Wir haben einnamen, steuerlich, jeder verkaufte bitcoin, jede consulting stunde ist eine.
Was wir nicht ahben ist ein MwSt überschuss, da - von kleinzeug mal abgesehen - unsere Kunden entweder:
* Nicht in der EU sind, was bedeuetet dass wir keine MwSt auf die Rechnung schreiben (lieferung an ausserhalb EU)
* In der EU aber nicht in unserem Land UND selber MwSt.-Registriert, in dem fall shreiben wir keine MwSt auf, da der Kunde MwSt im eigenen Land abführt. Hinweis auf Reverse Charge auf jeder Rechnung.
Und unser Kunden sind nunmal von der egelegentlichen kleinsterehnung abgesehen Firmen im EU oder interationalen Ausland. Seit 5 Jahren und 3 MwSt-Prüfungen sauber abgeglärt.
Wenn ich jetzt also BTC an eine Firam in Hongkong liefere dann... erstelle ich einen Beleg und da steht keine MwSt drauf (da nicht in der EU).
Natürlich wird das einkommn wieder versteuert.
Im konkreten fall, also mal (mit gerundeteetn zahlen):
* Ich kaufe Hardware für 100.000 euro, da zahle ich 120.000 uro an meinen lokalen distributor, da ich 20% MwSt drauf habe (wie gesagt, ALLES gerundet, auch der MwSt betrag).
* Die 20.000 euro kriege ich nach ein paar Monaten im Ausgelich wieder (in meinem fall verrechnen wir die gleich mit der Gewinnsteuer - da wir monatlich Kapitalertrag abführen).
* Die 100.000 schreibe ich ab (über 2 jahre, im ersten jahr 2/3, also in etwa 2800 euro im monat die gewinnmindernd sind), und striom, miete etc. mindern meinen gewinn.
* Jeder verkaufte Bitcoin wird ausserhalb der EU verkauft
(keine MwSt) und als Gewinn gebucht.
Lagerbestand muss ich nicht verrechnen (Gewinn/Verlust, NOCH keine Bilanzierung, wobei uns diese investition da vielleicht reinzwingt), was nicht gut wäre.
Fertig.
Und das lokale FA macht gerne auch Verlsutphasen mit - die kassieren seit jahren von mir nicht unerheblich steuern, und prüfen regelmässig. Das ganze ist jetzt mal ne grössere Investition, aber der verlust ist m.E.. sehr begrenzt, wobei begrenzt sich halt nicht auf "ich verdiene als Angestellter 3000 euro brutto" bezieht sondern auf "ok, ich führe hier mehr an Steuern ab als viele brutto verdienen. Wie gesagt, das Risiko beschränklt sich auf etwa 25% des momentanen Jahresgewinnes - sehr überschaubar. Schlimm wäre es schon, ist ein nettes Auto, aber ne Katastrope ist das nicht
Das witzige ist dass das ganze DataCenter nix kostet - die Investition wird komplett daduch getargen dass die Kostenstelle DataCenter den doppelten KwH-Preis zugewiesen bekommt den sie zahlt, was immer noch die hälfte dessen ist was ich hier im normalen Bürotarif zahlen müsste
Die Masse machts halt.