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Topic: Alternative zu Raspberry PI4 für eine Fullnode (Read 917 times)

legendary
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So eine Aneinanderreihung von Adaptern empfände ich als eine ziemliche Frickellösung, schön und stabil geht anders. Der 2280er Formfaktor ist nunmal durch die Verbreitung bei PCs die überwiegend günstigste Variante. Mit der Zeit wird es mehr und sinnvollere Erweiterungsplatinen für diesen Formfaktor geben, da bin ich recht zuversichtlich.

Bin auch kein großer Freund von weiteren Adaptern an Adaptern, aber es gibt da ja nach einer intensiveren Suche einen passenden Adapter.

Pimoroni M.2 NMVe Desktop Base mit PCIe Slot für Raspberry Pi 5



Würde ja genau deiner Suche entsprechen?

Sieht für mich auch ansprechend aus unter dem Raspberry Pi5 und den Preis mit 17 Euro finde ich vertretbar.

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So eine Aneinanderreihung von Adaptern empfände ich als eine ziemliche Frickellösung, schön und stabil geht anders. Der 2280er Formfaktor ist nunmal durch die Verbreitung bei PCs die überwiegend günstigste Variante. Mit der Zeit wird es mehr und sinnvollere Erweiterungsplatinen für diesen Formfaktor geben, da bin ich recht zuversichtlich.
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Der von dir verlinkte Artikel ist auf heise.de/news/ und nicht bei golem.de.

Was ich nicht verstehe, daß die hier vorgestellten Erweiterungsplatinen anscheinend nur für M.2-2230 oder M.2-2242 vorgesehen sind. Das finde ich für die sonst übliche Größe von M.2-2280 für M.2-NVMe-SSDs ziemlich blöd. Vorallem sind größere SSDs über 1TB im Format M.2-2230 oder M.2-2242 eher selten oder exotisch teuer.

Grundsätzlich kannst du dir ja auf den 2242 Adapter wenn nach hinten genug Platz ist eine 2280 SSD verbauen mit etwas Bastelarbeit. Oder du verwendest einen weiteren Adapter, wie diesem zum Beispiel, gehe davon aus es gibt keine 2280 Adapter, da die über den Rasperry Pi raus stehen würden?



Mit diesem Adapter könntest du den Adapter mit dem 2242 verschrauben und die 2280 einsetzen, natürlich wieder ein weiterer Adapter. Gehe davon aus der Pi ist in erster Linie gedacht mit einer kleineren NVMe SSD zum Booten usw. und für Daten eine größere HDD/SSD per USB?
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Der von dir verlinkte Artikel ist auf heise.de/news/ und nicht bei golem.de.

Was ich nicht verstehe, daß die hier vorgestellten Erweiterungsplatinen anscheinend nur für M.2-2230 oder M.2-2242 vorgesehen sind. Das finde ich für die sonst übliche Größe von M.2-2280 für M.2-NVMe-SSDs ziemlich blöd. Vorallem sind größere SSDs über 1TB im Format M.2-2230 oder M.2-2242 eher selten oder exotisch teuer.
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Für all diejenigen die sich noch immer für den Raspberry Pi 5 und dessen Erweiterungen interessieren gibt es bei Golem Heise einen neuen Artikel.
Der Titel lautet:
Quote
Erweiterungen für den Raspberry Pi 5: 2,5 Gbit/s-LAN, Doppel-M.2, PCIe-Adapter

Viel Spaß beim stöbern und ein schönes Wochenende
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In einem aktuellen Bericht von Golem haben sie den polnischen Adapter samt NVMe-SSD getestet.
Mit dem Resultat das der Raspberry auch mit SSD noch immer relativ lange zum booten braucht, Anwendungen jedoch schneller starten.
Hier ist der komplette Bericht.
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Danke für das raus suchen, aber so wie leider vermutet, das Ding wird einfach zu heiß. Eine maximale Taktreduzierung könnte eine dauerhafte Abhilfe schaffen, aber wir haben jetzt kühlere Temperaturen, was ist in einem heißen Sommer?

Was aber bei diesem Kühler ein absolutes NOGO wäre (sieht danach aus einfach ohne groß nachzudenken den Pi4 Kühler auf den Pi5 zu setzen), anscheinend ist der ersehnte PCIe  Anschluss auch nicht oder schlecht benutzbar, aber das müsste man testen ob sich das Kabel ausgeht (denke es wird knapp aber sollte gehen mit einem 90° Winkel). Der Pi4 kühler hatte da sogar noch einen Schlitz für das Display Kabel  Huh.

Aber da wird bestimmt noch mehr kommen in Zukunft, Richtung passiv Kühlung.
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Also sollte man sich auf jeden Fall um einen etwas größeren passiven kühler umsehen und gute Durchlüftung. Eine Begrenzung des CPU Taktes wäre vermutlich auch keine verkehrte Option.

Ich habe gerade nochmal nach einer passiven Kühllösung gesucht und sofort gefunden..warum habe ich das nicht gestern schon Huh
GeeekPi Kühlkörper Gehäuse für Raspberry Pi 5

Die gleiche, günstige Lösung der passiven Kühlung wie für die Pi4.
Allerdings schreibt hier jemand in den Bewertungen:

Code:
Pi 5 throttles after 5-10 minutes under max load, but it's fine for moderate load 24/7
und
Code:
Nachteil in diesem Fall: Man kommt an einige Anschlüsse des Raspberry nicht mehr dran (Cam/Disp0, Cam/Disp1, Bat, UART und PoE)

Für meine Zwecke, wäre das in der Regel egal. Aber mal sehe, was es hier zukünftig noch an besseren Passivlösungen geben wird. Immerhin ein günstiger Anfang.
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Auf jeden Fall eine Alternative, zum Stromverbrauch habe ich leider noch nichts gefunden und die Frage ist dann auch immer ob die zur Verfügung gestellte Leistung überhaupt benötigt wird.



Habe jetzt noch einiges gefunden zum Thema Kühlung des Pi5.

Quote
Eine wichtige Erkenntnis aus unseren Tests war, dass der Raspberry Pi 5 ohne eine Kühlungslösung eine erhebliche Menge an Wärme erzeugt. jedoch erklärte Alasdair Allan, der Leiter der Dokumentation bei Raspberry Pi Trading, dass das Hinzufügen einer Kühlung völlig optional ist.

aber

Quote
Während unserer Tests haben wir festgestellt, dass mit steigender Temperatur des Pi die Lüftergeschwindigkeit entsprechend zunahm. Bei etwa 50°C (122°F) begann der Lüfter zu drehen und erzeugte ein hörbares Summen. Bei hoher Arbeitslast wurde das Lüftergeräusch deutlicher wahrnehmbar, aber die Leistung blieb auch dann akzeptabel, als das CPU-Throttling bei etwa 80°C (176°F), ohne Kühlungslösung, begann. Durch passive Kühlung wurde die Zeit, bis der Pi 5 seine thermischen Grenzwerte erreichte, verlängert, während die Verwendung eines Lüfters die Temperatur unabhängig von der Arbeitslast auf etwa 65°C (149°F) hielt.

Quelle

Also sollte man sich auf jeden Fall um einen etwas größeren passiven kühler umsehen und gute Durchlüftung. Eine Begrenzung des CPU Taktes wäre vermutlich auch keine verkehrte Option.
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-> morgen, ist heute, schon gestern <-
Da gäbe es aber auch noch den hier:
Orange Pi 5 Plus - Shenzhen Xunlongs Antwort!
Quelle:
https://www.mikrocontroller.net/topic/561953
Ist aber auch etwas größer und deutlich besser Ausgestattet.
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Sehe ich da einen Lüfter auf dem Bild @5tift ?

Ja das ist sogar der offizielle Lüfter von Raspberry selbst auch gibt es ein aktives Gehäuse, und da der Pi selbst auf der Platine einen Lüfteranschluss hat, gehe ich davon aus das es nicht empfohlen wird den Pi5 passiv zu betreiben oder die Garantie/Gewährleistung fällt.

Quote
Ich möchte jedoch betonen, dass der Raspberry Pi 5 sehr heiß läuft. Sie müssen sich also wirklich Gedanken über die Kühlung machen. Und hier sind das Gehäuse oder der Active Cooler wahrscheinlich die besten Lösungen.

Quelle

Was ich mir aber vorstellen könnte, der neue Pi hat ausreichend Leistung, ein passives Gehäuse mit einen größerem passiven Kühler und gleichzeitig den maximalen Takt auf zum Beispiel 2 GHz zu begrenzen statt 2,4 GHz, also Untertakten und die Volt noch verringern.

Werde mich da aber noch weiter erkundigen.

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Schön langsam kommt da Schwung rein in den Pi5, gehe davon aus die passenden Gehäuse mit NVME Boards werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Sehe ich da einen Lüfter auf dem Bild @5tift ?
Also so eine Pi muss bei mir einfach passiv gekühlt laufen, ich habe keinen Bock auf diese Mini-aber ich kann ganz laut sein Lüfter.

Für die Pi4 gibt es doch auch dieses minimalistische und günstige Armor Case:




Diese Gehäuse werden zwar schön Handwarm unter Last, aber wenigstens ist Ruhe im Karton und die CPU throttled nicht.
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Zum Thema Gehäuse wundert es mich schon etwas das da noch nichts in den Startlöchern steht bzw. bekannt ist.
Die Maße sind ja bekannt und das Board könnte flexibel plaziert werden. Ich bleib trotzdem beim NUC.
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Schön langsam kommt da Schwung rein in den Pi5, gehe davon aus die passenden Gehäuse mit NVME Boards werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Der kleine mini PC (keine Bastlerbude mehr meiner Meinung nach) hat  jetzt dann schon ganz schön Leistung um einen doch ansprechenden Preis, auch wenn der Pi5 jetzt doch noch einen etwas höheren Preis hat, der wird aber bestimmt noch sinken bei höherer Verfügbarkeit.
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Mit Pimoroni gibt es nun noch einen weiteren Hersteller für einen PCIe-SSD in M.2 Adapter.
Dieses Board wird unterhalb des Pi´s platziert. Kosten um die 16 Euro, kein konkretes Lieferdatum.

Bericht auf Heise.de


Quelle: https://shop.pimoroni.com
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Ja den Bericht hatte ich mir letzte Woche auch bei Golem durchgelesen.
Wie auch "Eine Wundertüte von Aliexpress für 130 Euro" als Konkurrenz zum Pi 5.
Von Leistung, Anschlüsse und Preis sicherlich auch nicht zu verachten.
Wobei mir da noch die redundante SSD´s fehlen würden.
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Der erste NVME Adapter für den Raspberry wurde jetzt von einem polnischen Hersteller vorgestellt.



Quelle Golem

Quelle Hersteller

Die Auslieferungen sollen Mitte Dezember beginnen. Die Platinen kommen mit Montage Material und Schrauben, sollte als leicht zu verbauen sein. Der Hersteller selbst sollte meiner Meinung nach noch ein passendes Genäuse mit anbieten, würde sich bestimmt auch gut verkaufen.

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~
Quote
Entwurf für einen M.2-HAT für den Raspberry Pi 5, der aber so nicht erscheinen soll. Geplant sind zwei Varianten: Eine L-förmige für M.2-2230- und M.2-2242-SSDs und eine größere für M.2-2280-Modelle.

Dieses habe ich auch gelesen, einmal abwarten wie die endgültigen Versionen aussehen.



Heise hat jedenfalls einmal eine Vergleichstabelle Raspi 5 vs. 4 erstellt.



Quelle

Was mir in erster Linie auffällt der vermutlich maximale Stromverbrauch steigt von 15 auf 25 Watt, und PCIe 2.0 wird nur über Zubehör (HAT) angebunden und im Vergleich zu SATA 3 (welches der Pi leider nicht besitzt) sehe ich da jetzt keine großen Vorteile im Bezug Datenrate.



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Unter dem Foto steht noch folgendes:
Quote
Entwurf für einen M.2-HAT für den Raspberry Pi 5, der aber so nicht erscheinen soll. Geplant sind zwei Varianten: Eine L-förmige für M.2-2230- und M.2-2242-SSDs und eine größere für M.2-2280-Modelle.
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Ich war bei den ersten Ankündigungen auch erst einmal enttäuscht, weil ich gehofft habe, daß z.B. auf der Platinenrückseite ein NVMe M.2 Anschluss zu finden wäre, mit Platz für eine gebräuchliche 2280er NVMe-SSD. Das sollte nun noch nicht sein, aber immerhin gibt es den PCIe-Anschluss. Mal abwarten, was so an HATs dafür dann rauskommt.

Die Frage ist wie wird der Anschluss des PCIe Anschluss technisch umgesetzt wird. Wenn der Anschluss wie auf den Bildern zu sehen ist per GPIO Pins realisiert wird, kann man dann auch die Geschwindigkeit NVME ausnutzen oder gibt es da wieder einen Flaschenhals aber vermutlich werden die eher als Stromversorgung genutzt.

Es steht zwar:

Quote
So soll es etwa zwei Varianten von M.2-Adaptern geben, die jeweils über ein Folienkabel mit dem PCIe-2.0-x1-Anschluss des Raspi 5 verbunden werden.



Aber lassen wir uns überraschen wie das Zubehör wirklich aussieht (und auch kostet) und die Kühlung unter der M2 Platine dann funktioniert.



Edit:

@5tift

Habe ich gelesen die L-förmige habe ich daher nicht einmal hier mit her genommen  Wink

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