-snip- Der Typ nervt einfach nur noch, es geht ihm offenbar nur um Aufmerksamkeit.
Sehe ich genauso. Es will wohl einfach im Gespräch bleiben, egal um welchen Preis. Sicherlicht weiß er selber, das er nicht viele Aussichten auf Erfolg haben wird.
Das wäre höchstens ein Schlag gegen seinen weiteren, neuen Shitfork, der dann entstehen würde und er würde BSV weiter delegitimieren (wenn das überhaupt noch steigerbar ist
).
Da ein Fork immer die gleiche Blockchain bis zur Gabelung ist, würde das für Bitcoin kein Problem darstellen.
Es würde lediglich darin resultieren, dass Wright einen neuen, unnötigen Shitfork erzeugt.
Kein seriöser Miner würde dafür seine PoW-Kapazitäten verschwenden.
Ja, da habe ich wohl nicht gleich weit genug gedacht. Es wäre wirklich nur ein Schlag gegen die neue Fork und nicht Bitcoin an sich. An BSV habe ich überhaupt nicht gedacht (verdränge, es meist, das es BSV überhaupt gibt). Aber da hast du schon recht. BSV würde dadurch weiterhin delegitimiert. Es würde sich sozusagen ins eigene Fleisch schneiden.
So oder so denke ich aber auch, dass keine PoW-Kapazitäten in diese neue Fork fließen würden und Bitcoin es wohl unbeschadet überstehen würde.
Es ist lediglich mal wieder eine völlig aussichtslose Schwachsinnsidee von Faketoshi. Hoffentlich geht dem bald mal das Geld aus...
Das können wir alle nur hoffen. Brauch ihn nicht immer wieder in neuen Schlagzeilen.
Sollte sich Faketoshi jedoch mit seiner Rechtsauffassung durchsetzen, wäre das das endgültige Ende von Ethereum & Co., da sich bei diesen zentralisierten Shitcoins entsprechende Ansprüche nicht nur formal rechtslogisch durchsetzen lassen, sondern auch real wirksam.
Hmmm, ja, das konnte zu einem Problem werden, wenn auch nicht für Bitcoin. Das Thema bleibt dadurch also doch spannend.
Andererseits sehe ich, ehrlich gesagt, keine Gefahr, dass Craig Wright als Satoshi anerkannt wird, wir wissen doch alle, dass in Wahrheit George Santos das Whitepaper verfasst hat. -snip-