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Topic: Einkaufsgenossenschaft - page 2. (Read 1592 times)

hero member
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August 26, 2013, 02:52:46 PM
#9
Der einzige Vorteil des Herstellers wäre, das viele einen Auftrag geben, weil sie einen verbindlichen Termin bekämen, sie alle einzeln aber warscheinlich nichts bestellt hätten, da sie als Einzelperson keinen fixen Termin genannt bekommen hätten.
Und so kann auch Mengenrabatt gewährt werden...aber bringt alles nichts wenn die selbst nicht wissen, ob Tag x eingehalten werden kann.
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August 26, 2013, 02:47:00 PM
#8
Aber wozu? Warum den Stress antun, wenn die Kunden auch direkt bezahlen und fertig?

Ich will mit meiner Anfrage/Vorschlag etc. keinen Menschen daran hindern, auch zukünftig als Einzelkämpfer gegen die BFL`s dieser Welt anzutreten.

Beantwortet meine Frage immer noch nicht.


Wieso sollte sich ein Hersteller freiwillig in so schlechte Konditionen bringen? Es hat für ihn doch keine Vorteile sondern nur Nachteile
sr. member
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guckguck...hallöle
August 26, 2013, 02:44:06 PM
#7
Aber wozu? Warum den Stress antun, wenn die Kunden auch direkt bezahlen und fertig?

Ich will mit meiner Anfrage/Vorschlag etc. keinen Menschen daran hindern, auch zukünftig als Einzelkämpfer gegen die BFL`s dieser Welt anzutreten.
sr. member
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August 26, 2013, 02:40:07 PM
#6
Warum sollte der Hersteller sich auf sowas einlassen?

Weil z.B. 7 Ts Kunden mit z.B. 55 BTC (Saturn) = 385.000 BTC fragen könnten:  Ja oder nein ?
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August 26, 2013, 02:37:20 PM
#5
glaube kaum das sich ein Hersteller finden lässt, der einen verbindlichen Termin für die Auslieferung nennt bzw nennen kann.
Na ja, aber mit der verbindlichen Annahme von Bestellungen und Zahlungen haben die Hersteller weltweit offensichtlich keine Probleme. Aber selbst wenn Auslieferungstermine vom Hersteller verbindlich nicht fixiert werden können, dann sollte man verabreden, daß die Knete auf ein Notaranderkonto kommt und erst nach verbindlicher Fixierung (teilweise ?) freigegeben wird.

Aber wozu? Warum den Stress antun, wenn die Kunden auch direkt bezahlen und fertig?
sr. member
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August 26, 2013, 02:35:15 PM
#4
glaube kaum das sich ein Hersteller finden lässt, der einen verbindlichen Termin für die Auslieferung nennt bzw nennen kann.
Na ja, aber mit der verbindlichen Annahme von Bestellungen und Zahlungen haben die Hersteller weltweit offensichtlich keine Probleme. Aber selbst wenn Auslieferungstermine vom Hersteller verbindlich nicht fixiert werden können, dann sollte man verabreden, daß die Knete auf ein Notaranderkonto kommt und erst nach verbindlicher Fixierung (teilweise ?) freigegeben wird.
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August 26, 2013, 02:30:36 PM
#3
Vllt habe ich es überlesen.

Warum sollte der Hersteller sich auf sowas einlassen?

Die  Kunden bestellen doch auch so und geben ihr Geld im vorraus.
hero member
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August 26, 2013, 02:21:05 PM
#2
Alles schön und gut aber glaube kaum das sich ein Hersteller finden lässt, der einen verbindlichen Termin für die Auslieferung nennt bzw nennen kann.
sr. member
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August 26, 2013, 02:17:16 PM
#1
Hallöle an alle,
ich möchte hier mal anregen, über eine bundesweite Einkaufsgenossenschaft nachzudenken.

Wenn Herr Aldi, Rewe, Metro o.ä. bei einem pakistanischen Hersteller von T-Shirts vorfährt, dann fragt er nicht, was würden mich eine Million T-Shirts kosten. Vielmehr fragt er, "kannst du zu meinen Preisvorstellungen liefern oder nicht".

Bei KNC liegen ca. 6 - 7 Ts Ordernummern vor, wobei ich natürlich nicht weiß ob je Order 1 oder 100 Geräte betroffen sind. Ich unterstelle aber mal vereinfachend, das 7 Ts Menschen jeweils 1 Gerät bestellt haben. Hierbei gibt es nun zwei Möglichkeiten:

1. Möglicheit:
Jeder kocht sein eigenes Süppchen, weiß also nichts vom anderen, die Hersteller haben die Lufthoheit und alle Miner treffen sich danach dann in Diskussionstreads ala:  die Difficulty ist schon wieder gestiegen,  wann bekomm ich meinen Miner, Minen die etwa mit unseren Geräten, ROI etc.

2. Möglichkeit:
Alle Miner machen unverbindliche Preorders bei einer Einkaufsgenossenschaft und diese verhandelt dann mit den Herstellern über Stückpreis, Akteneinsichtsrechte, rechtsverbindliche Liefertermine etc. Nach dieser Vermittlertätigkeit der Einkaufsgenossenschaft kann diese dann erstmal alle Details veröffentlichen. Ob dann jeder Miner für sich selbst bestellt, oder die Genossenschaft namens oder im Auftrag dürfte uninteressant sein; wichtig wäre nur, daß die Hersteller, die Geräte direkt an die jeweiligen Miner ausliefern (d.h. ich rede hier nicht von einem Gruppenkauf zur Lieferung an eine Person).

Der Unterschied zu beiden Versionen besteht eigentlich nur darin, daß sich alle Miner erst dann besprechen wenn`s zu spät ist (1.Version) oder zu Beginn mit der Option, Risiken zu verhindern (2.Version).

Grüsse, uli
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