral verschiedene Lager und arbeitet an verschiedenen Standorten mit verschiedenen Fremd- und Tochterfirmen zusammen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Die Trennung zwischen (kleinem) privaten Geschäft und kommerziellen Geschäft ist nicht möglich.

MfG
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Du hast recht. Einfach alles Mögliche Inserieren, "gegen drei Bitcoins". Werden zwar womöglich nicht viele Leute direkt annehmen, aber es schafft Angebot und Publicity.
Wofür unbedingt neue Strukturen bauen, wenn man in den alten Strukturen noch eine Menge Leute erreichen kann :-)
Kleinigkeiten kann und sollte man, aus den von dir genannten Gründen, über die bekannten Wege anbieten.
Wenn man aber steuer- und gewerbefrei etwas produzieren und anbieten möchte empfiehlt sich dieser Weg nicht unbedingt.

Es ging bei der vorangegangenen Diskussion auch um den wahrscheinlichen Fall eines baldigen BTC-Vebots und daher, vorrausschauend, eines raschen Aufbaus alternativer Strukturen im Untergund - sofern man möchte, dass BTC überlebt.
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Ich würde ja zu gerne loslegen, aber mir fehlt ein attraktiver Marktplatz.
Kategorisiert nach Ländern/Regionen. Deutschsprachig.

Silkroad ist wenig verführerisch.

Es ist ja nicht so das es nicht dutzende Kleinanzeigen Seiten gäbe und Hood.de ist Dir ja wohl bekannt. Und falls es dezentral sein muss gibts noch die guten alten Newsgroups mit de.markt und allerlei lokalen marktgruppen. Und bitte nicht mit der Leier kommen das es dort zu wenig Leute gäbe, wenn alle nur ebay benutzen weil dort 'alle' sind wird das mit den Alternativen nie was.

Hui, da ist aber jemand reizbar..?

Du hast recht. Einfach alles Mögliche Inserieren, "gegen drei Bitcoins". Werden zwar womöglich nicht viele Leute direkt annehmen, aber es schafft Angebot und Publicity.
Wofür unbedingt neue Strukturen bauen, wenn man in den alten Strukturen noch eine Menge Leute erreichen kann :-)

Ente
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Ich würde ja zu gerne loslegen, aber mir fehlt ein attraktiver Marktplatz.
Kategorisiert nach Ländern/Regionen. Deutschsprachig.

Silkroad ist wenig verführerisch.

Es ist ja nicht so das es nicht dutzende Kleinanzeigen Seiten gäbe und Hood.de ist Dir ja wohl bekannt. Und falls es dezentral sein muss gibts noch die guten alten Newsgroups mit de.markt und allerlei lokalen marktgruppen. Und bitte nicht mit der Leier kommen das es dort zu wenig Leute gäbe, wenn alle nur ebay benutzen weil dort 'alle' sind wird das mit den Alternativen nie was.
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Zustimmung!

Ich würde ja zu gerne loslegen, aber mir fehlt ein attraktiver Marktplatz.
Kategorisiert nach Ländern/Regionen. Deutschsprachig.

Silkroad ist wenig verführerisch.


So ist es.
Innovationen jener Art bedürfen in der Regel eine langwierige Pionierphase oder kurz und knapp gesagt, man stampft sowas nicht mal schnell aus dem Boden.

Aber du kennst mich ja, ich bin ein Bastler und Tüftler und tüftel schon kräftig vor mir hin.
Wenn ich nur mehr Zeit hätte, wenn ich nicht arbeiten gehen müsste, dann wäre ich womöglich mit vielen Dingen schon deutlich weiter. ;-)
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Verbote, Kontrollbehörden, Tradehill dich gemacht,...

Dies sind doch Alles alte Denkmuster, denkt doch einfach mal so wie der Bitcoin ist, nämlich DEZENTRAL.

In einer dezentralen Bitcoinwelt gibt es keine Tradingplattformen a la Tradehill oder mtGox, da gibt es keine kommerziellen Händler, keine Webshops im klassischen "zentralisierten" Sinne, ebenso wie es keine Banken gibt.

Statt Tradingplattformen wie mtGox gibt es simplen P2P-Tauschhandel ohne anfallende Gebühren bei der man seine Bitcoins nicht mal dorthin überweisen muss.
Statt einer Bank verwaltet jeder seine Bitcoins selbst, Kredite werden dezentral über Communities zinsfrei organisiert, Zinszahlungen auf Guthaben wird sich nicht mehr durchsetzen lassen, weil es die Wertsicherheit gefährdet und es sich kaum Jemand leisten kann, weil ja Kredite zinslos oder zinsgünstig vergeben werden (müssen).
Statt größer Webshops gibt es kleine private Netzwerke aus Produzenten und Händlern, Lager sowie Logistik wird auf private Haushalte einfach verteilt, so dass keine oder deutlich geringere Lager- sowie Logistikkosten anfallen, Zinskosten durch Kredite erst recht nicht.

Entscheidend in einem solchen Netzwerk ist dann eben nicht mehr, wer die größe Machtposition Inne hat (weil dezentral), sondern wer es schafft möglichst viele Menschen emotional an sich zu binden, denn je mehr er Menschen bindet, desto günstiger und mehr Kredit kann er bekommen, desto mehr Wettbewerbsvorteile hat er.
Derjenige, der versucht mit Macht, linken Sachen und Betrug an Bitcoins zu kommen, der wird scheitern, denn er wird dann eben wenig zinslose oder zinsgünstige Kredite erhalten und entsprechend auch keine Rolle im Wettbewerb spielen.

Nun meine Frage, was will eine Behörde gegen ein solch organisiertes Netzwerk denn tun?
Auf welcher Grundlage bzw. mit welcher Begründung soll ein Verbot denn begründbar sein? Sowas würde doch vermutlich spätestens vorm Verfassungsgericht scheitern, weil mit einem solchen Verbot diverse im Grundgesetz verankerten Freiheiten beschnitten werden würden.
Naja und technisch betrachtet lässt sich sowas eh nicht unterbinden.

Also nicht unnötig an alten zentralen Kontrukten festhalten, sondern innovativ und dezentral denken, dann kann da auch kein Verbot etwas ausrichten.

Zustimmung!

Ich würde ja zu gerne loslegen, aber mir fehlt ein attraktiver Marktplatz.
Kategorisiert nach Ländern/Regionen. Deutschsprachig.

Silkroad ist wenig verführerisch.
sr. member
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Verbote, Kontrollbehörden, Tradehill dich gemacht,...

Dies sind doch Alles alte Denkmuster, denkt doch einfach mal so wie der Bitcoin ist, nämlich DEZENTRAL.

In einer dezentralen Bitcoinwelt gibt es keine Tradingplattformen a la Tradehill oder mtGox, da gibt es keine kommerziellen Händler, keine Webshops im klassischen "zentralisierten" Sinne, ebenso wie es keine Banken gibt.

Statt Tradingplattformen wie mtGox gibt es simplen P2P-Tauschhandel ohne anfallende Gebühren bei der man seine Bitcoins nicht mal dorthin überweisen muss.
Statt einer Bank verwaltet jeder seine Bitcoins selbst, Kredite werden dezentral über Communities zinsfrei organisiert, Zinszahlungen auf Guthaben wird sich nicht mehr durchsetzen lassen, weil es die Wertsicherheit gefährdet und es sich kaum Jemand leisten kann, weil ja Kredite zinslos oder zinsgünstig vergeben werden (müssen).
Statt größer Webshops gibt es kleine private Netzwerke aus Produzenten und Händlern, Lager sowie Logistik wird auf private Haushalte einfach verteilt, so dass keine oder deutlich geringere Lager- sowie Logistikkosten anfallen, Zinskosten durch Kredite erst recht nicht.

Entscheidend in einem solchen Netzwerk ist dann eben nicht mehr, wer die größe Machtposition Inne hat (weil dezentral), sondern wer es schafft möglichst viele Menschen emotional an sich zu binden, denn je mehr er Menschen bindet, desto günstiger und mehr Kredit kann er bekommen, desto mehr Wettbewerbsvorteile hat er.
Derjenige, der versucht mit Macht, linken Sachen und Betrug an Bitcoins zu kommen, der wird scheitern, denn er wird dann eben wenig zinslose oder zinsgünstige Kredite erhalten und entsprechend auch keine Rolle im Wettbewerb spielen.

Nun meine Frage, was will eine Behörde gegen ein solch organisiertes Netzwerk denn tun?
Auf welcher Grundlage bzw. mit welcher Begründung soll ein Verbot denn begründbar sein? Sowas würde doch vermutlich spätestens vorm Verfassungsgericht scheitern, weil mit einem solchen Verbot diverse im Grundgesetz verankerten Freiheiten beschnitten werden würden.
Naja und technisch betrachtet lässt sich sowas eh nicht unterbinden.

Also nicht unnötig an alten zentralen Kontrukten festhalten, sondern innovativ und dezentral denken, dann kann da auch kein Verbot etwas ausrichten.
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Na was meint ihr wann endet die nächste Bubble ? Cheesy

jm2p Zeph

Dumdidum..

:-)

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Uns würde mal interessieren was genau das BFM in Sachen BITCOIN beschlossen hat.
Wir können uns nicht vorstellen, dass irgend ein Ministerium in Deutschland auch nur irgend etwas konkretes zum Thema BITCOIN beschließt.
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Was haben jetzt die gesetzlichen Änderungen des Links zum Geldwäschegesetz mit BITCOIN zu tun? Dort geht es doch ausschliesslich um Glücksspiel und Geldwäsche.
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Bitcoin besteht gefühlt doch nur aus Silkroad, Casinos und ein paar Einzelhändlern.

Was die BFM beschließt juckt Bitcoin derzeit herzlich wenig, da deutsche Projekte nich grade nen Einfluss auf den Kurs haben. Was mehr zu beachten ist, dass man Bitcoins nun schon an über 700.000 Stellen in USA, Brasilien und Russland einfach gegen Bargeld oder Kreditkarte kaufen kann (https://bitcointalk.org/index.php?topic=83209.0;all).

Zudem gibt es immer mehr zu kaufen, Autos (http://wikispeed.com/), Immobilien (http://www.bitmit.net/de/trade/i/4552-3-zi-wohnung-3-room-apartment-61m-in-kornwestheim-d/description) .....



Ist ja alles ganz nett, aber wie gesagt, den Kontrollbehörden wird Bitcoin aufstoßen und die werden anfangen die Unternehmen zu nerven, nicht nur in Deutschland.

Tradehill hat u.a. deswegen ja schon dichtgemacht.

Momentan ist Bitcoin immer noch recht klein und überschaulich.

Aber ich gebe dir recht, das ist nur 1 pessimistisches Szenario.

Wenn man die Struktur der Bitcoins betrachtet, maximal 21 Millionen Stück, dieses oder nächstes Jahr das Cap in der Erzeugung und bei steigender Nachfrage, dann wird der Preis wieder astronomische Höhen erreichen.

Voraussgesetzt die Integration in das Wirtschaftssystem gelingt und behält nicht den Ruf der "Schattenwirtschaft".
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Bleiben noch die paar Einzelhändler übrig.

Aber welche Ware hast du je mit Bitcoin bezahlt? Ich noch keine.

steamspiele und filehoster-zugang habe ich schon mit bitcoin bezahlt. und alles sehr einfach uind deutlich billiger als es anders möglich gewesen wäre.
spieleaccounts, gold/items und subscriptions lassen sich auch sehr gut kaufen. porn gibts auch schon ein bisschen. bitmit wird auch langsam aber sicher größer.
sr. member
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Bitcoin besteht gefühlt doch nur aus Silkroad, Casinos und ein paar Einzelhändlern.

Was die BFM beschließt juckt Bitcoin derzeit herzlich wenig, da deutsche Projekte nich grade nen Einfluss auf den Kurs haben. Was mehr zu beachten ist, dass man Bitcoins nun schon an über 700.000 Stellen in USA, Brasilien und Russland einfach gegen Bargeld oder Kreditkarte kaufen kann (https://bitcointalk.org/index.php?topic=83209.0;all).

Zudem gibt es immer mehr zu kaufen, Autos (http://wikispeed.com/), Immobilien (http://www.bitmit.net/de/trade/i/4552-3-zi-wohnung-3-room-apartment-61m-in-kornwestheim-d/description) .....

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