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Topic: BITCOIN-Anlage-Fonds (Read 3724 times)

legendary
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September 06, 2012, 01:52:12 PM
#25
D.h. man erreicht eher das Gegenteil, nämlich dass man die Argumente der Kritikern des Bitcoins mit Tatsachen belegt.
Ich finde sowas in dieser Form überflüssig, denn damit macht man den Bitcoin immer ähnlicher dem Fiatgeldsystem mit all deren Schwächen und sowas wollen wir doch nicht oder etwa doch? Dann kann ich auch meine EUROs behalten und braucht sich auch Keiner aufregen, dass er für die Banken und Bonzen dieser Welt mit immer höheren Steuern blechen darf.

Im FIAT-Geldsystem zahlt aber der Steuerzahler und die Spekulation läuft fröhlich weiter. Und ob die Leute Bitcoins deswegen den Rücken kehren? Als erwachsener Mensch sollte man zur Selbstkritik fähig sein und eigene Fehler ansatzweise erkennen können. Und wenn nicht, wo ist das Problem darin, wenn Vollidioten (um es mal ungeschminkt auszudrücken) dem System den Rücken kehren?

Tatsächlich glaube ich, dass 99% der Leute aus schlechten Erfahrungen lernen und einfach deutlich vorsichtiger werden. Ich meine das auch auf Mt Gox zu bemerken. Letztes Jahr schoss der Kurs hoch bis auf sagenhafte 31$. Dieses Jahr war bei 15$ Schluss. Die Leute werden vorsichtiger.

sr. member
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September 01, 2012, 06:51:00 AM
#24
Fondsmanagement ist eine ziemlich heikle Angelegenheit und ist selbst im Fiatgeldsystem schon ziemlich undurchsichtig und teils zu riskant.
Um das Risiko überschaubar zu halten und eine gewisse Sicherheit zu schaffen, unterliegen Fonds teils sehr strengen Richtlinien.
D.h. ein klassischer Fonds darf Beispielsweise nicht spekulieren, Einzelpositionen dürfen nicht zu groß gewählt werden und einzelne Positionen nicht einfach mal von heut auf morgen aufgelöst werden.

Da natürlich ein Bedarf an spekulativen Fondsanlagen besteht, welche mit diesen Richtlinien nicht vereinbar sind, haben sich Hedgefonds daraus entwickelt.
Hedgefonds unterliegen im Gegensatz zu klassischen Fonds deutlich weniger strengen Richtlinien, müssen jedoch klar gekennzeichnet sein und sind für den normalen Anleger meist nicht bzw. nur bedingt zugängig.

Der Sinn und Zweck eines Hedgefonds war eigentlich nicht die Spekulation, sondern eher die Absicherung, doch im Grunde ist dies eben nur Theorie und die Praxis ist die Gier des Menschen.
Hedgefonds werden u.a. in der Öffentlichkeit sehr oft kritisiert und dies auch zurecht, da sie schon mehrfach für größere Verwerfungen sorgten und eine große Gefahr für die Stabilität des Geldsystems darstellen.
Im Fiatgeldsystem gibt es bis dato immer eine Notenbank, Staat, usw. welche die Verwerfungen immer wieder kompensieren.

Betrachtet man nun Bitcoinfonds, so sind sie den Hedgefonds zuzuordnen, da keiner der Fonds annähernd die strengen Richtlinien klassischer Fonds erfüllt.
Im Gegensatz zum Fiatgeldsystem ist beim Bitcoinsystem eben keine Notenbank mehr da, kein Staat der hilft, d.h. Bitcoinfonds würden immer wieder gnadenlos Pleite gehen und zu Totalverlusten führen und birgen die Gefahr, dass sie den Bitcoin selbst mit in die Tiefe reißen und instabil machen, wie man ja am Piraten sehen konnte.

Wenn nun "laienhafte" Anleger ihr Glück mit einem Bitcoinfonds versuchen und nun viel Geld verlieren, weil die Fonds eben öfter Pleite gehen als herkömmliche Fonds, so werden diese Anleger gefrustet sein uns sich vom Bitcoin abwenden. Kritiker des Bitcoin werden sie recht geben, nämlich dass eine zentrale Regulierung der Geldmenge einfach zwingend notwendig ist und der Bitcoin nicht vernünftig funktionieren kann.

D.h. man erreicht eher das Gegenteil, nämlich dass man die Argumente der Kritikern des Bitcoins mit Tatsachen belegt.
Ich finde sowas in dieser Form überflüssig, denn damit macht man den Bitcoin immer ähnlicher dem Fiatgeldsystem mit all deren Schwächen und sowas wollen wir doch nicht oder etwa doch? Dann kann ich auch meine EUROs behalten und braucht sich auch Keiner aufregen, dass er für die Banken und Bonzen dieser Welt mit immer höheren Steuern blechen darf.
legendary
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September 01, 2012, 05:50:53 AM
#23
Na wenn Du meinst, wenn ich mir die Seite ansehe endet die mehr oder weniger am 20.8, Just dem Tag an dem die pirate-pleite allgemein bekannt wurde und in Folge der Kurs deutlich nachgab.Damals war ein Fondsanteil 0,5% des Ausgabewertes wert. Allerdings hatte der Fondsmanager wohl nach der Beobachtung 'der Kurs steigt und steigt' die Fiatbestände wieder in BTC getauscht.Böse falls, die Kurse sind deutlich günstiger und keine Mittel zum nachkaufen da.

Da hatte wohl der Fondsmanager den Zeitbedarf fürs Fondsmanagement und die Dynamik des Bitcoin-Marktes unterschätzt.
newbie
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September 01, 2012, 04:46:17 AM
#22
Ich finde den Fonds eine gute Idee. So ein Bitcoin-Anlagefonds ist ein Schritt, Bitcoin unter die Leute zu bringen. Der Fonds ist was für Leute, die zu dumm sind, selber auf Mt.Gox zu handeln oder einfach keine Zeit dazu haben. Es wird nicht mehr lange dauern und Bitcoin wird von Anlageberatern als Alternative zur Diversifizierung empfohlen werden.
sr. member
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Dolphie Selfie
August 30, 2012, 05:37:02 AM
#21
Wenn sich derartige Meldungen
US-Regierung setzt ultimative Cyberwaffe ein, Primfaktorzerlegungs-Quantencomputing macht heutige Verschlüsselungsmethoden obsolet
in der Presse häufen, insbesondere mit Querverweis auf BTC, winken dann ohnehin bald alle ab.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sowas in absehbarer Zeit wirklich eine Gefahr für die jetzige Kryptographie wird. Und wenn es soweit ist, gibt es bestimmt neue Kryptoverfahren, die dagegen resistent sind. Ich bin mir sicher, dass es auch für Quantencomputer mathematische Probleme gibt, die zur Vorwärtsberechnung weniger Zeit brauchen als zur Rückwärtsberechnung.
sr. member
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August 27, 2012, 10:49:34 AM
#20
Sowas wird doch schon seit Jahren geschrieben, doch in der Realität wirds niemals passieren, nämlich aus einem ganz entscheidenden Grund, dass Regierungsgeschäfte, Militärinformationen, usw. selbst nicht mehr sicher wären.

D.h. sollte sich sowas durchsetzen, so gäbe es wohl nur noch WikiLeaks und Machtzentren könnten sich dann nicht mehr halten.

 
legendary
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August 26, 2012, 10:51:26 AM
#19
Dann kommt noch eine andere Gefahr auf BTC zu. Wenn sich derartige Meldungen
US-Regierung setzt ultimative Cyberwaffe ein, Primfaktorzerlegungs-Quantencomputing macht heutige Verschlüsselungsmethoden obsolet
in der Presse häufen, insbesondere mit Querverweis auf BTC, winken dann ohnehin bald alle ab.
Ich schätze, in maximal zehn Jahren steht so ein Teil. Ein enges Zeitfenster für BTC und kein sehr hohes Entwicklungspotential mehr für selbigen.

LoL, wenn Du schon den Kopp-Verlag zitieren musst ... hättest Du Dich blos mal schlau gemacht, dann wäre Dir nämlich aufgefallen das es durchaus auch andere Verschlüsselungsverfahren gibt bei denen eine schnelle  Primzahlzerlegung gar nicht nützt ebenso wie das SHA256.

Apropos, wieso können eigentlich die Griechen privat produzieren und Du nicht?
legendary
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August 26, 2012, 10:34:21 AM
#18
lass die Banken mal krachen gehen (wird früher oder später kommen) und du wirst sehen, dass plötzlich fast Jeder den Bitcoin will und die Behörden werden gegen diese Massenbewegung nix ausrichten können.
Wer dann den Bitcoin verbietet ohne eine wirkliche Alternative zu haben (da sehe ich momentan weit und breit Keine), der wird gnadenlos abgewählt.

Nö, wenn es zu einem Währungscrash kommt interessieren die Leute nur Sachwerte, Lebensmittel, Treibstoff, Energieträger, Waren des täglichen Bedarfs, Schnaps, Zigaretten. Guck Dir einfach an was während der Inflation und nach dem Krieg für Geschäfte gemacht wurden.

Und nach dem Währungscrash wird der Bitcoin auch nur dann etwas wert sein, wenn Du Waren oder Dienstleistungen dafür kaufen kannst.

hero member
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August 26, 2012, 10:30:06 AM
#17
Ich wünschte ich wäre so optimistisch wie du.

Wenn die Banken crashen hat niemand mehr Geld um Bitcoins zu kaufen.

Wenn man etwas anzubieten hat, wie etwa Landwirte, bekommt man Gold oder Silber. Mit Edelmetallen oder anderen Sachwerten haben sich ja die meisten der Krisenvorsorgler schon reichlich eingedeckt.

Das konservative und gestandene Gewerbe wird sicher kein Bock auf Bitcoins haben wenn sie schon jetzt davon so schwer zu begeistern sind. Die wollen lieber dem Säckchen voller Goldmünzen noch ein paar hinzufügen, denn, so wissen sie, mit den Goldmüzen müssen sie keine Überzeugungsarbeit leisten um ihrerseits Ware zu bekommen.

Dann gibt es noch Produktionsnetzwerke wie sie zur Zeit in Griechenland aus dem Boden schiessen. Dazu genügt eine simple Papierwährung die jeder bei sich zu Hause drucken kann. Ist hier bekannt geworden unter der Bezeichnung "Minuto", im Grunde nichts anderes als eine Inhaberschuldverschreibung, das heisst diese Währung ist leistungsgedeckt, und auch hier haben wieder die die besseren Karten die etwas produzieren können. Wobei, wie zur Zeit in Griechenland, es absolut keine Rolle spielt ob über ein angemeldetes Gewerbe oder nicht. - Spielt Bitcoin in Griechenland irgendeine bedeutende Rolle? Wohl kaum, sehr wohl aber Programme wie Cyclos mit der sich jede beliebige regionale oder überregionale Wähung aufsetzen und darüber Beträge übers Internet transferieren lassen. Hierbei bleibt das Handling bekannt. Die Leute müssen sich nicht mit etwas gänzlich Neuem beschäftigen, dessen Missbrauchspotential so hoch ist und dementsprechend in den Medien kolportiert wird wenn man auch nur den Versuch startet BTC in einer solchen Krisenzeit zu etablieren.

Dann kommt noch eine andere Gefahr auf BTC zu. Wenn sich derartige Meldungen
US-Regierung setzt ultimative Cyberwaffe ein, Primfaktorzerlegungs-Quantencomputing macht heutige Verschlüsselungsmethoden obsolet
in der Presse häufen, insbesondere mit Querverweis auf BTC, winken dann ohnehin bald alle ab.
Ich schätze, in maximal zehn Jahren steht so ein Teil. Ein enges Zeitfenster für BTC und kein sehr hohes Entwicklungspotential mehr für selbigen.

Für das Produzentennetzwerk bedeutet das: Ausbau privater Funknetzwerke und wieder Fokus auf Cyclos.

Wie auch immer: ein oben umrissener Marktplatz in Verbindung mit der Philosophie des Produzentennetzwerks fehlt.
Ist der eingerichtet können wir griechischen Zuständen bzw. dem Sturz der Banken gelassen entgegensehen.

sr. member
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August 26, 2012, 08:54:10 AM
#16
lass die Banken mal krachen gehen (wird früher oder später kommen) und du wirst sehen, dass plötzlich fast Jeder den Bitcoin will und die Behörden werden gegen diese Massenbewegung nix ausrichten können.
Wer dann den Bitcoin verbietet ohne eine wirkliche Alternative zu haben (da sehe ich momentan weit und breit Keine), der wird gnadenlos abgewählt.
hero member
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August 26, 2012, 03:57:21 AM
#15
Solle man den Bitcoin verbieten, so denke ich könnte der Bitcoin Kultstatus bekommen und die Sache so richtig Fahrt aufnehmen.
Bitcoin zu verbieten wäre sogar wünschenswert, aber halt erst dann wenn es bereits gewachsene Untergrundstrukturen gibt.

Die Mehrheit der Community dagegen will doch ums Verrecken Bitcoin gesellschaftsfähig machen, am liebsten mit den gewohnten Instrumenten und Auswüchsen.
Genau diese Leute, die also nie etwas mit der verborgenen Schaffung von Gütern und Dienstleistungen zu tun und auch nie daran gedacht hatten werden sich nach einem Verbot enttäuscht von Bitcoin abwenden. Damit schrumpft die BTC-Gemeinde ins Unbedeutende. Einen Kultstatus kann ich da nicht ausmachen, im Gegenteil.

Sieh mal welche Mühe es jetzt schon macht die Leute von etwa zu begeistern mit dem sie eben kein leistungsloses Einkommen beziehen können.
Jemanden nun von Bitcoin zu begeistern der bislang von BTC unbeleckt war ist schon schwer genug. Nach einem BTC-Verbot würde der aber gleich abwinken.

Die domestizierte Masse kann sich eine Untergundproduktion schlicht nicht vorstellen, sonst würde sie es ja tun (wenn auch erst mal nur parallel), denn die Vorteile lägen ja auf der Hand: steuer- und gewerbefrei. Und so könnte man einem potentiellen und aus meiner Sicht auch sicher eintretenden Verbot gelassen entgegen sehen.

sr. member
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August 26, 2012, 03:12:01 AM
#14
Illegale Musikloads sowie Softwarepiraterie ist seit Jahren verboten und wird teils auch aktiv verfolgt und hart bestraft.
Dennoch konnte man Beides nicht im Ansatz aufhalten oder nennenswert eindämmen. Am Ende gibt es eben genug Möglichkeiten um ein solches Verbot umgehen zu können.

Solle man den Bitcoin verbieten, so denke ich könnte der Bitcoin Kultstatus bekommen und die Sache so richtig Fahrt aufnehmen.

Daher können Regierungen den Bitcoin von mir aus verbieten und evt. geht dann auch der Kurs gen Süden, doch dann sammle ich eben für paar Cent kräftig Bitcoins wieder ein. Ich denke damit wäre ich nicht der Einzige und so würde sich der Bitcoinkurs schnell wieder erholen.
hero member
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August 26, 2012, 01:43:32 AM
#13
Also, ein Risiko sehen wir bei der Anlage in BITCOIN nicht. Da die Menge an BITCOIN begrenzt ist, wird der Wert stetig weiter steigen.
Wenn ich da nur dran glauben könnte.
Ich halte die Gefahr eines Bitcoin-Verbots für sehr wahrscheinlich. Und da demgegenüber kein aussreichend grosser Untergrund-Realgütermarkt existiert wird der Kurs steil gen Süden gehen und auf diesem Niveau auch lange Zeit bleiben.
legendary
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August 24, 2012, 03:43:16 PM
#12
Bei 7%  im Monat und monatlicher Auszahlung hätte man aber nach 7 Monaten 50% während hier nur noch 50% des eingesetzen Kapitals vorhanden sind.

Share price on 08.17.2012 at 14:00: 0,51119137 per BTC share

als letzter Eintrag läßt auch nichts gutes Ahnen, wurde doch eine tägliche Berechnung des Kurses in Ausssicht gestellt.
sr. member
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August 24, 2012, 02:31:15 PM
#11
Wie wäre es, statt eines Fonds lieber einen Börsenbrief zu verkaufen, bei dem jeder Anleger seine Bitcoins lieber selbst verzocken kann ;-)

Zumindest finde ich es aber eine bessere Anlage als Banken, welche 7% pro Monat oder mehr an Zinsen versprechen und dahinter Luftnummern stehen.

newbie
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August 08, 2012, 08:11:46 AM
#10
Also, ein Risiko sehen wir bei der Anlage in BITCOIN nicht. Da die Menge an BITCOIN begrenzt ist, wird der Wert stetig weiter steigen.

2 Beiträge früher hast Du noch einen 'ordentlichen Rückschlag' gesehen ...

Tut mir leid. Da gibt es wohl ein Missverständnis. Der Kurs des BITCOIN sollte mittel und langfristig steigen, was aber kurzfristige Rückschläge nicht ausschließt.
legendary
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August 08, 2012, 06:11:24 AM
#9
Also, ein Risiko sehen wir bei der Anlage in BITCOIN nicht. Da die Menge an BITCOIN begrenzt ist, wird der Wert stetig weiter steigen.

2 Beiträge früher hast Du noch einen 'ordentlichen Rückschlag' gesehen ...
legendary
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August 08, 2012, 03:15:47 AM
#8
IMHO wäre es klüger, die Bitcoins auf verschiedene Anlagemöglichkeiten auf GLBSE.com zu investieren.

Dort bekommst du idR 1% pro Woche.

Wenn du die Anlage entsprechend auf verschieden Produkte verteilst, ist auch das Risiko gering.
Also, ein Risiko sehen wir bei der Anlage in BITCOIN nicht. Da die Menge an BITCOIN begrenzt ist, wird der Wert stetig weiter steigen.
Der Kurs des BITCOIN-Fonds-Nr.1 ist zwar gefallen, jedoch ist die Fondswährung BITCOIN. Das heist, 50 Tage nach Auflegung ist der Wert eines Fonds-Anteils, in  Euro oder Dollar, um mehr als 20% gestiegen. Ergibt nach Adam Riese knapp 3% pro Woche. Warum also in eine Anlage mit nur 1% pro Woche investieren.

Da die Anlagen in glbse.com auch alle in Bitcoin sind, kommen noch Kursgewinne in Bitcoin/Euro auch dort noch dazu.
newbie
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August 07, 2012, 10:15:54 PM
#7
IMHO wäre es klüger, die Bitcoins auf verschiedene Anlagemöglichkeiten auf GLBSE.com zu investieren.

Dort bekommst du idR 1% pro Woche.

Wenn du die Anlage entsprechend auf verschieden Produkte verteilst, ist auch das Risiko gering.
Also, ein Risiko sehen wir bei der Anlage in BITCOIN nicht. Da die Menge an BITCOIN begrenzt ist, wird der Wert stetig weiter steigen.
Der Kurs des BITCOIN-Fonds-Nr.1 ist zwar gefallen, jedoch ist die Fondswährung BITCOIN. Das heist, 50 Tage nach Auflegung ist der Wert eines Fonds-Anteils, in  Euro oder Dollar, um mehr als 20% gestiegen. Ergibt nach Adam Riese knapp 3% pro Woche. Warum also in eine Anlage mit nur 1% pro Woche investieren.
legendary
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August 07, 2012, 02:27:23 PM
#6
IMHO wäre es klüger, die Bitcoins auf verschiedene Anlagemöglichkeiten auf GLBSE.com zu investieren.

Dort bekommst du idR 1% pro Woche.

Wenn du die Anlage entsprechend auf verschieden Produkte verteilst, ist auch das Risiko gering.
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