...diesen Faden aus der tiefe seiner Gedanken holt und dann sieht, dass hier seit dem 30. März niemand mehr etwas geschrieben hat.
Soll das heissen, dass ihr alle keine Gefühle mehr habt, die ihr hier mit uns teilen könnt?
Nur zu, denn ich gehe jetzt auf die Couch und lese die Beiträge dann morgen früh
Nunja, bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage, gepaart mit der aktuellen Regierung die eher Unsicherheiten schürt statt mal gegen zu lenken (was die aufgrund ihrer ideologischen Einstellung auch kaum könnten), gibt es wohl eher nur noch schlechte Gefühle.
Und andere mit schlechten Gefühlen zu belästigen macht halt keinen Spaß...
Als ob die Parteien in der Opposition auch nur annähernd mit weniger Ideologie unterwegs wären. Ganz im Gegenteil, da in der Opposition aktuell viele Parteien der Ränder sind (ja, auch Merz fischt aktuell immer wieder am rechten Rand) überrascht es micht jedoch nicht, dass diese Oppositionsparteien ideologisch (negativ aufgeladen) unterwegs sind. Daher ist es sehr lustig, wenn diese Oppositionsparteien "Ideologie" vorwerfen (negativ aufgeladen).
Ist eh der Klassiker, wenn man keine anderen Argumente hat, wirft man dem Gegenüber direkt "Ideologie" (negativ aufgeladen) vor, abgesehen davon, ob etwas wirklich "Ideologie" ist oder nicht.
Wobei der Begriff "ideologisch" nicht per se negativ behaftet sein muss, heißt es doch lediglich, bestimmte Ideen / Werte / Vorstellungen etc. zu vertreten. So gesehen, wäre das Gegenteil davon "rückgratlos"?
Der Begriff "Ideologie" wird in der aktuellen Debatte aber sehr häufig mit negativer Konnotation verwendet.
Aber ich glaube, das ist hier doch sehr Off-Topic.