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Topic: E-Mail an die Taz - page 2. (Read 4324 times)

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November 25, 2012, 09:02:50 AM
#17
Nennt sich kognitive Dissonanz oder so und kann zu Übelkeit führen.

Mir ist eigentlich nur dann übel, wenn ich zu viel gegessen habe.

Allerdings sehe ich Bitcoin im Gegensatz zu vielen anderen hier nicht als die Währung der Zukunft, sondern als Technologie, die das Halten und Austauschen von Geld abseits des konventionellen Geldsystems (ich inkludiere hier auch PayPal und ähnliche Services) ermöglicht.
legendary
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November 25, 2012, 08:49:08 AM
#16
Die TAZ ist eine linke Zeitung, also auch anti-kapitalistisch eingestellt. Die Linken wollen natürlich das die Kontrolle der Geldmenge (Geldmonopol) beim Staat bleibt.
Deshalb sind die Linken ja auch gegen ein Goldstandard. Da sonst Geld nicht mehr so leicht entwertet bzw. umverteilt werden kann.

Also die TAZ wird meiner Meinung nach das niemals unterstützen.

Wieso sollten die Linken  gegen einen Goldstandard sein, Steuern und Abgaben lassen sich problemlos auch in goldgedeckten Währungen erheben. Die einzigen die von der Geldentwertung wirklich profitieren sind Eigentümer großer Sachwerte. Die juckt es nämlich nicht im geringsten wenn das Geldvermögen entwertet wird solange die Einkünfte aus den Sachanlagen genügend groß sind.

Im übrigen befindet sich die Kontrolle der Geldmenge via Berater in der Politik schon in den Händen derer die sen größten wirtschaftlichen Sachverstand haben. Wer 'meckert' gehört ganz offensichtlich nicht dazu Wink
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November 25, 2012, 08:26:42 AM
#15

@brunozisterer

siehst Du, so macht man das !

@akka

Klasse geschrieben. Prima aufbau, guter Bogen unterfüttert mit Fakten, und vor allem keine Rechtschreibfehler. Perfekt !

Da sind genug Fehler drin (z.B. paypall). Aber trotzdem gut.

Ich glaube allerdings nicht dass die Taz bei bitpay als charity durchgeht.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob die Taz hören will, dass dieses Geldsystem nicht zentral kontrolliert werden kann.

Des weiteren würde ich der Taz vorschlagen, nen Spenden-QR-Code abzudrucken, nicht nur auf die Webpage zu machen.

Allgemein bin ich der Meinung solche EMails können zwar helfen, aber was Journalisten wirklich hilft ist wenn man Ihnen fette Artikel schreibt, damit sie die arbeit nicht selbst machen müssen Wink Wie sieht's aus, wollen wir mal nen kleinen Wettbewerb machen, wie ein guter Bitcoin-Artikel passend für die Taz aussehen könnte?

Hi molecular,

wäre auch ein kleines Wunder gewesen wenn ich es geschafft hätte mal etwas absolut fehlerfrei zu schreiben.

Die Idee mit dem Spenden QR-Code finde ich gut. Das ist etwas was man als Argument für kleine Zeitschriften gut nutzen kann. Man liest einen Artikel und wenn er einem gefällt kann man spontan schnell mit dem Handy eine micro donaition senden.

Zum Arikel für die Taz: Ich hätte generell die Idee, dass wir mal versuchen könnten als Community eine Art Marketing Tag für BTC zu machen, Flyer, Website, Mails, Artikel. Alles gleichzeitig koordiniert (also am besten ein Sonntag), wäre ja auch nicht schlimm, wenn man das über eine länger Zeit vorbereitet (6+ Monate) aber dafür ordentlich. Siehe hier:

https://bitcointalksearch.org/topic/m.1349523

Ich wollte eigentlich heute etwas dazu vorbereitet haben und mal schauen ob man überhaupt genug leite dazu bekommt mitzumachen. Aber wird wohl eher nächster Sonntag. Werde sobald ich etwas zusammen hab was den Namen Konzept verdient einen Thread dazu öffnen.
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November 25, 2012, 08:11:40 AM
#14
Die TAZ ist eine linke Zeitung, also auch anti-kapitalistisch eingestellt. Die Linken wollen natürlich das die Kontrolle der Geldmenge (Geldmonopol) beim Staat bleibt.
Deshalb sind die Linken ja auch gegen ein Goldstandard. Da sonst Geld nicht mehr so leicht entwertet bzw. umverteilt werden kann.

Also die TAZ wird meiner Meinung nach das niemals unterstützen.

Ich bin Linker (sogar in der gleichnamigen Partei) und finde Bitcoin gut. Was jetzt?

Nennt sich kognitive Dissonanz oder so und kann zu Übelkeit führen.

Ich meine vielleicht ist "Linker" nicht so wirklich eindeutig. Ich kann mir vorstellen, dass es Linke gibt, die Bitcoin gut finden... du bist ja ein Beispiel. Es gibt aber viele Linke (guck dir mal z.B. wissensmanufaktur.net an), die wollen irgendwie "gerechtes Geld" oder zumindest die Möglichkeit, dass der Staat durch Kontrolle des Geldsystems alles immer schön von Reich nach Arm umverteilen kann, oder Demurrage (negative Zinsen) oder all so'n Unsinn.

Meiner Meinung nach klappt sowas nicht, aber manche haben das halt als idealistisches Ziel. Die mögen dann Bitcoin wahrscheinlich eher nicht so gerne.
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November 25, 2012, 06:16:12 AM
#13
Die TAZ ist eine linke Zeitung, also auch anti-kapitalistisch eingestellt. Die Linken wollen natürlich das die Kontrolle der Geldmenge (Geldmonopol) beim Staat bleibt.
Deshalb sind die Linken ja auch gegen ein Goldstandard. Da sonst Geld nicht mehr so leicht entwertet bzw. umverteilt werden kann.

Also die TAZ wird meiner Meinung nach das niemals unterstützen.

Ich bin Linker (sogar in der gleichnamigen Partei) und finde Bitcoin gut. Was jetzt?
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November 25, 2012, 05:12:12 AM
#12

@brunozisterer

siehst Du, so macht man das !

@akka

Klasse geschrieben. Prima aufbau, guter Bogen unterfüttert mit Fakten, und vor allem keine Rechtschreibfehler. Perfekt !

Da sind genug Fehler drin (z.B. paypall). Aber trotzdem gut.

Ich glaube allerdings nicht dass die Taz bei bitpay als charity durchgeht.

Auch bin ich mir nicht sicher, ob die Taz hören will, dass dieses Geldsystem nicht zentral kontrolliert werden kann.

Des weiteren würde ich der Taz vorschlagen, nen Spenden-QR-Code abzudrucken, nicht nur auf die Webpage zu machen.

Allgemein bin ich der Meinung solche EMails können zwar helfen, aber was Journalisten wirklich hilft ist wenn man Ihnen fette Artikel schreibt, damit sie die arbeit nicht selbst machen müssen Wink Wie sieht's aus, wollen wir mal nen kleinen Wettbewerb machen, wie ein guter Bitcoin-Artikel passend für die Taz aussehen könnte?
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November 25, 2012, 04:26:39 AM
#11
Hallo Taz,
Ich war begeisterter Flatter, jetzt bin ich begeisterter Bitcoiner. Sie
könnten sich selber ein gefallen machen, und mir auch, wenn Sie Bitcoins
als Spenden aktzeptieren würden. Vielleicht ist Ihnen noch garnicht bewußt

Die TAZ ist eine linke Zeitung, also auch anti-kapitalistisch eingestellt. Die Linken wollen natürlich das die Kontrolle der Geldmenge (Geldmonopol) beim Staat bleibt.
Deshalb sind die Linken ja auch gegen ein Goldstandard. Da sonst Geld nicht mehr so leicht entwertet bzw. umverteilt werden kann.

Also die TAZ wird meiner Meinung nach das niemals unterstützen.
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November 18, 2012, 07:11:04 AM
#10
Nee, stimmt ja auch, aber sieht's nicht ein bißchen komisch aus, wenn das Schreiben, maßlos überspitzt, wie Werbung von DWS daherkommt?

Bitcoin ist so klasse, daß man sich doch schon nach 3 Minuten Surfen denkt "Wow, coole Idee!". Und nach ein paar KB Text ist man üblicherweise schon infiziert (oder auch nicht).

Aber vielleicht sollten die beide Versionen (schließlich hast Du ja echt gute Argumente drin!) bekommen  Grin
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November 17, 2012, 05:42:14 PM
#9
War ja auch auf keinen Fall negativ gemeint. Ich freue mich wie jeder Bitcoin Nutzer ja über jeden einzelnen der BTC akzeptiert. Deshalb ja auch mein Vorschlag.

Jeder Nutzer, der Initiative zeigt und auf Leute und Unternehmen zugeht und ist ein echter Gewinn für die Community.

Nur kein Unternehmen (und auch die TAZ ist ein Unternehmen) wird BTC akzeptieren weil es halt toll ist.

Wenn man will, dass jemand BTC akzeptiert, muss man dafür Vorteile aufzeigen, die die Motivation desjenigen direkt anspricht. Z.B. würden die wenigsten Unternehmen Kreditkarten akzeptieren, wenn ihnen nicht dadurch eine Menge Kunden entgehen würden.
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November 17, 2012, 04:51:42 PM
#8
Naja, ich fand das "planlose Anschreiben" wenigstens authentisch/ehrlich. Und "schludrig daherkommende Nachricht" paßt doch nun zur taz  Grin (NB: gar nicht mal negativ gemeint, ich finde diese Zeitung klasse und notwendig).

Ich halte das sogar für eine klasse Idee - würde ich auch mal was schicken: +1
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November 17, 2012, 01:16:06 PM
#7
Hallo Leute,
Erstmal danke für die vielen Tips, wegen der Rechtschreibung das hab ich einfach nicht so drauf, da wo ich herkomm tut man halt ein bisschen anders sprechen und schreiben wie in Berlin, hoffentlch nicht so schlimm für euch. Ich hab ein Dankschreiben von der TAZ gekriegt weil ich immer so fleißig geflattert hab, aufgrund des Dankschreiben hab ich denen dann die Mail geschrieben.
Grüße Bruno

legendary
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November 17, 2012, 11:14:39 AM
#6

@brunozisterer

siehst Du, so macht man das !

@akka

Klasse geschrieben. Prima aufbau, guter Bogen unterfüttert mit Fakten, und vor allem keine Rechtschreibfehler. Perfekt !
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November 17, 2012, 10:55:19 AM
#5
Hi brunozisterer,

ich bin persönlich nicht interessiert an der Taz und da ich es falsch finde jemanden zur Annahme von Bitcoin Spenden aufzurufen ohne dann auch eine solche Spende zu tätigen, werde ich die Taz selbst nicht anschreiben.

Aber, wenn solche Schreiben etwas bewirken sollen, müssen sie wirklich etwas professioneller daherkommen. Anschreiben, die einfach nur aussagen, nutzt Bitcoin weile es halt toll wäre bewirken meine Meinung nach gar nichts.

Die Taz ist eine links gerichtete Zeitung, also würde ein Anschreiben, dass ihre Interessen anspricht in etwa so aussehen:

-------------------------------------------------

Hallo Taz,

ich bin seit mehreren Jahren begeisterter Leser der Taz und gerne würde ich die Taz gelegentlich durch spontane Spenden unterstützen.

Außerdem bin ich auch ein Mitglied der Bitcoin Community.

Ich weiß nicht ob sie schon von Bitcoin gehört haben. Bitcoin ist eine freie digitale Währung, die unabhängig von staatlichen Kontrollen und Geldinstituten ist.

Überweisungen in Bitcoin können nicht geblockt werden, noch können Bitcoin Konten eingefroren werden.

So hat zum Beispiel Wikileaks Bitcoin genutzt um der Finanzblockade durch Visa, Mastercard und Paypall auszuweichen.
( http://www.forbes.com/sites/jonmatonis/2012/08/20/wikileaks-bypasses-financial-blockade-with-bitcoin/)

Auch nutzt die Blogger Plattform Wordpress Bitcoin um Bloggern aus Ländern wie z.B. Äthiopien und Kenia, denen Zahlungen durch bekannte Unternehmen wie z.B. Visa verwehrt bleibt (insgesamt fast 60 Länder), Zugang zur Plattform zu ermöglichen.
( http://www.zdnet.de/88132010/wordpress-akzeptiert-zahlungen-in-bitcoins/)

Es handelt sich hierbei um eine Währung die keinen Halt vor Grenzen, Finanzblockaden oder anderen Kontrollen macht. Auch können Bitcoins nicht von einer Zentralen Instanz wie z.B. eine Zentralbank einfach erschaffen werden.

Sie werden direkt bei den Menschen die sie nutzen, für diese Menschen erzeugt.

Falls ich ihr Interesse an diesem Projekt geweckt haben sollte finden sie mehr Informationen auf http://www.weusecoins.com/ (Englisch) oder auf https://de.bitcoin.it/wiki/Hauptseite (deutsch).

Ich würde mich sehr freuen, wenn sie in Betracht ziehen würden Bitcoins als Spendenoption auf ihrer Website zu nutzen.

Alles was es hierzu bräuchte, wäre lediglich die Angabe einer Bitcoin Adresse.

Wenn sie Bitcoin akzeptieren, gehen sie keinerlei finanzielles Risiko ein sondern erschließen lediglich eine zusätzliche Option.

Sollten sie kein Interesse daran haben gibt es auch Dienstleister wie z.B. Bitpay die alle Bitcoin Spenden direkt in z.B. Euro umwandeln und auf ihr Konto überweisen.

Auch hier entstehen ihnen dadurch keine Zusatzkosten. Für mehr Informationen hierzu besuchen sie: https://bitpay.com/bitcoin-for-charities

Sollten sie Rückfragen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.

Mit Freundlichen Grüßen

Name


-------------------------------------------------

Nicht falsch auslegen, dieser Text spiegelt nicht unbedingt meine persönliche Meinung wieder, sondern ist das, was ich denke, dass die Taz hören will.

Dieser Text ist jetzt nicht unbedingt perfekt, aber auf jeden Fall besser als ein "planloses" Anschreiben.

Also, bitte an jeden, wenn ihr euch wirklich nichts ausdenken könnt:

Ich bereite gerne für jeden der möchte ein solches Anschreiben vor. Einfach PN an mich.
sr. member
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November 17, 2012, 09:57:09 AM
#4
Bitcoin ist bei der taz schon bekannt, siehe https://www.taz.de/!s=bitcoin/

Ich bin mir nicht sicher, ob solche Anschreiben wirklich helfen, Bitcoin zu verbreiten. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Wink Es wäre nur empfehlenswert, vor dem Abschicken wenigstens die Rechtschreibung zu überprüfen. Vielleicht sehe ich das etwas zu puristisch, aber ich würde mir persönlich keine Mühe machen, eine so schludrig daherkommende Nachricht inhaltlich erstzunehmen.

dito!
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November 17, 2012, 09:51:48 AM
#3
Es wäre nur empfehlenswert, vor dem Abschicken wenigstens die Rechtschreibung zu überprüfen. Vielleicht sehe ich das etwas zu puristisch, aber ich würde mir persönlich keine Mühe machen, eine so schludrig daherkommende Nachricht inhaltlich erstzunehmen.

1+

absolut
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November 17, 2012, 09:40:00 AM
#2
Bitcoin ist bei der taz schon bekannt, siehe https://www.taz.de/!s=bitcoin/

Ich bin mir nicht sicher, ob solche Anschreiben wirklich helfen, Bitcoin zu verbreiten. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Wink Es wäre nur empfehlenswert, vor dem Abschicken wenigstens die Rechtschreibung zu überprüfen. Vielleicht sehe ich das etwas zu puristisch, aber ich würde mir persönlich keine Mühe machen, eine so schludrig daherkommende Nachricht inhaltlich erstzunehmen.
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November 17, 2012, 01:59:11 AM
#1
Hallo Taz,
Ich war begeisterter Flatter, jetzt bin ich begeisterter Bitcoiner. Sie
könnten sich selber ein gefallen machen, und mir auch, wenn Sie Bitcoins
als Spenden aktzeptieren würden. Vielleicht ist Ihnen noch garnicht bewußt
wie groß die Bitcoin-Van-Gemeinde schon ist aber sie hätten den Showeffekt
auf Ihrer Seite wenn das Bitcoin-Forum erfahren würde daß die "TAZ"
Bitcoins als Spenden aktzeptiert.
Ich würde Ihnen 20 Euro in Bitcoins spenden wenn ich die Möglichkeit hätte
dies mit einer Bitcoinadresse auf Ihrer Homepage zu tun.
Wenn Sie Interesse habe bin ich gerne bereit Ihnen zu helfen wenn Sie
Fragen zu Bitcoin haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Bruno Zisterer


War vor 10 Tagen hab aber von denen noch nichts gehört.
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