Neuigkeiten aus der KryptoweltVereinigtes Königreich: Wechselstube LMAX beginnt mit Krypto-TradingLMAX, die britische Plattform für Devisenhandel, hat ihren Einstieg in den Kryptohandel verkündet. Wie die Financial Times berichtet, plant LMAX, die Legitimität und Akzeptanz der Kryptowährung weiter zu festigen, während das institutionelle Interesse daran wächst. Die LMAX, die von der britischen Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) reguliert wird, könnte künftig auch in New York und Tokio auftreten. Bisher war sie an London gebunden.
Japan: Blockchain-Zahlungsnetzwerk von Japans größter BankDie Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) hat sich mit der großen Cloud-Lieferplattform Akamai Technologies in den USA zusammengeschlossen, um ein globales, auf Blockchain basierendes Zahlungsnetzwerk zu entwickeln. Akamai war in der Lage, die Blockchain-Plattform „unter realistischen Geschäftsbedingungen“ zu testen. Sie konnte eine Million Transaktionen pro Sekunde verarbeiten und eine Transaktion in weniger als zwei Sekunden abschließen.
Georgien: Zentralbank holt sich Rat bei der BaFinEin Vertreter der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) traf sich in dieser Woche mit Mitgliedern der National Bank of Georgia (NBG) und anderen Mitgliedern des Finanzsektors. Darunter waren Vertreter aus den internationalen Finanzinstitutionen (IFI), dem Privatsektor, Geschäftsbanken, Maklern, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und juristischen Gesellschaften. Ziel des Treffens war es, das Bewusstsein für Kryptowährungen im Land zu erhöhen.
Taiwan: Parlament will die Blockchain voranbringenDas taiwanesische Parlament hat am 25. Mai die Bildung einer neuen Fraktion angekündigt, die den aufstrebenden Blockchain-Sektor des Landes unterstützen soll. Die Gründung der Parlamentarischen Koalition für Blockchain in Taiwan (TPCB) wird vom Abgeordneten Jason Hsu Yu-Jen geleitet. Sie soll Politiker verschiedener Parteien vereinen, um klar definierte regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen und so die Blockchain-Entwicklung zu erleichtern und Investoren zu schützen.
Südafrika: Zentralbank nennt Kryptowährungen „Cyber-Token“Die South African Reserve Bank, die Zentralbank der Republik, hat sich dafür entschieden, digitale Währungen als „Cyber-Token“ zu bezeichnen. Sie werden „den Anforderungen des Geldes nicht gerecht“, wie Bloomberg berichtete. Die Reserve Bank hat eine FinTech-Taskforce gegründet, um ihre Haltung gegenüber privaten Kryptowährungen zu überprüfen und regulatorische Fragen zu behandeln.
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