Das Ergebnis ist schon ziemlich konservativ! Gut, das Jahr des Polls ist schon im 20. Mai 2014 um, aber trotzdem... bei 500-1000 (21%) sind wir schon ganz gut dabei...
2000 und mehr - 15 (10.9%)
1000-2000 - 18 (13%)
500-1000 - 29 (21%)
200-500 - 46 (33.3%)
100-200 - 23 (16.7%)
50-100 - 3 (2.2%)
10-50 - 3 (2.2%)
0 - 1 (0.7%)
Total Voters: 138
Topic: Bitcoin Zielkurs, wie hoch in einem Jahr? Die zweite (Read 3049 times)
Ich vermute, der BitCoin-Kurs wird steigen, denn vermutlich werden die reichen aus Asien einsteigen, wenn die Finanzkrise dort richtig ernsthaft wird.
Oder wenn wieder ein Euro-Land gerettet werden muss und die Banken drohen, die Konten dicht zu machen.. (es es in Griechenland der Fall war).
In einem Jahr sehe ich den Kurs bei 1.500 Euro, da es zwischendurch immer mal ein paar Bewegungen nach unten geben wird.
Ich ärger mich die ganze zeit, dass ich nicht vor ein paar Jahren so viele Bitcoins wie möglich gekauft habe...
(aber so wird es wohl jedem gehen)
Oder wenn wieder ein Euro-Land gerettet werden muss und die Banken drohen, die Konten dicht zu machen.. (es es in Griechenland der Fall war).
In einem Jahr sehe ich den Kurs bei 1.500 Euro, da es zwischendurch immer mal ein paar Bewegungen nach unten geben wird.
Ich ärger mich die ganze zeit, dass ich nicht vor ein paar Jahren so viele Bitcoins wie möglich gekauft habe...
(aber so wird es wohl jedem gehen)Meinst "nur" bis auf 1,5? Ich würde sagen Anfang nächsten Jahres 1,5k stable mit all-time high ~2,5k.
Ich vermute, der BitCoin-Kurs wird steigen, denn vermutlich werden die reichen aus Asien einsteigen, wenn die Finanzkrise dort richtig ernsthaft wird.
Oder wenn wieder ein Euro-Land gerettet werden muss und die Banken drohen, die Konten dicht zu machen.. (es es in Griechenland der Fall war).
In einem Jahr sehe ich den Kurs bei 1.500 Euro, da es zwischendurch immer mal ein paar Bewegungen nach unten geben wird.
Ich ärger mich die ganze zeit, dass ich nicht vor ein paar Jahren so viele Bitcoins wie möglich gekauft habe... (aber so wird es wohl jedem gehen)
Oder wenn wieder ein Euro-Land gerettet werden muss und die Banken drohen, die Konten dicht zu machen.. (es es in Griechenland der Fall war).
In einem Jahr sehe ich den Kurs bei 1.500 Euro, da es zwischendurch immer mal ein paar Bewegungen nach unten geben wird.
Ich ärger mich die ganze zeit, dass ich nicht vor ein paar Jahren so viele Bitcoins wie möglich gekauft habe...
(aber so wird es wohl jedem gehen) 
Ich glaube, Bitcoin wird eine zentrale Währung werden, weil der Mining-Schwierigkeitsgrad irgendwann so hoch sein wird, das nur noch 2-3 hochspezialisierte Firmen minen werden, die ihre ASICs flugzeughallenweise über ein perfektionierten Herstellungsprozess selbst herstellen.
Das glaube ich nicht, da ich in diesem Fall sehr offen gegenüber einem Fork wäre, der diesen 2-3 Firmen den Hahn zudreht. Damit wären deren Investitionen mit einem Schlag vernichtet. Da dieses Risiko immer da ist, wird es diese 2-3 Firmen hoffentlich nie geben.
Da ich glaube, das die Zentralisierung ein schleichender Prozess ist, schätze ich den Bitcoin in einem Jahr auf ca. 350-450 Euro, Tendenz langfristig jedoch auf 0 fallend.
Das widerspricht sich. Entweder wird es ein riesiger Markt, sodass es sich für ein Oligopol rechnet, entsprechende Investitionen zu tätigen oder der BTC und damit das Mining wird irgendwann wertlos. Damit rechnet sich auch eine entsprechende Investition nicht mehr.
Ich glaube, Bitcoin wird eine zentrale Währung werden, weil der Mining-Schwierigkeitsgrad irgendwann so hoch sein wird, das nur noch 2-3 hochspezialisierte Firmen minen werden, die ihre ASICs flugzeughallenweise über ein perfektionierten Herstellungsprozess selbst herstellen.
Die hochspezialisierten Firmen werden dann mit den Behörden kooperieren und dann nur noch Transaktionen bestätigen, die ihnen genehm sind, das heißt sie können zum bestätigen einer Transaktion schlimmstenfalls den Personalausweis verlangen.
Da ich glaube, das die Zentralisierung ein schleichender Prozess ist, schätze ich den Bitcoin in einem Jahr auf ca. 350-450 Euro, Tendenz langfristig jedoch auf 0 fallend.
Die hochspezialisierten Firmen werden dann mit den Behörden kooperieren und dann nur noch Transaktionen bestätigen, die ihnen genehm sind, das heißt sie können zum bestätigen einer Transaktion schlimmstenfalls den Personalausweis verlangen.
Da ich glaube, das die Zentralisierung ein schleichender Prozess ist, schätze ich den Bitcoin in einem Jahr auf ca. 350-450 Euro, Tendenz langfristig jedoch auf 0 fallend.
Unendlich. Der Coin wird zu einem schwarzen Finanzloch, das sämtliches FIAT aufsaugt. Wegen der erwarteten Kurssteigerungen wird er nur gehortet. Ergo, es gibt kein Geld mehr und die Menschen können endlich glücklich und in Frieden leben.
Na ja, ganz so wird es nicht kommen, aber so ähnlich. ;-)
Na ja, ganz so wird es nicht kommen, aber so ähnlich. ;-)
Mittlwerweile sind wir schon bei Protokollversion 7. Die 2.0 ist schon lange vorbei. 
da bitcoin ein stück software ist glaube ich nicht, dass es in 10 jahren nicht mehr exisitiert bzw es bitcoin 2.0 gibt.
oder wenn ich es anders ausdrücken würde: es wird bitcoin 2.0 geben, aber auf 1.0 basierend.
oder wenn ich es anders ausdrücken würde: es wird bitcoin 2.0 geben, aber auf 1.0 basierend.
Ich push mal 
.
. Ich gehe stark davon aus, dass Bitcoin 2.0 im Gegensatz zu den Shitcoins eine tatsächliche technische Innovation darstellen wird.
Ich fürchte, es wird schlechter sein und eher eine massentaugliche "Verdummung" als "Feature" bieten - aber EU, Google, Amazon, Facebook, Visa etc. werden es lieben Wir werden aufschreien, uns verraten fühlen, aber die Masse wird sagen: "wieso, ist doch cool. Und man braucht diese übertriebene Sicherheit, Publickeys, Wallets usw. nicht mehr...".
Ich hoffe ich irre mich...
Keine Blockchain, Zentral Erstellt mit OpenCoin als "Zentralbank" und im Endeffekt einem Online Login.
Abgesehen davon, aber genauso zu benutzen wie Bitcoin ohne den lästigen Dezentralisierungs- und Sicherheits- Quatsch.
Und genau wie du schreibst fühlen sich einiger hier verraten, fehlt nur noch die Akzeptanz der Masse.
Solange die "Open"Coin Software alles andere als OpenSource ist und nur ein Server steht, ist es indiskutabel. Sobald es OpenSource ist, wird m.E. auch bald ein Fork ohne XRP auf BTC-Basis entstehen.
Ansonsten kann man aber sagen: Wenn Bitcoin irgendwo echte Goldmünzen nachbildet, bildet Ripple das Schuldverschreibungssystem der Banken nach. Insofern wird das Ripple-Netzwerk, oder vielleicht auch etwas ähnliches, seine Berechtigung im Bitcoin-Ökosystem haben.
Anders als andere sehe ich den Nutzen von Ripple eher im B2B Bereich. Für die Massen ist selbst das zu kompliziert, ich glaube, die brauchen eher einen "Facebook-Coin".
Intressant waeren die alten aussagen zum kurs heute
In den letzten Wochen konnte man in der "Speculation-Sektion" oft das lesen : Korrektur, der Preis wird sinken, war alles nur reine Panikmache.
Ich gehe stark davon aus, dass Bitcoin 2.0 im Gegensatz zu den Shitcoins eine tatsächliche technische Innovation darstellen wird.
Ich fürchte, es wird schlechter sein und eher eine massentaugliche "Verdummung" als "Feature" bieten - aber EU, Google, Amazon, Facebook, Visa etc. werden es lieben Wir werden aufschreien, uns verraten fühlen, aber die Masse wird sagen: "wieso, ist doch cool. Und man braucht diese übertriebene Sicherheit, Publickeys, Wallets usw. nicht mehr...".
Ich hoffe ich irre mich...
Den ersten Fall davon sehen wir doch zurzeit schon mit den Ripples.
Keine Blockchain, Zentral Erstellt mit OpenCoin als "Zentralbank" und im Endeffekt einem Online Login.
Abgesehen davon, aber genauso zu benutzen wie Bitcoin ohne den lästigen Dezentralisierungs- und Sicherheits- Quatsch.
Und genau wie du schreibst fühlen sich einiger hier verraten, fehlt nur noch die Akzeptanz der Masse.
Ich gehe stark davon aus, dass Bitcoin 2.0 im Gegensatz zu den Shitcoins eine tatsächliche technische Innovation darstellen wird.
Ich fürchte, es wird schlechter sein und eher eine massentaugliche "Verdummung" als "Feature" bieten - aber EU, Google, Amazon, Facebook, Visa etc. werden es lieben Wir werden aufschreien, uns verraten fühlen, aber die Masse wird sagen: "wieso, ist doch cool. Und man braucht diese übertriebene Sicherheit, Publickeys, Wallets usw. nicht mehr...".
Ich hoffe ich irre mich...
Das sehe ich nicht als Bitcoin 2.0 an, sondern eher als PayPal 2.0. Bitcoin (oder seine Nachfolger) werden immer frei und dezentralisiert, aber massenuntauglich bleiben.
Ich gehe stark davon aus, dass Bitcoin 2.0 im Gegensatz zu den Shitcoins eine tatsächliche technische Innovation darstellen wird.
Ich fürchte, es wird schlechter sein und eher eine massentaugliche "Verdummung" als "Feature" bieten - aber EU, Google, Amazon, Facebook, Visa etc. werden es lieben Wir werden aufschreien, uns verraten fühlen, aber die Masse wird sagen: "wieso, ist doch cool. Und man braucht diese übertriebene Sicherheit, Publickeys, Wallets usw. nicht mehr...".
Ich hoffe ich irre mich...
Und wo soll da ein Problem sein? Auch Bitcoin 2.0 wird nicht von vornherein als DIE Loesung fuer alle erkennbar sein. Zu Beginn wird diese wie die anderen "Crapcoins" auf Boersen gehandelt werden. Insofern man sich fuer Kryptowaehrungen interessiert so wird man einiges an Zeit haben BTCs in die neue Waehrung zu tauschen. Natuerlich wird man da nicht alle aktuellen Gewinne/Verluste mitnehmen koennen, aber es werden sich ja auch neue Moeglichkeiten eroeffnen.
Ich gehe stark davon aus, dass Bitcoin 2.0 im Gegensatz zu den Shitcoins eine tatsächliche technische Innovation darstellen wird.
Die Frage ist ob wirklich nochmal viele einen solchen Umstieg mitmachen würde oder ob das Vertrauen
in crypt currencies dann nicht vollkommen erlischt wenn die bekannteste mal eben komplett entwertet wird
Wenn die Leute erst mal auf den Geschmack gekommen sind, gibt es sicher kein zurück mehr. Dann ist die Katze schon aus dem Sack...in crypt currencies dann nicht vollkommen erlischt wenn die bekannteste mal eben komplett entwertet wird
Insofern man sich fuer Kryptowaehrungen interessiert so wird man einiges an Zeit haben BTCs in die neue Waehrung zu tauschen.
Naja, es ist denkbar, dass Bitcoin ("classic") durch einen Schlag entwertet wird: Staaten greifen hart durch, eine korrupte Blockchain/Hackerangriffe machen die Bitcoins unsicher und wertlos...Unwahrscheinlich, aber denkbar.
Meine persönliche Einschätzung: in 10 Jahren wird es Bitcoin so nicht mehr geben. Kryptowährungen hingegen werden sicherlich dramatisch an Marktbedeutung gewinnen.
Von dieser Annahme aus betrachtet stellt sich dann folgende Frage:
Kann man rechtzeitig auf "Bitcoin 2.0" umsteigen, bevor Bitcoin "classic" entwertet wird?
Von dieser Annahme aus betrachtet stellt sich dann folgende Frage:
Kann man rechtzeitig auf "Bitcoin 2.0" umsteigen, bevor Bitcoin "classic" entwertet wird?
Und wo soll da ein Problem sein? Auch Bitcoin 2.0 wird nicht von vornherein als DIE Loesung fuer alle erkennbar sein. Zu Beginn wird diese wie die anderen "Crapcoins" auf Boersen gehandelt werden. Insofern man sich fuer Kryptowaehrungen interessiert so wird man einiges an Zeit haben BTCs in die neue Waehrung zu tauschen. Natuerlich wird man da nicht alle aktuellen Gewinne/Verluste mitnehmen koennen, aber es werden sich ja auch neue Moeglichkeiten eroeffnen.
Die Frage ist ob wirklich nochmal viele einen solchen Umstieg mitmachen würde oder ob das Vertrauen
in crypt currencies dann nicht vollkommen erlischt wenn die bekannteste mal eben komplett entwertet wird
in crypt currencies dann nicht vollkommen erlischt wenn die bekannteste mal eben komplett entwertet wird
Meine persönliche Einschätzung: in 10 Jahren wird es Bitcoin so nicht mehr geben. Kryptowährungen hingegen werden sicherlich dramatisch an Marktbedeutung gewinnen.
Von dieser Annahme aus betrachtet stellt sich dann folgende Frage:
Kann man rechtzeitig auf "Bitcoin 2.0" umsteigen, bevor Bitcoin "classic" entwertet wird?
Von dieser Annahme aus betrachtet stellt sich dann folgende Frage:
Kann man rechtzeitig auf "Bitcoin 2.0" umsteigen, bevor Bitcoin "classic" entwertet wird?
Interessant werden auch die Aussagen heute in einem Jahr sein
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